22.05.2023 - 20:27
21.05.2023 Frauen
Restchance bleibt
Die VfL-Frauen gewinnen mit 3:2 beim SV Meppen und vertagen die Titel-Entscheidung.
Die Entscheidung im Titelrennen der FLYERALARM Frauen-Bundesliga fällt erst am letzten Spieltag – mit Blick auf die Ausgangsposition vor diesem Wochenende durchaus ein wenig überraschend. Die Frauen des VfL Wolfsburg wurden ihrer Favoritenrolle beim 3:2 (0:1) im Auswärtsspiel gegen den SV Meppen gerecht, Spitzenreiter FC Bayern München ließ hingegen beim torlosen Remis in Leverkusen Federn. Deutlich wahrscheinlicher ist eine erfolgreiche Titelverteidigung deshalb nicht geworden, schließlich trifft Bayern zu Hause auf das bereits abgestiegene Schlusslicht 1. FFC Turbine Potsdam. Die Wölfinnen empfangen zeitgleich am Sonntag, 28. Mai (Anstoß um 14 Uhr/live auf Magenta Sport), in einer Neuauflage des DFB-Pokalfinals den SC Freiburg.
Personal
Wie zu erwarten war, stellte VfL-Cheftrainer Tommy Stroot seine Mannschaft drei Tage nach dem 4:1-Endspielerfolg gegen Freiburg um – konkret auf fünf Positionen. Für Svenja Huth, Sveindis Jonsdottir, Lena Oberdorf, Alexandra Popp und Lynn Wilms (leichte muskuläre Probleme im Oberschenkel) rückten Jule Brand, Kristin Demann, Tabea Waßmuth, Ewa Pajor und Joelle Wedemeyer in die erste Elf.
Spielverlauf
Die Wölfinnen begannen aggressiv, hatten bereits nach wenigen Sekunden die erste Balleroberung im letzten Drittel inklusive Abschluss auf dem Konto. Wenig überraschend war der VfL auch in der Folge das tonangebende Team, allerdings noch nicht mit der nötigen Präzision beim finalen Pass. Meppen hingegen erarbeitete sich in der 17. Minute eine erste Möglichkeit: Julia Pollak köpfte nach einer zum Tor gezogenen Flanke von der linken Seite rechts vorbei. Vier Minuten später ein sehenswerter Spielzug der VfL-Frauen, der die Vollendung verwehrt blieb. Eine Hereingabe von Rebecka Blomqvist konnte Brand am zweiten Pfosten nicht verwandeln. Der Druck nahm nun zu, im Gegensatz zur Anfangsviertelstunde hatte Meppen kaum noch Luft zum Atmen. Und dennoch stellten die Emsländerinnen den Spielverlauf mit einem Sonntagsschuss auf den Kopf. Der überraschende Rückstand schien die VfL-Frauen auch für kurze Zeit zu beeindrucken, doch gegen Ende der ersten Hälfte erhöhte Grün-Weiß wieder die Schlagzahl. Allzu viel Gefährliches resultierte aber auch jetzt nicht aus der Überlegenheit.
Kurz nach Wiederanpfiff fehlte Pajor nach einer flachen Hereingabe von Blomqvist eine Schuhgröße, um an den Ball zu kommen (47.). Aber kein Vergleich zur Szene in der 53. Minute, als Blomqvist nach Vorlage von Pajor frei vorm Tor stand und das Leder aus kurzer Distanz an die Latte nagelte. Was für eine Chance! Und so dauerte es noch weitere zehn Minuten, bis die Wölfinnen den Spielstand zumindest fürs Erste korrigierten. Der ganz große Druck war danach erst einmal raus, Meppen kam wieder zu mehr Entlastung als in der unmittelbaren Phase vor dem 1:1. Und dann überschlugen sich die Ereignisse: Erst sorgte ein kapitaler Schnitzer des VfL für Ekstase in der gut gefüllten Hänsch-Arena, ehe Bremer prompt antwortete. Und das war noch nicht alles: In der Nachspielzeit sorgte Popp für die Erlösung im grün-weißen Lager.
Die Spielerinnen des VfL Wolfsburg besprechen sich auf dem Spielfeld.
Jule Brand vom VfL Wolfsburg läuft der Gegnerin mit dem Ball davon.
Jule Brand vom Wolfsburg im Zweikampf vor dem Tor.
Tabea Waßmuth vom VfL Wolfsburg in einem Zweikampf.
