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Saison 22/23 : DFB Abteilung Frauenfußball

#77
28.03.2023 - 16:35 Uhr | News | Quelle: dpa
Mama Leupolz zurück im DFB-Aufgebot

[Bild: s_2197_57_2012_5.jpg]
©FC Bayern
Almuth Schult hat als Zwillingsmutter im Fußball viele Türen aufgestoßen. Wenige Monate vor der WM kehrt eine Nationalspielerin in die DFB-Auswahl zurück, die ebenfalls Nachwuchs hat.

Melanie Leupolz kehrt bereits ein halbes Jahr nach der Geburt ihres Sohnes in den Kader des deutschen Fußball-Nationalteams zurück. Die 28 Jahre alte Mittelfeldspielerin vom FC Chelsea gehört zum 29-köpfigen Aufgebot der Vize-Europameisterinnen für die Länderspiele gegen die Niederlande am 7. April (20.00 Uhr/Livestream auf sportstudio.de) in Sittard und gegen Brasilien am 11. April (18.00 Uhr/ARD) in Nürnberg. «Ich möchte sogar noch einen Schritt weiter gehen und Frauen zeigen, dass es möglich ist, Karriere und Familie vereinen zu können - natürlich immer mit der richtigen Unterstützung», sagte Leupolz in einem Interview am Dienstag auf der DFB-Homepage.

«Mein Körper hat sich sehr schnell und gut erholt. Ich bin selbst etwas erstaunt, dass es so schnell geklappt hat», sagte Leupolz weiter. «Zuletzt in der Champions League bei Olympique Lyon habe ich wieder 90 Minuten auf dem Platz gestanden.» Ganz wichtig sei gewesen, dass sie bis kurz vor der Geburt relativ viel Sport gemacht habe - immer in Abstimmung mit den Ärzten.

«Ich freue mich, dass Melanie Leupolz nach ihrer Schwangerschaft in unseren Nationalmannschaftskreis zurückkehrt. Dafür hat sie hart gearbeitet und sich diese Nominierung daher redlich verdient», sagte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Leupolz hatte im Januar ihr Comeback in England gegeben. Ihr letztes von 75 Länderspielen absolvierte die frühere Bundesliga-Spielerin des SC Freiburg und FC Bayern München im November 2021 gegen Portugal.

«Dass das jetzt so schnell geklappt hat, ist einfach nur toll», sagte Leupolz. Die Akzeptanz ihres Kindes bei Chelsea sei «absolut da. Natürlich brauchen die Vereine gewisse Ressourcen dafür, um die Spielerinnen zu unterstützen.» Bei der EM 2022 in England war Ersatz-Torfrau Almuth Schult als Mutter von Zwillingen dabei. Die frühere Wolfsburgerin ist inzwischen wieder schwanger.

«Wir freuen uns, mit den Niederlanden und Brasilien auf zwei absolute Topmannschaften zu treffen. Die Spiele werden uns wichtige Erkenntnisse für die weitere WM-Vorbereitung liefern», sagte Voss-Tecklenburg. Ihr Team bestreitet am 24. Juni und 7. Juli noch zwei Testspiele in Deutschland gegen bisher nicht genannte Gegner, ehe es bei der WM in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) in der Vorrunde gegen Marokko, Kolumbien und Südkorea geht.

Quelle 


29.03.2023 - 08:49 Uhr | News | Quelle: dpa
«Bild»: Bundestrainerin Voss-Tecklenburg verlängert Vertrag beim DFB

[Bild: t_5_444_2012_2.jpg]
©IMAGO

Der EM-Erfolg der deutschen Fußballerinnen ist eng mit Martina Voss-Tecklenburg verbunden. Die Trainerin soll nun über die nächste WM hinaus bleiben.

Der Vertrag von Fußball-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg wird nach einem Medienbericht über die Weltmeisterschaft im Sommer hinaus verlängert. Die Einigung soll noch vor den beiden Länderspielen in den Niederlanden (7. April) und gegen Brasilien (11. April) besiegelt werden, berichtete die «Bild»-Zeitung am Dienstagabend. Eine Sprecherin des Deutschen Fußball-Bundes sagte auf dpa-Anfrage: «Wir sind in sehr guten Gesprächen.» Der bisherige Vertrag der 55-Jährigen mit dem DFB läuft nach der WM vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland aus.

Eine weitere Zusammenarbeit hatte sich schon abgezeichnet, zumal Voss-Tecklenburg bei der EM 2022 in England mit dem deutschen Team das Finale erreichte und damit für einen Aufschwung des Frauenfußballs in Deutschland sorgte. Die frühere Nationalstürmerin hatte schon im vergangenen Jahr betont: «Ich würde gern bis nach der WM 2027 bleiben.» Für dieses Turnier bewirbt sich der DFB gemeinsam mit den Niederlanden und Belgien.

