18.05.2023 - 12:06
Janssen meldet sich beim VfL zurück
Frankfurt abgehakt, die Nummer 9 im Blick: Pajor, Stroot und die Wolfsburger Vorfreude
Der VfL Wolfsburg strebt seinen 9. DFB-Pokal-Titel in Serie an. Nach der so gut wie verlorenen Meisterschaft ist der Pokalsieg umso wichtiger, um die Chance auf das Double zu wahren.
Die neunten Pokalsieg in Serie des VfL Wolfsburg fest im Blick: Ewa Pajor und Trainer Tommy Stroot. IMAGO/Beautiful Sports
Es herrscht "absolute Vorfreude". In dieser Hinsicht sind sich Torjägerin Ewa Pajor und ihr Trainer Tommy Stroot vor dem morgigen DFB-Pokalfinale bei der Abschluss-Pressekonferenz im Kölner Rhein-Energie-Stadion absolut einig. Für Pajor, seit Juni 2015 beim VfL, ist es bereits das 8. Finale, alle bisherigen konnte die 26-Jährige gewinnen und dabei auch den einen oder anderen Treffer beisteuern. So wie 2019, beim ersten Aufeinandertreffen mit dem SC Freiburg, als Pajors Treffer das Duell mit 1:0 für den VfL entschied.
Nun will die Angreiferin den Pokal natürlich erneut mitnehmen nach Wolfsburg. Die zwei Tage, die der VfL schon vor dem Final-Tag in Köln verbringt, bezeichnet Pajor dabei als etwas ganz Besonderes, weiß aber auch, dass die Endspiele "immer eng, immer schwer" waren. "Das wird es morgen auch, aber wir sind bereit für die Aufgabe."
Ohne Lattwein und Hegering - Janssen ist zurück
Für ein Schmunzeln im Raum sorgte indes Stroot mit seiner Formulierung, "wir freuen uns, jedes Jahr wieder herzukommen" - mit Blick auf acht Pokaltitel in Serie aber durchaus eine wahre Aussage. "Wir genießen diese Tage hier in vollen Zügen und werden alles investieren, um unsere Serie wieder zu bestätigen." Verzichten muss Stroot dabei auf Lena Lattwein (Schlüsselbeinbruch) und Marina Hegering (Muskelverletzung im Oberschenkel), dafür kehrt Dominique Janssen nach ihrem Infekt in die Innenverteidigung zurück.
Folgen aus dem verlorenen Topspiel gegen die Frankfurter Eintracht am vergangenen Sonntag (0:4), das den VfL aller Voraussicht nach die Meisterschaft kosten wird, erwartet Stroot indes nicht. "Seit wir in den Bus nach Köln gestiegen sind, geht es nur noch ums Finale", stellt der Trainer klar, der nicht versäumen wollte, die vorausgegangene Pressekonferenz der Schiedsrichterinnen und deren Leistungen allgemein zu würdigen.
Schiedsrichtergespann mit extra fürs Finale designten Trikots
Auch die Unparteiische Fabienne Michel hatte zuvor erklärt, dass sie sich "wahnsinnig" auf die Partie freue, zumal es für die 28-Jährige die bislang größte Kulisse ihrer Karriere ist und sie bereits beim Einlaufen mit einem Gänsehaut-Moment rechnet. "Aber sobald ich das Spiel anpfeife, bin ich im Tunnel", fügte Michel an.
Das Schiedsrichtergespann wird im Finale mit einem eigens dafür designten Trikot auflaufend, mit dem Spruch "Liebe den Sport. Leite das Spiel" auf dem Rücken - dem Leitsatz des aktuellen Jahres der Schiedsrichter. Auf den im Finale erstmaligen Einsatz des VAR konnte sich Michel bereits seit einem guten Jahr vorbereiten, immer wieder war sie selbst im "Keller", um sich die Arbeit auf der anderen Seite anzusehen. Dennoch stellt sie klar: "Ich mache morgen nichts anders als sonst auch." Das dürfte Stroot für sich und sein Team ganz ähnlich formulieren.
