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Saison 22/23 : DFB Abteilung Frauenfußball

#80
04.04.2023 - 11:37 Uhr | News | Quelle: dpa | von: Ulrike John
Lea Schüller: Raus aus dem Schatten von Alexandra Popp?

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©FC Bayern München

Lea Schüller ist der Unglücksrabe der DFB-Frauen bei der EM. Im WM-Jahr glänzt die Bayern-Torjägerin bisher auf und abseits des Rasens.

«Fußballerin des Jahres» war sie 2022 schon. 2023 soll nun aber wirklich das Jahr der Lea Schüller werden. Von der Bundestrainerin und vom Vereinscoach erhält die Stürmerin des FC Bayern München derzeit viel Lob. Und die 25-Jährige glänzt auch als Covergirl in Sachen Mode. Die Länderspiele gegen die Niederlande am Freitag (20.00 Uhr/Livestream auf sportstudio.de) in Sittard und gegen Brasilien am Dienstag darauf (18.00 Uhr/ARD) in Nürnberg sind auch für Schüller wichtige Stationen auf dem Weg zur WM.

Die Vize-Europameisterin vom Bundesliga-Tabellenführer ist derzeit auf der Titelseite der »Vogue Germany» zu sehen - in weißer Pluderbluse, hochhackigen Schuhen, schwarzer Hose und mit auffällig langen Silber-Ohrringen. Jede Menge schicker Outfits präsentiert Schüller auf einer Bilderstrecke - und nicht nur das: Offen spricht die Studentin des Wirtschaftsingenieurwesens über ihre Lebenspartnerin, die österreichische Weltklasse-Seglerin Lara Vadlau («Aber natürlich ist es schwer für eine Beziehung, wenn man sich nicht so häufig sieht»), über ihre Unterleibserkrankung Endometriose mit den Menstruationsbeschwerden - und natürlich über ihren Fußball.

Spätestens seit Schüller 2021 vier Tore in der WM-Qualifikation gegen Serbien erzielte und 2022 mit 16 Treffern Torschützenkönigin der Bundesliga wurde, galt sie als eine, die bei der EM in England ganz groß rauskommen kann. Doch schon nach dem ersten Spiel und ihrem ersten Treffer war Schüller erstmal ganz raus - Corona. Ihren Stammplatz verlor sie an Kapitänin Alexandra Popp vom VfL Wolfsburg, die dann zum EM-Star avancierte.

«Das hat natürlich auch was mit Lea gemacht, diese EM, ist ja ganz klar. Da haben wir viel drüber gesprochen», sagt Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg und bestätigt: «Lea ist gerade wirklich in einer guten Form, sie zeigt das in den Spielen. Auch im Verein ist man sehr zufrieden mit ihr und ich hoffe, sie kann die Form jetzt stabilisieren, lange halten - und am besten noch ein bisschen steigern.»

Beim 1:0 im Champions-League-Hinspiel gegen den WFC Arsenal glänzte Schüller als Torschützin und Torverhinderin. Danach kränkelte sie allerdings etwas und konnte das Viertelfinal-Aus im Rückspiel auch nicht verhindern. Dabei sieht die Angreiferin die Königsklasse als wichtig «für meine persönliche Weiterentwicklung» an. Weil man da über sich hinauswachsen könne und an sein Limit gehen müsse: «Das ist meiner Meinung nach wichtig, um dann beispielsweise auch in der Nationalmannschaft bestehen zu können - oder in entscheidenden, großen Spielen.» Und die kommen beim WM-Turnier vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland, wo die DFB-Frauen in der Vorrunde auf Marokko, Kolumbien und Südkorea treffen.

Der stets wippende Pferdeschwanz Schüllers steht auch für die wieder gewonnene Leichtigkeit und größere Dynamik im Spiel der früheren Essenerin. «Seit ich im Sommer gekommen bin, ist Lea eine andere, sehr viel komplettere Spielerin geworden», sagt Bayern-Coach Alexander Straus. «Sie war schon immer eine Torjägerin, aber jetzt ist sie mehr involviert, sie hat ihrem Spiel mehr Farben hinzugefügt. Lea hat das Potenzial, eine der weltweit Besten auf ihrer Position zu werden.»

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05.04.2023 - 09:17 Uhr | News | Quelle: dpa
Leupolz mit Nasenbeinbruch: Keine Abreise aus dem Teamcamp

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©FC Bayern

Melanie Leupolz darf trotz eines Nasenbeinbruchs weiter auf ihr Comeback bei den April-Länderspielen der deutschen Nationalmannschaft hoffen. Die Nase der 28-Jährigen soll am Mittwoch gerichtet werden, eine Abreise aus dem Teamcamp ist aktuell aber nicht vorgesehen. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund am Dienstag mit. Je nach Heilungsverlauf soll Leupolz mit einer Spezialmaske an den Trainingseinheiten der DFB-Auswahl teilnehmen. Die Vize-Europameisterinnen treten am 7. April (20.00 Uhr/Livestream auf «sportstudio.de») in Sittard gegen die Niederlande und am 11. April (18.00 Uhr/ARD) in Nürnberg gegen Brasilien an.