Tore
1:0 Schulte (30. Minute): Vor dem Spiel wird Meppens Kapitänin und Rekordspielerin Sarah Schulte feierlich verabschiedet – und dann trifft sie auch noch. Und wie: Die 27-Jährige bekommt den Ball in halblinker Position, geht noch ein paar Meter, um dann mit rechts abzuziehen. Aus etwa 18 Metern schlägt der Ball im rechten Winkel ein, keine Chance für Merle Frohms.
1:1 Roord (63. Minute): Felicitas Rauch bringt eine ihre kaum zu verteidigenden Ecken – diesmal aber nicht auf den Kopf der eingewechselten Popp, wie noch im DFB-Pokalfinale. Dafür schraubt sich diesmal Jill Roord hoch und köpft den Ball mit Umweg über den Innenpfosten ins Netz.
2:1 Josten (84. Minute): Nach einem zu kurz geratenen Rückpass von Dominique Janssen ist Lisa Josten die Nutznießerin. Sie lässt Frohms aussteigen und schiebt ins leere Tor ein.
2:2 Bremer (88. Minute): Alexandra Popp verlängert per Kopf einen weiten Einwurf von Sveindis Jonsdottir zu Pauline Bremer, die aus wenigen Metern ebenfalls mit dem Kopf den erneuten Ausgleich erzielt.
2:3 Popp (90.+4 Minute): Pauline Bremer sieht, dass Alexandra Popp startet und schlägt einen langen Ball aus der eigenen Hälfte. Die Nationalspielerin zögert nicht lange und hebt den Ball über Meppens Torhüterin, die sich zu weit vor dem eigenen Kasten befindet, zum 3:2 ins Netz. Was für eine Schlussphase!
Trainerstimme
Tommy Stroot: In der ersten Halbzeit hat mir unser Spiel nicht gefallen. Aufgrund der Konstellation, dass wir am Donnerstag noch gespielt haben, wussten wir aber, dass es heute schwer wird. Die Partie, vor allem nach dem 1:2-Rückstand, dann noch zu drehen – das war die Energie, die wir eigentlich in allen Bereichen ausstrahlen wollen. Das haben wir zwar nicht über die gesamten 90 Minuten geschafft. Es aber hinten raus so zu machen, ist trotzdem etwas Besonderes.
Eine Grafik zur Wahl der Spielerin des Spiels mit den VfL Wolfsburg Spielerinnen Jill Roord und Pauline Bremer
Aufstellungen und Statistiken
SV Meppen: Sieger – Steenwijk, Gismann, Weiss, Pollak (87. Ihlenburg), Bathmann (57. L. Preuß) – Günnewig, Hirata (65. Andrade), Schulte (86. Becker) – Josten, Maksuti (65. Margraf)
Ersatz: A. Preuß (Tor), Bröring, Abu Sabbah
VfL Wolfsburg: Frohms – Wedemeyer, Hendrich, Janssen, Rauch – Roord, Demann (77. Oberdorf) – Waßmuth (58. Bremer), Blomqvist (69. Jonsdottir), Brand (58. Popp) – Pajor (77. Huth)
Ersatz: Weiß (Tor), Agrez, Wolter
Tore: 1:0 Schulte (30.), 1:1 Roord (63.), 2:1 Josten (84.), 2:2 Bremer (88.), 2:3 Popp (90.+4)
Gelbe Karten: Bathmann, Gismann, Sieger / Oberdorf
Schiedsrichterin: Annika Kost (Holzwickede)
Zuschauende: 3.744 am Sonntagnachmittag in der Meppener Hänsch-Arena
Quelle
22.05.2023 Fans
Einkleiden wie die Profis
Neues Saisontrikot 2023/2024 ab Mittwoch erhältlich / Exklusives Event in der Heimkabine.
In welchem Outfit laufen die Wölfinnen und Wölfe in der kommenden Spielzeit auf? Zwei Tage noch, bis dieses Geheimnis gelüftet wird. Denn an diesem Mittwoch, 24. Mai, präsentiert der VfL Wolfsburg feierlich sein neues Nike-Saisonjersey 2023/2024. Der Rahmen für den Trikotlaunch wird wieder einmal ein sehr besonderer sein. Denn zusätzlich zu den üblichen Vertriebswegen erhalten die VfL-Fans die exklusive Möglichkeit, sich direkt dort mit einem Exemplar einzudecken, wo sich sonst auch ihre Lieblinge genau diese Trikots überstreifen: in der Heimkabine der Profis.