Susanne Müller
Quelle
17.05.2023 Frauen
Nummer zehn als Ziel
Die VfL-Frauen können mit einem Sieg gegen Freiburg alleiniger Rekord-Pokalsieger werden.
Seit 43 Jahren spielen Deutschlands Fußballerinnen um den DFB-Pokal – dieser Wettbewerb ist damit älter als die Frauen-Bundesliga. Nur neun verschiedene Klubs, Umbenennungen inbegriffen, haben die begehrte Trophäe bislang gewinnen können. Mehrmalige Pokalsiegerinnen gibt es also einige, doch noch kein Team darf sich zehnmaliger Pokalsieger nennen. Das könnte sich am morgigen Donnerstag, 18. Mai (Anstoß um 16.45 Uhr/live in der ARD und auf Sky), ändern: Die Frauen des VfL Wolfsburg greifen im Endspiel gegen den SC Freiburg nach dem Jubiläumstitel. Über 40.000 Zuschauende werden im Kölner Rhein-Energie-Stadion dabei sein.
Finale als Highlight
„Wir gehen auf alle Fälle in das Spiel, um es zu gewinnen. Das ist der Grund, warum wir antreten“, lautet die Ansage von Freiburgs Trainerin Theresa Merk. Für die ehemalige Co-Trainerin der Wölfinnen ist das Finale das vorläufige Highlight ihrer Trainerinnen-Laufbahn. Zweimal war die gebürtige Ravensburgerin bereits bei VfL-Pokalsiegen dabei, aber eben nicht in der Hauptverantwortung und unglücklicherweise auch in den beiden Corona-Jahren ohne Zuschauende. Nun also fordert ausgerechnet eine ehemalige Wolfsburgerin den großen Favoriten heraus und wird mit ihrem Team alles daransetzen, die grün-weiße Serie von 44 gewonnenen Pokalspielen in Folge zu stoppen. Allein die zweite Final-Teilnahme der Vereinsgeschichte gilt schon als Highlight einer ansonsten eher durchwachsenen Saison. Speziell nach der Winterpause lief bei den Breisgauerinnen kaum etwas zusammen: Kein Team hat in der Rückrunde weniger Punkte gesammelt (5), selbst Absteiger Potsdam war in den letzten Wochen erfolgreicher. Auf dem Weg nach Köln setzte sich der Sport-Club bei der SG 99 Andernach (3:2), gegen den SV Meppen (1:0), beim FC Carl Zeiss Jena (4:0) und bei RB Leipzig (1:0) durch.
Reaktion gefragt
Wenn eine verpatzte Generalprobe tatsächlich ein gutes Omen ist, dann dürfte für die VfL-Frauen bei ihrer zehnten Final-Teilnahme wenig anbrennen. Mit 0:4 unterlagen die Wölfinnen am letzten Sonntag bei Eintracht Frankfurt, wobei weniger die Niederlage an sich, sondern vielmehr die Art und Weise nachdenklich stimmte. Derart unterlegen hat man die Wölfinnen schon lange nicht mehr erlebt, dabei ging es noch um eine kleine Titelchance. Was aber mit Blick auf das DFB-Pokalfinale optimistisch stimmt: Auf Misserfolge zeigte das Team in der jüngeren Vergangenheit stets die passenden Reaktionen. So folgte der Liga-Niederlage in München vor wenigen Wochen ein überzeugender 5:0-Erfolg im DFB-Pokal-Halbfinale. Im letzten Jahr gab es nach dem eher trostlosen 1:5 beim FC Barcelona ein 2:0 im Rückspiel. Auch nun ist eine Leistungssteigerung vonnöten, um einen motivierten Gegner, der nichts zu verlieren hat und ohne Druck aufspielen kann, in die Knie zu zwingen. Vor vier Jahren, als der SC Freiburg zum ersten Mal Finalgegner der Wölfinnen war, gelang dies, wenn auch knapp. In einem eher zähen und an Höhepunkten armen Spiel reichte ein Treffer von Ewa Pajor zum knappen Sieg. Der Weg der Wölfinnen zur Neuauflage führte jeweils auswärts über den FSV Gütersloh 2009 (8:2), den 1. FC Nürnberg (6:0), den 1. FC Köln (4:0) und oben erwähntes Top-Spiel am Bayern Campus. Bemerkenswert, dass nur Zweitligist Gütersloh dem neunmaligen Cup-Gewinner Gegentore beifügte.