Die Mittelfeldspielerin vom FC Chelsea hatte sich im Champions-League-Viertelfinale gegen Olympique Lyon in der vergangenen Woche den Nasenbeinbruch zugezogen. Die Verletzung nahm sie danach mit Humor. «Immerhin passt die Farbe meiner Fingernägel», schrieb Leupolz bei Instagram unter zwei Bilder, die sie auf dem Rasen liegend mit blutverschmierten Gesicht und knallrot lackierten Nägeln zeigen.

Die frühere Bundesligaspielerin des FC Bayern München und des SC Freiburg ist ein halbes Jahr nach der Geburt ihres Sohnes in den Kader der Nationalmannschaft zurückgekehrt. «Ich möchte sogar noch einen Schritt weiter gehen und Frauen zeigen, dass es möglich ist, Karriere und Familie vereinen zu können - natürlich immer mit der richtigen Unterstützung», hatte Leupolz nach ihrer Nominierung für die Testspiele im April gesagt. Ihr bislang letztes von 75 Länderspielen hatte sie im November 2021 gegen Portugal absolviert.

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05.04.2023 - 09:19 Uhr | News | Quelle: dpa
Über 27 000 Karten für Brasilien-Spiel verkauft

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©FC Bayern München

Für das Länderspiel der deutschen Fußballerinnen am kommenden Dienstag gegen Brasilien in Nürnberg sind bereits über 27 000 Tickets verkauft. Dies teilte der DFB am Dienstag mit. «Das ist schon eine beachtliche Zahl. Hoffentlich geht's noch ein bisschen nach oben», sagte Nationalspielerin Sydney Lohmann vom FC Bayern München in einer Videoschalte. «Wir alle nehmen ja wahr, wie viele Zuschauer gerade kommen in ganz Europa, egal ob zu Vereins- oder Länderspielen. Das ist super schön, das freut uns riesig.»

Die Vize-Europameisterinnen von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg fordern im Max-Morlock-Stadion (Anpfiff 18.00 Uhr/ARD) den Südamerika-Meister, der bei der WM im Sommer in Australien und Neuseeland Achtelfinal-Gegner sein könnte. Bereits am Karfreitag spielt das DFB-Team in Sittard (20.00 Uhr/Livestream auf sportstudio.de) gegen die Niederlande. Beide Partien gelten als wichtige Härtetests mit Blick auf die WM, wo Deutschland in der Vorrunde auf Marokko, Kolumbien und Südkorea trifft.

Brasilien spielt bei der ersten Auflage des von der FIFA genannten «Finalissima» am Donnerstag im ausverkauften Wembleystadion gegen England. Dabei tritt der Südamerikameister beim Europameister an. Bei der dritten Männer-Austragung des Wettbewerbs nach 1985 und 1993 gewann im vergangenen Jahr Argentinien mit 3:0 gegen Italien.

Mit Enttäuschung hat Lohmann auf das Fehlen der mehrmaligen Weltfußballerin Marta regiert. Die 37-Jährige ist derzeit verletzt. «Ich hätte gerne mal gegen sie gespielt oder sie mal getroffen. Sie ist tatsächlich mein großes Vorbild», sagte die 22 Jahre alte Mittelfeldspielerin. «Sie ist eine der besten Kickerinnen aller Zeiten.» Ein Vorbild war für Lohmann auch Brasiliens Superstar Neymar - «mit seinem Move zu Paris hat sich das ein bisschen erübrigt», erklärte sie aber.

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05.04.2023 - 10:43 Uhr | News | Quelle: dpa
Stresstest gegen Niederlande und Brasilien

[Bild: t_5_444_2012_2.jpg]
©IMAGO

Die WM rückt immer näher für die deutschen Fußballerinnen. Zwei «coole Spiele» stehen rund um Ostern für das Team von Martina Voss-Tecklenburg an.

Kapitänin und Torjägerin Alexandra Popp posierte bei den Marketingtagen in der DFB-Akademie in Frankfurt schon mal beim Torjubel, umringt von strahlenden Mitspielerinnen. So möchte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ihr Nationalteam natürlich auch in den Härtetests gegen die Niederlande an diesem Freitag (20.00 Uhr/Livestream auf sportstudio.de) in Sittard und gegen Brasilien am kommenden Dienstag (18.00 Uhr/ARD) in Nürnberg sehen.

