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Die DFB Frauen auf dem Weg nach Down Under

#3
18.05.2023 - 20:04 Uhr | News | Quelle: dpa
DFB-Chef: Gespräche zu TV-Übertragung der Frauen-WM «sensibel»

[Bild: t_22484_444_2012_1.jpg]
©IMAGO

DFB-Präsident Bernd Neuendorf hat die Gespräche zwischen TV-Anstalten und dem Fußball-Weltverband FIFA über eine Fernsehübertragung der Frauen-Weltmeisterschaft als «sensibel» bezeichnet. Es sei wichtig, dass man vertraulich miteinander umgehe und die Gespräche nicht auf offenem Markt austrage, sagte der Top-Funktionär am Donnerstag in Köln am Rande des DFB-Pokalfinales zwischen dem VfL Wolfsburg und dem SC Freiburg dem TV-Sender Sky. «Aber gehen Sie davon aus, dass die Drähte laufen und dass wir dann hoffentlich auch zu einem Ergebnis kommen», sagte Neuendorf.

Gut zwei Monate vor Beginn der WM in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) ist auch in Deutschland noch unklar, wer das Turnier im Fernsehen übertragen wird. Die FIFA hatte zuletzt auf ein bisher erfolgloses Ausschreibungsverfahren für die Rechte verwiesen. Einerseits gehe es ums Geld, sagte Neuendorf. «Aber insgesamt müssen sich alle Beteiligten auch fragen, was es bedeuten würden, wenn wir das Turnier nicht zeigen würden, für den Frauen-Fußball, aber insgesamt auch für die Menschen in unserem Land, die jetzt so begeistert sind, den Frauen-Fußball so gut verfolgt haben, auch im letzten Jahr bei der Europameisterschaft», erklärte der DFB-Präsident. Er wolle seinen Einfluss als DFB-Präsident und als Mitglied des FIFA-Councils ein Stück weit geltend machen, alle an einen Tisch zu bekommen und eine Lösung zu finden.

Quelle 


FF27-Forum im Vorfeld des Frauen-Pokalendspiels
Voss-Tecklenburg: "Der Lohn für jahrelange Arbeit und herausragende sportliche Leistungen"

Beim FF27-Forum "Frauen im Fußball - Fast Forward" wurde neben einigen politischen Themen auch ein Blick auf das anstehende Pokalfinale zwischen den VfL Wolfsburg und dem SC Freiburg geworfen sowie auf die im Sommer anstehende Weltmeisterschaft.

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Zu Gast im Forum: Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg und Nia Künzer (re.). picture alliance / BEAUTIFUL SPORTS/Wunderl

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, die ihren ersten Pokalsieg 1983 gefeiert hatte, fand positive Worte für den Zuschauerzuspruch und den mit über 42.000 Besuchern neuen Rekord bei einem Pokalfinale: "Dass wir heute hier so viele Menschen haben, ist der Lohn für jahrelange Arbeit, für Glaube, für das nicht Aufgeben und herausragende sportliche Leistungen." Auch Nia Künzer, deren Golden Goal im Finale der Weltmeisterschaft 2003 sich zum 20. Mal jährt, lobte: "Es ist schön zu sehen, unter welchen Bedingungen die Spielerinnen inzwischen Fußball spielen können."

Einschwörung in Herzogenaurach

Voss-Tecklenburg gab zudem einen kurzen Einblick in die kommenden Wochen vor der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August). So werden die Spielerinnen spätestens nach dem Champions-League-Finale erst einmal in den Urlaub fahren ("Man muss so eine Saison verarbeiten, den Kopf freibekommen."), ehe die Vorbereitung am 21./22. Juni in Herzogenaurach startet. "Dort werden wir uns einschwören", kündigt die Bundestrainerin an, die erst nach dieser Maßnahme den finalen 23-köpfigen Kader benennen wird, der am 11. Juli Richtung Sydney aufbricht und dort am 24. Juli sein erstes Gruppenspiel gegen Marokko bestreitet. "Dann haben wir genug Vorlaufzeit, uns zu akklimatisieren", glaubt Voss-Tecklenburg, die sich in Sachen Regeneration, Jetlag und Zeitverschiebung bestens vorbereitet sieht und bereits eine Kampfansage an die Konkurrenz vorausschickt: "Wir wollen unsere bestmögliche Leistung abrufen - dann wird es schwer, uns zu schlagen -, um bis zum letzten Tag in Australien bleiben zu können."

Künzers Seitenhieb

Auch Künzer, die gerade erst ein Buch zum Buch zum Thema "Warum Frauen den besseren Fußball spielen" veröffentlicht hat, hat klare Vorstellungen von der anstehenden Weltmeisterschaft. "Der Anspruch muss sein, die Gruppe als Erster zu beenden. Danach kann es schon ungemütlich werden, aber die Mannschaft hat Potenzial. Es gilt, wieder einen Flow zu entwickeln. Meine Hoffnung ist, dass die deutsche Mannschaft mindestens das Halbfinale erreicht - genauso wie ich noch hoffe, dass ARD und ZDF die WM übertragen." Der kleine Seitenhieb in Richtung TV-Anstalten bezog sich dabei auf die weiter unklare Vergabe der TV-Rechte, über die ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky zuvor noch erklärt hatte: "Ob es zur Einigung kommt, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen."

Mit Blick auf einen späteren Pokalsieger wollte sich vor allem Voss-Tecklenburg nicht festlegen ("Einer wird gewinnen."). Stattdessen hofft die Bundestrainerin "auf ein attraktives, tempo- und torreiches Spiel". Künzer wurde dabei schon etwas konkreter: "Es wird spannend sein, wie Wolfsburg auf das 0:4 in Frankfurt reagiert", legte sich dabei aber auch fest: "Tendenz: Heute macht es wieder Wolfsburg."

Susanne Müller

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: DFB Frauen : Qualifikation zur WM 2023 in Australien und Neuseeland - von KLAUS - 20.05.2023 - 11:46

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