Ein ausverkauftes Rhein-Energie-Stadion wäre in den letzten Jahren undenkbar gewesen, nun rückt dieses Szenario in greifbare Nähe. Am heutigen Donnerstagmorgen wurde die Marke von 42.000 verkauften Tickets geknackt. Unter Berücksichtigung der Gesamtkapazität von 44.808 – anders als bei Heimspielen des 1. FC Köln werden Stehplatzbereiche in Sitzplätze umgewandelt, was zu geringerer Platzanzahl führt – sind demzufolge nur noch knapp 3.000 Karten erhältlich. Großer Beliebtheit erfreut sich das DFB-Pokalfinale aber auch weltweit: In den USA, Australien, Großbritannien und Spanien ist das Spiel u.a. live zu sehen. Doch auch wer sich in Sao Tome & Principe, den Kapverden oder Macau aufhält, muss nicht in die Röhre gucken. In rund 100 Ländern wird das zehnte DFB-Pokalfinale des VfL-Frauen zu sehen sein. Noch vor leeren Rängen fand am heutigen Nachmittag das obligatorische Abschlusstraining statt. Als erstgenannter Finalist und somit Heimverein hatte der VfL den ersten Slot, vor dem SC Freiburg. Vor den Einheiten lud der DFB die VfL-Cheftrainer Tommy Stroot und Ewa Pajor sowie SC-Trainerin Merk und Janina Minge zur Pressekonferenz.
Quelle
Frankfurt abgehakt, die Nummer 9 im Blick: Pajor, Stroot und die Wolfsburger Vorfreude
Der VfL Wolfsburg strebt seinen 9. DFB-Pokal-Titel in Serie an. Nach der so gut wie verlorenen Meisterschaft ist der Pokalsieg umso wichtiger, um die Chance auf das Double zu wahren.
Die neunten Pokalsieg in Serie des VfL Wolfsburg fest im Blick: Ewa Pajor und Trainer Tommy Stroot. IMAGO/Beautiful Sports
Es herrscht "absolute Vorfreude". In dieser Hinsicht sind sich Torjägerin Ewa Pajor und ihr Trainer Tommy Stroot vor dem morgigen DFB-Pokalfinale bei der Abschluss-Pressekonferenz im Kölner Rhein-Energie-Stadion absolut einig. Für Pajor, seit Juni 2015 beim VfL, ist es bereits das 8. Finale, alle bisherigen konnte die 26-Jährige gewinnen und dabei auch den einen oder anderen Treffer beisteuern. So wie 2019, beim ersten Aufeinandertreffen mit dem SC Freiburg, als Pajors Treffer das Duell mit 1:0 für den VfL entschied.
Nun will die Angreiferin den Pokal natürlich erneut mitnehmen nach Wolfsburg. Die zwei Tage, die der VfL schon vor dem Final-Tag in Köln verbringt, bezeichnet Pajor dabei als etwas ganz Besonderes, weiß aber auch, dass die Endspiele "immer eng, immer schwer" waren. "Das wird es morgen auch, aber wir sind bereit für die Aufgabe."
