Ein Punkt reicht gegen Duisburg - SGS kann Sonntag im Heimspiel alles klar machen
19.05.2023 09:00
Am kommenden Sonntag tritt die SGS zu ihrem letzten Heimspiel in dieser Saison an. In der FLYERALARM Frauen-Bundesliga empfangen die Malocherinnen am Sonntag um 16 Uhr den MSV Duisburg – und können den Klassenerhalt endgültig fix machen, ohne von den Ergebnissen der anderen Teams Werder Bremen (in Hoffenheim), 1. FC Köln (in Freiburg) und SV Meppen (gegen Wolfsburg) abhängig zu sein.
Trainer Markus Högner gibt die Richtung vor: „Wir werden keinen Deut nachlassen, nicht nach links und rechts schauen und alles raushauen was geht. Das sind wir zum einen unserem fantastischen Publikum schuldig, das uns in dieser Saison in jedem Heimspiel so großartig unterstützt hat, aber auch allen anderen Teams in der Liga. Außerdem wollen wir unserem eigenen Anspruch gerecht werden, um die letzten Punkte zu ergattern.“
Duisburg wird kein Spaziergang
Die Duisburger haben hat durch den Trainerwechsel noch einmal einen neuen Impuls gesetzt. Sie treten seitdem viel stabiler auf. „Vor allen Dingen defensiv. Denn auch gegen die Topteams haben sie kaum etwas zugelassen“, wie der Coach sagt.
Knappe Niederlagen gegen Wolfsburg und Frankfurt, ein ganz wichtiger Sieg in Meppen und ein Achtungserfolg mit dem Punkt gegen Freiburg. Einzig die 0:4-Niederlage in Köln schmerzt im Zebralager. Doch darauf will sich Markus Högner gar nicht einlassen: „Thomas Gerstner hat da wieder eine gute Struktur reingebracht. Die Duisburger sind schwer zu bespielen und lassen viel weniger zu. Sie sind auf einem sehr guten Weg, die Klasse zu halten. Deswegen wird es für uns auch ein schweres Spiel.“
Högner erwartet eine ähnliche Begegnung wie gegen Bremen: „Das ist eine Mannschaft, die uns körperlich fordern wird, die sehr robust ist. Da müssen wir gegenhalten.“ Trotzdem ist er zuversichtlich, den noch rechnerisch fehlenden Punkt am Sonntag einfahren zu können: „Die Niederlage gegen Bremen haben wir aus den Klamotten geschüttelt. Wir sind bereit im letzten Heimspiel den Zuschauern einiges zu bieten - gutes Tempo, Torchancen herausspielen und am Ende auch nutzen.“ Personell kann das Trainerteam weitgehend aus dem Vollen schöpfen.
Anstoß im Stadion an der Hafenstraße ist Sonntag um 16 Uhr. Bereits um 13.30 Uhr beginnt das große Fanfest.
© SGS-Bericht
Quelle
19.05.2023 09:00
Am kommenden Sonntag tritt die SGS zu ihrem letzten Heimspiel in dieser Saison an. In der FLYERALARM Frauen-Bundesliga empfangen die Malocherinnen am Sonntag um 16 Uhr den MSV Duisburg – und können den Klassenerhalt endgültig fix machen, ohne von den Ergebnissen der anderen Teams Werder Bremen (in Hoffenheim), 1. FC Köln (in Freiburg) und SV Meppen (gegen Wolfsburg) abhängig zu sein.
Trainer Markus Högner gibt die Richtung vor: „Wir werden keinen Deut nachlassen, nicht nach links und rechts schauen und alles raushauen was geht. Das sind wir zum einen unserem fantastischen Publikum schuldig, das uns in dieser Saison in jedem Heimspiel so großartig unterstützt hat, aber auch allen anderen Teams in der Liga. Außerdem wollen wir unserem eigenen Anspruch gerecht werden, um die letzten Punkte zu ergattern.“
Duisburg wird kein Spaziergang
Die Duisburger haben hat durch den Trainerwechsel noch einmal einen neuen Impuls gesetzt. Sie treten seitdem viel stabiler auf. „Vor allen Dingen defensiv. Denn auch gegen die Topteams haben sie kaum etwas zugelassen“, wie der Coach sagt.
Knappe Niederlagen gegen Wolfsburg und Frankfurt, ein ganz wichtiger Sieg in Meppen und ein Achtungserfolg mit dem Punkt gegen Freiburg. Einzig die 0:4-Niederlage in Köln schmerzt im Zebralager. Doch darauf will sich Markus Högner gar nicht einlassen: „Thomas Gerstner hat da wieder eine gute Struktur reingebracht. Die Duisburger sind schwer zu bespielen und lassen viel weniger zu. Sie sind auf einem sehr guten Weg, die Klasse zu halten. Deswegen wird es für uns auch ein schweres Spiel.“
Högner erwartet eine ähnliche Begegnung wie gegen Bremen: „Das ist eine Mannschaft, die uns körperlich fordern wird, die sehr robust ist. Da müssen wir gegenhalten.“ Trotzdem ist er zuversichtlich, den noch rechnerisch fehlenden Punkt am Sonntag einfahren zu können: „Die Niederlage gegen Bremen haben wir aus den Klamotten geschüttelt. Wir sind bereit im letzten Heimspiel den Zuschauern einiges zu bieten - gutes Tempo, Torchancen herausspielen und am Ende auch nutzen.“ Personell kann das Trainerteam weitgehend aus dem Vollen schöpfen.
Anstoß im Stadion an der Hafenstraße ist Sonntag um 16 Uhr. Bereits um 13.30 Uhr beginnt das große Fanfest.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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