Kabinen-Feeling gratis dazu
Von 10 bis 17 Uhr steht der Umkleideraum von Maximilian Arnold, Patrick Wimmer und Co. allen Grün-Weißen offen. Wer in diesem Zeitfenster die über den VIP-Eingang der Volkswagen Arena zu erreichende Kabine betritt, den erwartet ein eigens errichteter Pop-up Store. Die nagelneuen Trikots, Hosen und Stutzen in allen gängigen Größen lassen sich vor Ort nicht nur bestaunen, sondern natürlich auch direkt kaufen. Ein Tresen für eine mögliche Beflockung wird aufgebaut sein, eine Fotobox und musikalische Untermalung sorgen für das entsprechende Rahmenprogramm. Auch Wölfi wird mehrfach vorbeischauen, um für zusätzlichen Trubel zu sorgen.
Hellgrün und Dunkelgrau plus Applikation
Parallel zum großen Launch-Event in der Heimkabine der Profis erfolgt am Mittwoch zudem auch der Startschuss für den regulären Verkauf. Ab 10 Uhr wird der neue Dress aus dem Hause unseres Ausrüsters Nike, welcher – so viel sei verraten – von Hellgrün (Heimtrikot) sowie Dunkelgrau (Auswärtsjersey) dominiert wird und eine besondere Applikation anlässlich des 85. Geburtstages der Stadt Wolfsburg enthält, im Fanshop im Fanhaus an der Volkwagen Arena erhältlich sein, der bis 18 Uhr geöffnet ist. Zeitgleich beginnt der Verkauf im rund um die Uhr besuchbaren Wölfeshop.
Zur Premiere gleich eine Sonderedition
Erstmals im Einsatz ist das Saisontrikot 2023/2024 schon am Wochenende – und zwar sowohl im Heimspiel der Profis gegen Hertha BSC am Samstag in der Volkswagen Arena als auch tags darauf im AOK Stadion, wenn die Wölfinnen zu ihrem Ligafinale den SC Freiburg empfangen. In beiden Partien laufen die Grün-Weißen mit speziellen Jerseys ein, da VfL-Partner Volkswagen zur Premiere des neuen Outfits sein erstes reines Elektroauto, den ID3, bewerben wird. Die klassische Trikot-Variante mit dem Logo des Hauptsponsors gibt es dann am Samstag, 3. Juni, auf ganz großer Bühne zu sehen, wenn es die Wölfinnen im Endspiel um die Königsklasse mit dem FC Barcelona aufnehmen.
Quelle
Restchance bleibt
Die VfL-Frauen gewinnen mit 3:2 beim SV Meppen und vertagen die Titel-Entscheidung.
Die Entscheidung im Titelrennen der FLYERALARM Frauen-Bundesliga fällt erst am letzten Spieltag – mit Blick auf die Ausgangsposition vor diesem Wochenende durchaus ein wenig überraschend. Die Frauen des VfL Wolfsburg wurden ihrer Favoritenrolle beim 3:2 (0:1) im Auswärtsspiel gegen den SV Meppen gerecht, Spitzenreiter FC Bayern München ließ hingegen beim torlosen Remis in Leverkusen Federn. Deutlich wahrscheinlicher ist eine erfolgreiche Titelverteidigung deshalb nicht geworden, schließlich trifft Bayern zu Hause auf das bereits abgestiegene Schlusslicht 1. FFC Turbine Potsdam. Die Wölfinnen empfangen zeitgleich am Sonntag, 28. Mai (Anstoß um 14 Uhr/live auf Magenta Sport), in einer Neuauflage des DFB-Pokalfinals den SC Freiburg.
Personal
Wie zu erwarten war, stellte VfL-Cheftrainer Tommy Stroot seine Mannschaft drei Tage nach dem 4:1-Endspielerfolg gegen Freiburg um – konkret auf fünf Positionen. Für Svenja Huth, Sveindis Jonsdottir, Lena Oberdorf, Alexandra Popp und Lynn Wilms (leichte muskuläre Probleme im Oberschenkel) rückten Jule Brand, Kristin Demann, Tabea Waßmuth, Ewa Pajor und Joelle Wedemeyer in die erste Elf.