Ohne Lattwein und Hegering - Janssen ist zurück
Für ein Schmunzeln im Raum sorgte indes Stroot mit seiner Formulierung, "wir freuen uns, jedes Jahr wieder herzukommen" - mit Blick auf acht Pokaltitel in Serie aber durchaus eine wahre Aussage. "Wir genießen diese Tage hier in vollen Zügen und werden alles investieren, um unsere Serie wieder zu bestätigen." Verzichten muss Stroot dabei auf Lena Lattwein (Schlüsselbeinbruch) und Marina Hegering (Muskelverletzung im Oberschenkel), dafür kehrt Dominique Janssen nach ihrem Infekt in die Innenverteidigung zurück.
Folgen aus dem verlorenen Topspiel gegen die Frankfurter Eintracht am vergangenen Sonntag (0:4), das den VfL aller Voraussicht nach die Meisterschaft kosten wird, erwartet Stroot indes nicht. "Seit wir in den Bus nach Köln gestiegen sind, geht es nur noch ums Finale", stellt der Trainer klar, der nicht versäumen wollte, die vorausgegangene Pressekonferenz der Schiedsrichterinnen und deren Leistungen allgemein zu würdigen.
Schiedsrichtergespann mit extra fürs Finale designten Trikots
Auch die Unparteiische Fabienne Michel hatte zuvor erklärt, dass sie sich "wahnsinnig" auf die Partie freue, zumal es für die 28-Jährige die bislang größte Kulisse ihrer Karriere ist und sie bereits beim Einlaufen mit einem Gänsehaut-Moment rechnet. "Aber sobald ich das Spiel anpfeife, bin ich im Tunnel", fügte Michel an.
Das Schiedsrichtergespann wird im Finale mit einem eigens dafür designten Trikot auflaufend, mit dem Spruch "Liebe den Sport. Leite das Spiel" auf dem Rücken - dem Leitsatz des aktuellen Jahres der Schiedsrichter. Auf den im Finale erstmaligen Einsatz des VAR konnte sich Michel bereits seit einem guten Jahr vorbereiten, immer wieder war sie selbst im "Keller", um sich die Arbeit auf der anderen Seite anzusehen. Dennoch stellt sie klar: "Ich mache morgen nichts anders als sonst auch." Das dürfte Stroot für sich und sein Team ganz ähnlich formulieren.
Susanne Müller
Quelle
17.05.2023 Frauen
Nummer zehn als Ziel
Die VfL-Frauen können mit einem Sieg gegen Freiburg alleiniger Rekord-Pokalsieger werden.
Seit 43 Jahren spielen Deutschlands Fußballerinnen um den DFB-Pokal – dieser Wettbewerb ist damit älter als die Frauen-Bundesliga. Nur neun verschiedene Klubs, Umbenennungen inbegriffen, haben die begehrte Trophäe bislang gewinnen können. Mehrmalige Pokalsiegerinnen gibt es also einige, doch noch kein Team darf sich zehnmaliger Pokalsieger nennen. Das könnte sich am morgigen Donnerstag, 18. Mai (Anstoß um 16.45 Uhr/live in der ARD und auf Sky), ändern: Die Frauen des VfL Wolfsburg greifen im Endspiel gegen den SC Freiburg nach dem Jubiläumstitel. Über 40.000 Zuschauende werden im Kölner Rhein-Energie-Stadion dabei sein.
Finale als Highlight
„Wir gehen auf alle Fälle in das Spiel, um es zu gewinnen. Das ist der Grund, warum wir antreten“, lautet die Ansage von Freiburgs Trainerin Theresa Merk. Für die ehemalige Co-Trainerin der Wölfinnen ist das Finale das vorläufige Highlight ihrer Trainerinnen-Laufbahn. Zweimal war die gebürtige Ravensburgerin bereits bei VfL-Pokalsiegen dabei, aber eben nicht in der Hauptverantwortung und unglücklicherweise auch in den beiden Corona-Jahren ohne Zuschauende. Nun also fordert ausgerechnet eine ehemalige Wolfsburgerin den großen Favoriten heraus und wird mit ihrem Team alles daransetzen, die grün-weiße Serie von 44 gewonnenen Pokalspielen in Folge zu stoppen. Allein die zweite Final-Teilnahme der Vereinsgeschichte gilt schon als Highlight einer ansonsten eher durchwachsenen Saison. Speziell nach der Winterpause lief bei den Breisgauerinnen kaum etwas zusammen: Kein Team hat in der Rückrunde weniger Punkte gesammelt (5), selbst Absteiger Potsdam war in den letzten Wochen erfolgreicher. Auf dem Weg nach Köln setzte sich der Sport-Club bei der SG 99 Andernach (3:2), gegen den SV Meppen (1:0), beim FC Carl Zeiss Jena (4:0) und bei RB Leipzig (1:0) durch.