«Das sind zwei Teams, die uns stressen werden», prophezeite die 55-Jährige. «Diese Erfahrungen brauchen unsere Spielerinnen. Wir sind auch bereit, Fehler in Kauf zu nehmen.» Voss-Tecklenburg geht jedenfalls gestärkt in die wichtige Phase der WM-Vorbereitung: Am Montag verkündete der Deutsche Fußball-Bund, dass ihr Vertrag bis zur EM 2025, die die UEFA inzwischen an die Schweiz vergeben hat, verlängert wurde.

«Wir spüren absolut, dass es jetzt Richtung WM geht», sagte die Wolfsburger Torhüterin Merle Frohms . «Wir haben als Nationalmannschaft nicht mehr so viel Zeit. Jeder gemeinsame Tag hier ist sehr wertvoll.» Gegen die Niederlande mit Trainer Andries Jonker, der auch schon die Männer des VfL Wolfsburg trainierte und seit September für die Oranje-Frauen verantwortlich ist, wolle man «dominant» auftreten. Am 24. Juni und 7. Juli stehen im Rahmen der WM-Vorbereitung in Herzogenaurach noch zwei Heimspiele gegen bisher nicht genannte Gegner an. Am 11. Juli ist dann Abflug nach Australien.

Nach dem etwas ernüchternden 0:0 in Duisburg gegen Schweden im ersten Länderspiel des Jahres bieten Ex-Europameister Niederlande und vor allem Brasilien interessante Standortbestimmungen. Die Vize-Weltmeisterinnen von 2007 gewannen im vergangenen Jahr das Finale der Copa América gegen Kolumbien - Vorrundengegner der deutschen Auswahl neben Marokko und Südkorea bei der Weltmeisterschaft vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland.

Nach dem WM-Aus 2019 im Viertelfinale gegen Schweden und der verpassten Olympia-Teilnahme ist der zweite Platz bei der EM 2022 in England nur bedingt aussagekräftig darüber, wo das deutsche Team im weltweiten Vergleich inzwischen steht. Bei den Testspielen im Herbst in den USA landeten Popp und Co. einen beachtlichen Sieg gegen die amerikanischen WM-Titelverteidigerinnen, verloren aber die zweite Partie. Auch Olympiasieger Kanada gehört zu den WM-Favoriten. Und Brasilien könnte im WM-Achtelfinale der deutsche Gegner sein.

«Es sind zwei richtig coole Spiele», sagte Sydney Lohmann vom FC Bayern über den Doppelpack rund um Ostern. Erst mal verschieben muss Voss-Tecklenburg wohl das Comeback von Melanie Leupolz: Die Mittelfeldspielerin vom FC Chelsea, die vor einem halben Jahr einen Sohn zur Welt brachte, wird an diesem Mittwoch wegen eines Nasenbeinbruchs operiert, reist aber nicht ab. Weiter fehlen die Langzeitverletzten Giulia Gwinn und Linda Dallmann aus München sowie die Wolfsburgerin Lena Lattwein
(Schlüsselbeinbruch).

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05.04.2023 - 14:44 Uhr | News | Quelle: dpa
«Schöne Entwicklung»: Waßmuth von Frauenfußball-Boom begeistert

[Bild: s_13863_407_2012_2.jpg]
©VfL Wolfsburg

Fußball-Nationalspielerin Tabea Waßmuth ist von der deutlich gestiegenen Begeisterung für den Frauenfußball begeistert. «Wir in Wolfsburg merken das schon auch extrem, dass der Andrang da ist. Das ist eine schöne Entwicklung. Es ist cool, dass der Frauenfußball nach und nach diese Wertschätzung bekommt, die er verdient hat», sagte Waßmuth am Mittwoch in einer Medienrunde. Die 26 Jahre alte Nationalspielerin war zuvor auf die zu erwartende enorme Kulisse für das Länderspiel gegen Brasilien angesprochen worden.

Für das Spiel in Nürnberg am 11. April (18.00 Uhr/ARD) wurden bereits 28 000 Tickets verkauft - das ist kaum weniger, als im Schnitt beim neunmaligen deutschen Meister 1. FC Nürnberg in der 2. Bundesliga zuschauen. «Es ist schön, dass die Euphorie weiter besteht. Ich glaube auch, dass wir den Fans möglichst viel zurückgeben wollen», sagte Svenja Huth. Bevor es in der kommenden Woche gegen Brasilien geht, steht am Karfreitag (20.00 Uhr/Livestream auf sportstudio.de) in Sittard ein Gastspiel in den Niederlanden an.