Spielverlauf
Die Wölfinnen begannen aggressiv, hatten bereits nach wenigen Sekunden die erste Balleroberung im letzten Drittel inklusive Abschluss auf dem Konto. Wenig überraschend war der VfL auch in der Folge das tonangebende Team, allerdings noch nicht mit der nötigen Präzision beim finalen Pass. Meppen hingegen erarbeitete sich in der 17. Minute eine erste Möglichkeit: Julia Pollak köpfte nach einer zum Tor gezogenen Flanke von der linken Seite rechts vorbei. Vier Minuten später ein sehenswerter Spielzug der VfL-Frauen, der die Vollendung verwehrt blieb. Eine Hereingabe von Rebecka Blomqvist konnte Brand am zweiten Pfosten nicht verwandeln. Der Druck nahm nun zu, im Gegensatz zur Anfangsviertelstunde hatte Meppen kaum noch Luft zum Atmen. Und dennoch stellten die Emsländerinnen den Spielverlauf mit einem Sonntagsschuss auf den Kopf. Der überraschende Rückstand schien die VfL-Frauen auch für kurze Zeit zu beeindrucken, doch gegen Ende der ersten Hälfte erhöhte Grün-Weiß wieder die Schlagzahl. Allzu viel Gefährliches resultierte aber auch jetzt nicht aus der Überlegenheit.
Kurz nach Wiederanpfiff fehlte Pajor nach einer flachen Hereingabe von Blomqvist eine Schuhgröße, um an den Ball zu kommen (47.). Aber kein Vergleich zur Szene in der 53. Minute, als Blomqvist nach Vorlage von Pajor frei vorm Tor stand und das Leder aus kurzer Distanz an die Latte nagelte. Was für eine Chance! Und so dauerte es noch weitere zehn Minuten, bis die Wölfinnen den Spielstand zumindest fürs Erste korrigierten. Der ganz große Druck war danach erst einmal raus, Meppen kam wieder zu mehr Entlastung als in der unmittelbaren Phase vor dem 1:1. Und dann überschlugen sich die Ereignisse: Erst sorgte ein kapitaler Schnitzer des VfL für Ekstase in der gut gefüllten Hänsch-Arena, ehe Bremer prompt antwortete. Und das war noch nicht alles: In der Nachspielzeit sorgte Popp für die Erlösung im grün-weißen Lager.
Die Spielerinnen des VfL Wolfsburg besprechen sich auf dem Spielfeld.
Jule Brand vom VfL Wolfsburg läuft der Gegnerin mit dem Ball davon.
Jule Brand vom Wolfsburg im Zweikampf vor dem Tor.
Tabea Waßmuth vom VfL Wolfsburg in einem Zweikampf.
Tore
1:0 Schulte (30. Minute): Vor dem Spiel wird Meppens Kapitänin und Rekordspielerin Sarah Schulte feierlich verabschiedet – und dann trifft sie auch noch. Und wie: Die 27-Jährige bekommt den Ball in halblinker Position, geht noch ein paar Meter, um dann mit rechts abzuziehen. Aus etwa 18 Metern schlägt der Ball im rechten Winkel ein, keine Chance für Merle Frohms.
1:1 Roord (63. Minute): Felicitas Rauch bringt eine ihre kaum zu verteidigenden Ecken – diesmal aber nicht auf den Kopf der eingewechselten Popp, wie noch im DFB-Pokalfinale. Dafür schraubt sich diesmal Jill Roord hoch und köpft den Ball mit Umweg über den Innenpfosten ins Netz.
2:1 Josten (84. Minute): Nach einem zu kurz geratenen Rückpass von Dominique Janssen ist Lisa Josten die Nutznießerin. Sie lässt Frohms aussteigen und schiebt ins leere Tor ein.
2:2 Bremer (88. Minute): Alexandra Popp verlängert per Kopf einen weiten Einwurf von Sveindis Jonsdottir zu Pauline Bremer, die aus wenigen Metern ebenfalls mit dem Kopf den erneuten Ausgleich erzielt.
2:3 Popp (90.+4 Minute): Pauline Bremer sieht, dass Alexandra Popp startet und schlägt einen langen Ball aus der eigenen Hälfte. Die Nationalspielerin zögert nicht lange und hebt den Ball über Meppens Torhüterin, die sich zu weit vor dem eigenen Kasten befindet, zum 3:2 ins Netz. Was für eine Schlussphase!
Trainerstimme
Tommy Stroot: In der ersten Halbzeit hat mir unser Spiel nicht gefallen. Aufgrund der Konstellation, dass wir am Donnerstag noch gespielt haben, wussten wir aber, dass es heute schwer wird. Die Partie, vor allem nach dem 1:2-Rückstand, dann noch zu drehen – das war die Energie, die wir eigentlich in allen Bereichen ausstrahlen wollen. Das haben wir zwar nicht über die gesamten 90 Minuten geschafft. Es aber hinten raus so zu machen, ist trotzdem etwas Besonderes.