Reaktion gefragt
Wenn eine verpatzte Generalprobe tatsächlich ein gutes Omen ist, dann dürfte für die VfL-Frauen bei ihrer zehnten Final-Teilnahme wenig anbrennen. Mit 0:4 unterlagen die Wölfinnen am letzten Sonntag bei Eintracht Frankfurt, wobei weniger die Niederlage an sich, sondern vielmehr die Art und Weise nachdenklich stimmte. Derart unterlegen hat man die Wölfinnen schon lange nicht mehr erlebt, dabei ging es noch um eine kleine Titelchance. Was aber mit Blick auf das DFB-Pokalfinale optimistisch stimmt: Auf Misserfolge zeigte das Team in der jüngeren Vergangenheit stets die passenden Reaktionen. So folgte der Liga-Niederlage in München vor wenigen Wochen ein überzeugender 5:0-Erfolg im DFB-Pokal-Halbfinale. Im letzten Jahr gab es nach dem eher trostlosen 1:5 beim FC Barcelona ein 2:0 im Rückspiel. Auch nun ist eine Leistungssteigerung vonnöten, um einen motivierten Gegner, der nichts zu verlieren hat und ohne Druck aufspielen kann, in die Knie zu zwingen. Vor vier Jahren, als der SC Freiburg zum ersten Mal Finalgegner der Wölfinnen war, gelang dies, wenn auch knapp. In einem eher zähen und an Höhepunkten armen Spiel reichte ein Treffer von Ewa Pajor zum knappen Sieg. Der Weg der Wölfinnen zur Neuauflage führte jeweils auswärts über den FSV Gütersloh 2009 (8:2), den 1. FC Nürnberg (6:0), den 1. FC Köln (4:0) und oben erwähntes Top-Spiel am Bayern Campus. Bemerkenswert, dass nur Zweitligist Gütersloh dem neunmaligen Cup-Gewinner Gegentore beifügte.
Ein ausverkauftes Rhein-Energie-Stadion wäre in den letzten Jahren undenkbar gewesen, nun rückt dieses Szenario in greifbare Nähe. Am heutigen Donnerstagmorgen wurde die Marke von 42.000 verkauften Tickets geknackt. Unter Berücksichtigung der Gesamtkapazität von 44.808 – anders als bei Heimspielen des 1. FC Köln werden Stehplatzbereiche in Sitzplätze umgewandelt, was zu geringerer Platzanzahl führt – sind demzufolge nur noch knapp 3.000 Karten erhältlich. Großer Beliebtheit erfreut sich das DFB-Pokalfinale aber auch weltweit: In den USA, Australien, Großbritannien und Spanien ist das Spiel u.a. live zu sehen. Doch auch wer sich in Sao Tome & Principe, den Kapverden oder Macau aufhält, muss nicht in die Röhre gucken. In rund 100 Ländern wird das zehnte DFB-Pokalfinale des VfL-Frauen zu sehen sein. Noch vor leeren Rängen fand am heutigen Nachmittag das obligatorische Abschlusstraining statt. Als erstgenannter Finalist und somit Heimverein hatte der VfL den ersten Slot, vor dem SC Freiburg. Vor den Einheiten lud der DFB die VfL-Cheftrainer Tommy Stroot und Ewa Pajor sowie SC-Trainerin Merk und Janina Minge zur Pressekonferenz.
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Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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