04.05.2023 - 13:38
04.05.2023
Frauen-Bundesliga
Bei der Werkself zu Gast
Die letzten vier Spiele in der Liga stehen an – angefangen mit der Partie bei Bayer 04 Leverkusen, gegen die Eintracht Frankfurt im Hinspiel erst in den Schlusssekunden siegen konnte.
Durch das 3:3 gegen Hoffenheim haben die Eintracht Frauen die Qualifikation zur UEFA Women’s Champions League weiterhin selbst in der Hand und wollen am kommenden Samstag, 6. Mai, bei Bayer 04 Leverkusen mit drei Punkten erfolgreich in die Saison-Schlussphase der FLYERALARM Frauen-Bundesliga starten.
Die Auswärtsbegegnung der ursprünglich am Freitag angesetzten Partie bei der Werkself wird um 13 Uhr im Ulrich-Haberland-Stadion angestoßen, Magenta Sport überträgt live. Trainer Niko Arnautis sagt: „Wir haben gegen die TSG am vergangenen Sonntag ein gutes Spiel gemacht, hätten es auch für uns entscheiden können. Für uns war es definitiv ein Punktgewinn, der unsere Ausgangssituation verbessert hat.“
Bayer-Elf mit Steigerung in der Rückrunde
Während die SGE am vergangenen Wochenende das Nachholspiel gegen die TSG Hoffenheim absolvierte, entschieden die Bayer-Frauen ein Testspiel gegen den MSV Duisburg mit 3:1 für sich. SGE-Sommerneuzugang Lisanne Gräwe spielte dabei nicht. Das letzte Liga-Pflichtspiel eine Woche zuvor verloren die Rheinländerinnen gegen Hoffenheim durch einen Foulelfmeter kurz vor dem Ende mit 0:1.
Die Mannschaft von Cheftrainer Robert de Pauw steht aktuell auf Platz fünf, konnte sich am SC Freiburg in der Tabelle vorbeischieben und verlor in der Rückrunde bislang von sieben Spielen nur zwei. Der Unterschied zum Vierten aus Hoffenheim ist mit 23 Punkten und 16 Zählern Rückstand auf die TSG trotzdem groß. Fünf der 22 erzielten Tore gehen auf das Konto von Jill Bayings, die wie Kapitänin Elisa Senß erst im Sommer von der SGS Essen nach Leverkusen wechselte. Für Arnautis wird es auch ein Wiedersehen mit seinen ehemaligen Spielerinnen sowie Schülerinnen Alexandra Emmerling, Melissa Friedrich und Selina Ostermeister geben.
Leverkusen – Prasnikars Lieblingsgegner
Die Frankfurter Bilanz gegen Leverkusen ist durchaus positiv: Von bislang 23 Bundesliga-Duellen verloren die Frankfurterinnen nur eines und holten 18 Siege. Allerdings wurden die letzten vier Spiele mit nur einem Tor Unterschied entschieden, sowohl beim Hinrundenspiel als auch beim letzten Auswärtsspiel in Leverkusen gab es jeweils ein knappes 1:0, beides mal traf Lara Prasnikar. Im November traf die Slowenin per Freistoß in der Nachspielzeit, am vergangenen Wochenende gegen Hoffenheim erzielte die Stürmerin Saisontor Nummer elf. Beim 2:0-Testspielerfolg im Winter trat sie zudem als Vorlagengeberin auf.
„Man hat im Testspiel gesehen, dass die Leverkusenerinnen mitspielen wollen. Damals haben sie wie im Hinspiel auch die Räume eng gemacht“, erinnert sich Arnautis und erklärt: „Wir werden Leverkusen genauso fokussiert angehen wie zuletzt. Wir wollen wie in den vergangenen Wochen abliefern und gewinnen. Mit Leverkusen treffen wir auf einen Gegner, der sehr kompakt agieren und auf Umschaltmomente setzen wird. Bayer ist zudem sehr spielstark, aber wir kennen ihre Qualitäten. Momentan ist es egal, auf wen wir treffen, wir wollen Leistung abliefern und punkten.“
Seine Torfrau Stina Johannes sieht es pragmatisch: „Es ist uns zuletzt immer gut gelungen, ein frühes Tor zu erzielen. Jetzt müssen wir noch stabiler stehen. Wir als Defensive haben Bock, zu null zu spielen, so wie jede Stürmerin ein Tor schießen will.“ Die SGE-Keeperin hebt das Tempo der Leverkusenerinnen hervor und warnt: „Sie haben gegen Hoffenheim ein sehr gutes Spiel gezeigt, in dem sie mindestens einen Punkt verdient gehabt hätten. Deshalb werden sie auch gegen uns hochmotiviert sein.“ Weiterhin ausfallen werden Jonna Brengel, Virginia Kirchberger, Camilla Küver und Letícia Santos.
