30.03.2023 - 16:47
Nach 0:2-Niederlage
Do., 30.03.23, 00:12 Uhr
Die Stimmen zum UWCL-Spiel beim Arsenal WFC
Es hat nicht sollen sein. Die FC Bayern Frauen mussten sich am Mittwochabend beim Arsenal WFC mit 0:2 geschlagen geben. Trotz des 1:0-Hinspielsieges in München sind die Bayern somit im Viertelfinale der UEFA Women's Champions League ausgeschieden. „Wir haben es in den zehn, 15 Minuten in der ersten Halbzeit hergegeben. In der zweiten Halbzeit war es ausgeglichener“, meinte Trainer Alexander Straus. Kapitänin Lina Magull richtete den Blick voraus: „Wir haben noch zwei Wettbewerbe offen und versuchen jetzt, noch enger zusammenzustehen und den vollen Fokus daraufzulegen.“
Die Stimmen zum Rückspiel beim Arsenal WFC
Alexander Straus: „Gratulation an Arsenal, sie haben es verdient. Natürlich sind wir enttäuscht, dass wir ausgeschieden sind. Wir haben es in den zehn, 15 Minuten in der ersten Halbzeit hergegeben. In der zweiten Halbzeit war es ausgeglichener. Wir hatten Momente, wo wir ein Tor hätten machen können. Wir haben verschiedene Dinge in der zweiten Halbzeit versucht, heute hat es nicht funktioniert. Ich bin sehr stolz auf die Spielerinnen, was sie leisten, auch vor dem Hintergrund, dass wir viele Verletzte haben und kaum rotieren können. Wir können noch viel erreichen in dieser Saison und werden weiter kämpfen.“
Lina Magull: „In der ersten Halbzeit haben wir zwanzig Minuten geschlafen, waren zu fahrlässig und hatten leichte Abspielfehler. Das wurde bestraft. Es war verdient für Arsenal. Wir haben alle versucht, das Beste herauszuholen. Es tut weh und ist frustrierend. In der zweiten Halbzeit haben wir versucht, es besser zu machen und alles nach vorne zu werfen. Aber wir sind nicht gut genug vor das Tor gekommen und haben uns zu wenig Chancen rausgespielt. Leider hat es nicht gereicht, wir müssen uns an die eigene Nase fassen. Wir haben noch zwei Wettbewerbe offen und versuchen jetzt, noch enger zusammenzustehen und den vollen Fokus daraufzulegen.“
Georgia Stanway: „Arsenal war das bessere Team, hat mehr Chancen kreiert. Wir haben individuelle Fehler gemacht, haben nie einen Flow in unser Spiel bekommen. Arsenal ist ein Top-Team, sie waren heute besser. Wir werden das aufarbeiten und müssen versuchen, das Momentum zurückzubekommen, dass wir gegen Wolfsburg hatten.“
Quelle
UEFA Women's Champions League
Mi., 29.03.23, 22:56 Uhr
UWCL: Die Bilder zum Spiel der FCB-Frauen beim Arsenal WFC
Die besten Bilder vom Viertelfinal-Rückspiel der FC Bayern Frauen beim Arsenal WFC in der UEFA Women's Champions League.
Galerie
Do., 30.03.23, 00:12 Uhr
Die Stimmen zum UWCL-Spiel beim Arsenal WFC
Es hat nicht sollen sein. Die FC Bayern Frauen mussten sich am Mittwochabend beim Arsenal WFC mit 0:2 geschlagen geben. Trotz des 1:0-Hinspielsieges in München sind die Bayern somit im Viertelfinale der UEFA Women's Champions League ausgeschieden. „Wir haben es in den zehn, 15 Minuten in der ersten Halbzeit hergegeben. In der zweiten Halbzeit war es ausgeglichener“, meinte Trainer Alexander Straus. Kapitänin Lina Magull richtete den Blick voraus: „Wir haben noch zwei Wettbewerbe offen und versuchen jetzt, noch enger zusammenzustehen und den vollen Fokus daraufzulegen.“
Die Stimmen zum Rückspiel beim Arsenal WFC
Alexander Straus: „Gratulation an Arsenal, sie haben es verdient. Natürlich sind wir enttäuscht, dass wir ausgeschieden sind. Wir haben es in den zehn, 15 Minuten in der ersten Halbzeit hergegeben. In der zweiten Halbzeit war es ausgeglichener. Wir hatten Momente, wo wir ein Tor hätten machen können. Wir haben verschiedene Dinge in der zweiten Halbzeit versucht, heute hat es nicht funktioniert. Ich bin sehr stolz auf die Spielerinnen, was sie leisten, auch vor dem Hintergrund, dass wir viele Verletzte haben und kaum rotieren können. Wir können noch viel erreichen in dieser Saison und werden weiter kämpfen.“
Lina Magull: „In der ersten Halbzeit haben wir zwanzig Minuten geschlafen, waren zu fahrlässig und hatten leichte Abspielfehler. Das wurde bestraft. Es war verdient für Arsenal. Wir haben alle versucht, das Beste herauszuholen. Es tut weh und ist frustrierend. In der zweiten Halbzeit haben wir versucht, es besser zu machen und alles nach vorne zu werfen. Aber wir sind nicht gut genug vor das Tor gekommen und haben uns zu wenig Chancen rausgespielt. Leider hat es nicht gereicht, wir müssen uns an die eigene Nase fassen. Wir haben noch zwei Wettbewerbe offen und versuchen jetzt, noch enger zusammenzustehen und den vollen Fokus daraufzulegen.“
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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