07.06.2023 - 14:04
06.06.2023 Frauen
Volkswagen ehrt Wölfinnen
Markenchef Thomas Schäfer empfängt die VfL-Frauen nach dem Champions-League-Finale.
Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen, hat die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg in höchsten Tönen gelobt. Zwei Tage nach der knappen 2:3-Niederlage im Champions-League-Finale gegen den FC Barcelona empfing Schäfer die Mannschaft im Wolfsburger Volkswagenwerk. Dort beglückwünschte er sie zu ihrer starken Saison. Schäfer richtete den Blick nach dem verlorenen Endspiel nach vorne und zeigte sich stolz auf die Leistungen der Wölfinnen: „Ihr habt eine fantastische Saison gespielt. Ihr seid DFB-Pokalsiegerinnen, Vizemeister und die zweitbeste Mannschaft Europas. Ihr bringt den Frauenfußball voran und inspiriert viele.“
„Wir wollen wieder angreifen“
Svenja Huth, die den VfL am Samstag als Kapitänin aufs Feld geführt hatte, bedankte sich für „die tröstenden Worte“: „Leider haben die letzten Schritte gefehlt. Wir müssen das Ganze jetzt erst einmal sacken lassen, um dann bald auch schon wieder voll anzugreifen.“ Marcel Schäfer, als Geschäftsführer Sport auch fürs Frauenteam zuständig, dankte Volkswagen ebenfalls für die Einladung und die Wertschätzung: „Wir sind unglaublich stolz auf das Team. Die Spielerinnen haben begeistert und Herzblut gezeigt. Wir spüren auch das immer größere Interesse am Frauenfußball. Im kommenden Jahr wollen wir auch wieder gemeinsam angreifen.“
Erfolgreiche Saison 2022/2023
Die abgelaufene Spielzeit können die Wölfinnen insgesamt als Erfolgsstory verbuchen: In der Champions League überzeugten sie auf ihrem Weg ins Finale. Sie gewannen die Vorrundengruppe B, ließen unter anderem die AS Rom hinter sich. Im Viertelfinale setzten sie sich gegen Paris Saint-Germain (1:0, 1:1) durch, im Halbfinale gegen den Bayern-Bezwinger WFC Arsenal (2:2, 3:2) – ehe sie das Finale gegen Barcelona knapp mit 2:3 nach 2:0-Halbzeitführung verloren.
Der DFB-Pokal bleibt unterdessen weiter fest in der Hand der Wölfinnen. Der 4:1-Sieg gegen den SC Freiburg bedeutete den neunten Finalsieg in Folge – Rekord! Und den zehnten Titel insgesamt – ebenfalls Rekord! In der Bundesliga standen die Wolfsburgerinnen lange an der Tabellenspitze, gewannen gar alle elf Hinrundenspiele. Am Ende fehlten zwei Punkte, um den FC Bayern München vom ersten Platz zu verdrängen.
Quelle
Volkswagen ehrt Wölfinnen
Markenchef Thomas Schäfer empfängt die VfL-Frauen nach dem Champions-League-Finale.
Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen, hat die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg in höchsten Tönen gelobt. Zwei Tage nach der knappen 2:3-Niederlage im Champions-League-Finale gegen den FC Barcelona empfing Schäfer die Mannschaft im Wolfsburger Volkswagenwerk. Dort beglückwünschte er sie zu ihrer starken Saison. Schäfer richtete den Blick nach dem verlorenen Endspiel nach vorne und zeigte sich stolz auf die Leistungen der Wölfinnen: „Ihr habt eine fantastische Saison gespielt. Ihr seid DFB-Pokalsiegerinnen, Vizemeister und die zweitbeste Mannschaft Europas. Ihr bringt den Frauenfußball voran und inspiriert viele.“
„Wir wollen wieder angreifen“
Svenja Huth, die den VfL am Samstag als Kapitänin aufs Feld geführt hatte, bedankte sich für „die tröstenden Worte“: „Leider haben die letzten Schritte gefehlt. Wir müssen das Ganze jetzt erst einmal sacken lassen, um dann bald auch schon wieder voll anzugreifen.“ Marcel Schäfer, als Geschäftsführer Sport auch fürs Frauenteam zuständig, dankte Volkswagen ebenfalls für die Einladung und die Wertschätzung: „Wir sind unglaublich stolz auf das Team. Die Spielerinnen haben begeistert und Herzblut gezeigt. Wir spüren auch das immer größere Interesse am Frauenfußball. Im kommenden Jahr wollen wir auch wieder gemeinsam angreifen.“
Erfolgreiche Saison 2022/2023
Die abgelaufene Spielzeit können die Wölfinnen insgesamt als Erfolgsstory verbuchen: In der Champions League überzeugten sie auf ihrem Weg ins Finale. Sie gewannen die Vorrundengruppe B, ließen unter anderem die AS Rom hinter sich. Im Viertelfinale setzten sie sich gegen Paris Saint-Germain (1:0, 1:1) durch, im Halbfinale gegen den Bayern-Bezwinger WFC Arsenal (2:2, 3:2) – ehe sie das Finale gegen Barcelona knapp mit 2:3 nach 2:0-Halbzeitführung verloren.
Der DFB-Pokal bleibt unterdessen weiter fest in der Hand der Wölfinnen. Der 4:1-Sieg gegen den SC Freiburg bedeutete den neunten Finalsieg in Folge – Rekord! Und den zehnten Titel insgesamt – ebenfalls Rekord! In der Bundesliga standen die Wolfsburgerinnen lange an der Tabellenspitze, gewannen gar alle elf Hinrundenspiele. Am Ende fehlten zwei Punkte, um den FC Bayern München vom ersten Platz zu verdrängen.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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