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Frauen-Bundesliga
Bei der Werkself zu Gast
Die letzten vier Spiele in der Liga stehen an – angefangen mit der Partie bei Bayer 04 Leverkusen, gegen die Eintracht Frankfurt im Hinspiel erst in den Schlusssekunden siegen konnte.
Durch das 3:3 gegen Hoffenheim haben die Eintracht Frauen die Qualifikation zur UEFA Women’s Champions League weiterhin selbst in der Hand und wollen am kommenden Samstag, 6. Mai, bei Bayer 04 Leverkusen mit drei Punkten erfolgreich in die Saison-Schlussphase der FLYERALARM Frauen-Bundesliga starten.
Die Auswärtsbegegnung der ursprünglich am Freitag angesetzten Partie bei der Werkself wird um 13 Uhr im Ulrich-Haberland-Stadion angestoßen, Magenta Sport überträgt live. Trainer Niko Arnautis sagt: „Wir haben gegen die TSG am vergangenen Sonntag ein gutes Spiel gemacht, hätten es auch für uns entscheiden können. Für uns war es definitiv ein Punktgewinn, der unsere Ausgangssituation verbessert hat.“
Bayer-Elf mit Steigerung in der Rückrunde
Während die SGE am vergangenen Wochenende das Nachholspiel gegen die TSG Hoffenheim absolvierte, entschieden die Bayer-Frauen ein Testspiel gegen den MSV Duisburg mit 3:1 für sich. SGE-Sommerneuzugang Lisanne Gräwe spielte dabei nicht. Das letzte Liga-Pflichtspiel eine Woche zuvor verloren die Rheinländerinnen gegen Hoffenheim durch einen Foulelfmeter kurz vor dem Ende mit 0:1.
Die Mannschaft von Cheftrainer Robert de Pauw steht aktuell auf Platz fünf, konnte sich am SC Freiburg in der Tabelle vorbeischieben und verlor in der Rückrunde bislang von sieben Spielen nur zwei. Der Unterschied zum Vierten aus Hoffenheim ist mit 23 Punkten und 16 Zählern Rückstand auf die TSG trotzdem groß. Fünf der 22 erzielten Tore gehen auf das Konto von Jill Bayings, die wie Kapitänin Elisa Senß erst im Sommer von der SGS Essen nach Leverkusen wechselte. Für Arnautis wird es auch ein Wiedersehen mit seinen ehemaligen Spielerinnen sowie Schülerinnen Alexandra Emmerling, Melissa Friedrich und Selina Ostermeister geben.
Leverkusen – Prasnikars Lieblingsgegner
Die Frankfurter Bilanz gegen Leverkusen ist durchaus positiv: Von bislang 23 Bundesliga-Duellen verloren die Frankfurterinnen nur eines und holten 18 Siege. Allerdings wurden die letzten vier Spiele mit nur einem Tor Unterschied entschieden, sowohl beim Hinrundenspiel als auch beim letzten Auswärtsspiel in Leverkusen gab es jeweils ein knappes 1:0, beides mal traf Lara Prasnikar. Im November traf die Slowenin per Freistoß in der Nachspielzeit, am vergangenen Wochenende gegen Hoffenheim erzielte die Stürmerin Saisontor Nummer elf. Beim 2:0-Testspielerfolg im Winter trat sie zudem als Vorlagengeberin auf.
„Man hat im Testspiel gesehen, dass die Leverkusenerinnen mitspielen wollen. Damals haben sie wie im Hinspiel auch die Räume eng gemacht“, erinnert sich Arnautis und erklärt: „Wir werden Leverkusen genauso fokussiert angehen wie zuletzt. Wir wollen wie in den vergangenen Wochen abliefern und gewinnen. Mit Leverkusen treffen wir auf einen Gegner, der sehr kompakt agieren und auf Umschaltmomente setzen wird. Bayer ist zudem sehr spielstark, aber wir kennen ihre Qualitäten. Momentan ist es egal, auf wen wir treffen, wir wollen Leistung abliefern und punkten.“
Seine Torfrau Stina Johannes sieht es pragmatisch: „Es ist uns zuletzt immer gut gelungen, ein frühes Tor zu erzielen. Jetzt müssen wir noch stabiler stehen. Wir als Defensive haben Bock, zu null zu spielen, so wie jede Stürmerin ein Tor schießen will.“ Die SGE-Keeperin hebt das Tempo der Leverkusenerinnen hervor und warnt: „Sie haben gegen Hoffenheim ein sehr gutes Spiel gezeigt, in dem sie mindestens einen Punkt verdient gehabt hätten. Deshalb werden sie auch gegen uns hochmotiviert sein.“ Weiterhin ausfallen werden Jonna Brengel, Virginia Kirchberger, Camilla Küver und Letícia Santos.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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