Eine Grafik zur Wahl der Spielerin des Spiels mit den VfL Wolfsburg Spielerinnen Jill Roord und Pauline Bremer
Aufstellungen und Statistiken
SV Meppen: Sieger – Steenwijk, Gismann, Weiss, Pollak (87. Ihlenburg), Bathmann (57. L. Preuß) – Günnewig, Hirata (65. Andrade), Schulte (86. Becker) – Josten, Maksuti (65. Margraf)
Ersatz: A. Preuß (Tor), Bröring, Abu Sabbah
VfL Wolfsburg: Frohms – Wedemeyer, Hendrich, Janssen, Rauch – Roord, Demann (77. Oberdorf) – Waßmuth (58. Bremer), Blomqvist (69. Jonsdottir), Brand (58. Popp) – Pajor (77. Huth)
Ersatz: Weiß (Tor), Agrez, Wolter
Tore: 1:0 Schulte (30.), 1:1 Roord (63.), 2:1 Josten (84.), 2:2 Bremer (88.), 2:3 Popp (90.+4)
Gelbe Karten: Bathmann, Gismann, Sieger / Oberdorf
Schiedsrichterin: Annika Kost (Holzwickede)
Zuschauende: 3.744 am Sonntagnachmittag in der Meppener Hänsch-Arena
Quelle
22.05.2023 Fans
Einkleiden wie die Profis
Neues Saisontrikot 2023/2024 ab Mittwoch erhältlich / Exklusives Event in der Heimkabine.
In welchem Outfit laufen die Wölfinnen und Wölfe in der kommenden Spielzeit auf? Zwei Tage noch, bis dieses Geheimnis gelüftet wird. Denn an diesem Mittwoch, 24. Mai, präsentiert der VfL Wolfsburg feierlich sein neues Nike-Saisonjersey 2023/2024. Der Rahmen für den Trikotlaunch wird wieder einmal ein sehr besonderer sein. Denn zusätzlich zu den üblichen Vertriebswegen erhalten die VfL-Fans die exklusive Möglichkeit, sich direkt dort mit einem Exemplar einzudecken, wo sich sonst auch ihre Lieblinge genau diese Trikots überstreifen: in der Heimkabine der Profis.
Kabinen-Feeling gratis dazu
Von 10 bis 17 Uhr steht der Umkleideraum von Maximilian Arnold, Patrick Wimmer und Co. allen Grün-Weißen offen. Wer in diesem Zeitfenster die über den VIP-Eingang der Volkswagen Arena zu erreichende Kabine betritt, den erwartet ein eigens errichteter Pop-up Store. Die nagelneuen Trikots, Hosen und Stutzen in allen gängigen Größen lassen sich vor Ort nicht nur bestaunen, sondern natürlich auch direkt kaufen. Ein Tresen für eine mögliche Beflockung wird aufgebaut sein, eine Fotobox und musikalische Untermalung sorgen für das entsprechende Rahmenprogramm. Auch Wölfi wird mehrfach vorbeischauen, um für zusätzlichen Trubel zu sorgen.
Hellgrün und Dunkelgrau plus Applikation
Parallel zum großen Launch-Event in der Heimkabine der Profis erfolgt am Mittwoch zudem auch der Startschuss für den regulären Verkauf. Ab 10 Uhr wird der neue Dress aus dem Hause unseres Ausrüsters Nike, welcher – so viel sei verraten – von Hellgrün (Heimtrikot) sowie Dunkelgrau (Auswärtsjersey) dominiert wird und eine besondere Applikation anlässlich des 85. Geburtstages der Stadt Wolfsburg enthält, im Fanshop im Fanhaus an der Volkwagen Arena erhältlich sein, der bis 18 Uhr geöffnet ist. Zeitgleich beginnt der Verkauf im rund um die Uhr besuchbaren Wölfeshop.
Zur Premiere gleich eine Sonderedition
Erstmals im Einsatz ist das Saisontrikot 2023/2024 schon am Wochenende – und zwar sowohl im Heimspiel der Profis gegen Hertha BSC am Samstag in der Volkswagen Arena als auch tags darauf im AOK Stadion, wenn die Wölfinnen zu ihrem Ligafinale den SC Freiburg empfangen. In beiden Partien laufen die Grün-Weißen mit speziellen Jerseys ein, da VfL-Partner Volkswagen zur Premiere des neuen Outfits sein erstes reines Elektroauto, den ID3, bewerben wird. Die klassische Trikot-Variante mit dem Logo des Hauptsponsors gibt es dann am Samstag, 3. Juni, auf ganz großer Bühne zu sehen, wenn es die Wölfinnen im Endspiel um die Königsklasse mit dem FC Barcelona aufnehmen.
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!