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06.04.2023 - 12:07 Uhr | News | Quelle: dpa
Voss-Tecklenburg über Oranje-Coach Jonker: Andersherum wäre mal schön

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©IMAGO

Martina Voss-Tecklenburg sieht die Besetzung des langjährigen Männer-Trainers Andries Jonker als Chefcoach des Frauen-Nationalteams des nächsten Gegners Niederlande mit gemischten Gefühlen. «Natürlich ist das ein starkes Zeichen, ich würde mir das aber andersherum auch mal wünschen», sagte die 55 Jahre alte Bundestrainerin in einer DFB-Schalte am Donnerstag. Voss-Tecklenburg spielte damit darauf an, dass Trainerinnen im Männer-Fußball weiterhin sehr selten sind.

Jonker betreut seit September das Oranje-Team der Vize-Weltmeisterinnen, die an diesem Freitag (20.00 Uhr/Livestream auf sportstudio.de) in Sittard gegen Deutschland spielen. Der 60-Jährige war von 2009 bis 2011 Co-Trainer bei den Männern des FC Bayern unter Louis van Gaal, für kurze Zeit dann Interimscoach bei den Münchnern.

2017 arbeitete Jonker als Chefcoach beim Bundesligisten VfL Wolfsburg. Nach der Frauen-EM 2022 in England, wo die Niederlande als Titelverteidiger im Viertelfinale ausschieden, übernahm Jonker den Posten vom Engländer Mark Parsons.

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06.04.2023 - 13:06 Uhr | News | Quelle: dpa
Leupolz-Einsatz erst für DFB-Spiel gegen Brasilien geplant

[Bild: s_2197_57_2012_5.jpg]
©FC Bayern

Die 75-fache Nationalspielerin Melanie Leupolz ist als Mutter zurück im DFB-Kader. Sie soll am Dienstag gegen Brasilien ihr Comeback geben - wenn es die Nase zulässt.

Melanie Leupolz ist als Mutter eine gefragte Gesprächspartnerin im Nationalteam der deutschen Fußballerinnen. «Sie hat ja auch ihren Nachwuchs dabei. Es ist natürlich spannend, dann eben nicht nur über fußballerische Themen zu sprechen, sondern auch ein Stück weit, wie sich dann ein Leben verändert. Wie sich auch Rollen verändern, wie man dann die Dinge zusammen bekommt», sagte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg bei einer Videoschalte vor dem Länderspiel der DFB-Spielerinnen an diesem Freitag (20.00 Uhr/Livestream auf sportstudio.de) in Sittard gegen die Niederlande. Die 28 Jahre alte Leupolz vom FC Chelsea wird gegen die Vize-Weltmeisterinnen von 2019 allerdings wegen ihres Nasenbeinbruchs noch nicht spielen können.

Leupolz gehört nur ein halbes Jahr nach der Geburt ihres Sohnes wieder zum DFB-Kader. Sie ist erst die dritte Mutter im Kreis der Nationalspielerinnen: Voss-Tecklenburg selbst war einst die erste, inzwischen hat ihre Tochter Dina sie zur Oma gemacht. Torhüterin Almuth Schult (früher VfL Wolfsburg) gehörte im vergangenen Jahr als Zwillingsmutter zum EM-Kader und ist inzwischen wieder schwanger.

«Die Nase ist gestern gerichtet worden, sie hat schon eine Maske angepasst bekommen», sagte Voss-Tecklenburg über die in der Champions League zugezogene Verletzung von Leupolz und den in Deutschland erfolgten Eingriff. «Das bedeutet, dass sie heute vorsichtig herangeführt wird, dass sie für morgen nicht zur Verfügung steht.» Die Bundestrainerin hofft aber, «dass sie mit Blick auf Dienstag hoffentlich so stabil ist, dass wir ihr einen Spieleinsatz geben können.» Dann treffen die Vize-Europameisterinnen im zweiten Härtetest rund um Ostern in Nürnberg (18.00 Uhr/ARD) auf Brasilien.

Voss-Tecklenburg ist jedenfalls von der Form von Leupolz, die 2013 Europameisterin und 2016 Olympiasiegerin war, sehr angetan: «Sie wirkt sehr fit, sehr frisch, sehr fokussiert, mit sehr viel Freude.» Die frühere Spielerin des SC Freiburg und FC Bayern München selbst hatte in einem DFB-Interview erklärt: «Ganz wichtig war rückblickend, dass ich bis kurz vor der Geburt relativ viel Sport gemacht habe - natürlich immer in Abstimmung mit den Ärzten. Ich bin beim FC Chelsea in der ganzen Zeit hervorragend betreut worden.»

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RE: Saison 22/23 : DFB Abteilung Frauenfußball - von KLAUS - 06.04.2023 - 19:20

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