Nach «Bild»-Angaben soll Voss-Tecklenburg erstmal bis zur EM 2025 an den DFB gebunden werden. Der Turnier-Ausrichter wird am 4. April von der UEFA bestimmt. Kandidaten sind Frankreich, Polen, die Schweiz sowie Schweden, Dänemark, Finnland und Norwegen mit einer gemeinsamen Bewerbung. Voss-Tecklenburg gibt an diesem Mittwoch (10.00 Uhr) eine Video-Pressekonferenz vor den beiden nächsten Länderspielen in Sittard und Nürnberg.

Die Verhandlungen mit dem DFB hatten sich auch durch den Abgang von Direktor Oliver Bierhoff nach dem Debakel der Männer-Mannschaft bei der WM in Katar verzögert. «Es wird sicherlich nicht so sein, dass wir einen Vertrag erst nach der WM verlängern», sagte Voss-Tecklenburg aber kürzlich.

Sie hatte das Amt 2018 von Horst Hrubesch übernommen, zuvor betreute sie die Schweizer Frauen-Auswahl. Voss-Tecklenburg schied dann mit dem deutschen Team bei der WM 2019 in Frankreich im Viertelfinale gegen Schweden aus und verpasste die Olympia-Teilnahme.

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29.03.2023 - 13:18 Uhr | News | Quelle: dpa
Voss-Tecklenburg will Vertragsgespräche mit DFB nicht kommentieren

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg sagt noch nichts zu einer Vertragsverlängerung beim Deutschen Fußball-Bund. Die wird demnächst erwartet.

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg will sich momentan nicht über ihre erwartete Vertragsverlängerung beim Deutschen Fußball-Bund äußern. «Wir werden zeitnah - wenn es etwas zu verkünden gibt - etwas verkünden», sagte die 55-Jährige bei einer Videoschalte am Mittwoch. Am Dienstagabend hatte die «Bild»-Zeitung berichtet, dass der DFB die Zusammenarbeit mit Voss-Tecklenburg über die Weltmeisterschaft im Sommer hinaus verlängern wird.

Demnach soll Voss-Tecklenburg erst mal bis zur EM 2025 an den DFB gebunden werden. Die Einigung könnte noch vor den beiden nächsten Länderspielen der Vize-Europameisterinnen am 7. April (20.00 Uhr/Livestream auf sportstudio.de) in Sittard gegen die Niederlande und am 11. April (18.00 Uhr/ARD) in Nürnberg gegen Brasilien besiegelt werden. Der bisherige Vertrag der 125-fachen Nationalspielerin läuft nach der WM vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland aus. Voss-Tecklenburg hatte schon im vergangenen Jahr betont: «Ich würde gern bis nach der WM 2027 bleiben.» Für dieses Turnier bewirbt sich der DFB gemeinsam mit den Niederlanden und Belgien.

Voss-Tecklenburg hatte das Amt 2018 von Horst Hrubesch übernommen, zuvor betreute sie die Schweizer Frauen-Auswahl. Bei der WM 2019 in Frankreich scheiterte sie mit dem deutschen Team im Viertelfinale an Schweden und verpasste somit die Olympia-Teilnahme. Bei der EM im vergangenen Jahr in England führte die gebürtige Duisburgerin die DFB-Frauen ins Endspiel und löste damit einen Aufschwung des Frauenfußballs in Deutschland aus.

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29.03.2023 - 14:21 Uhr | News | Quelle: dpa
Bundestrainerin schreibt Gwinn und Dallmann noch nicht für WM ab

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat die verletzten Fußball-Nationalspielerinnen Giulia Gwinn und Linda Dallmann noch nicht für die Weltmeisterschaft im Sommer abgeschrieben. «Es wäre nicht schlau zu sagen, es gibt keine Chance», sagte die 55-Jährige in einer Video-Schalte am Mittwoch über das Duo vom FC Bayern München. «Wir sind im laufenden Austausch mit den beiden. Aber klar steht jetzt erst mal der gesundheitliche Prozess im Vordergrund.»

Die 23 Jahre alte Gwinn absolviert nach ihrem Kreuzbandriss im vergangenen Oktober ein Reha-Programm. Die Abwehrakteurin war bei der EM 2022 in England Stammspielerin und eine der herausragenden Kräfte im Team der Vize-Europameisterinnen. Die 28 Jahre alte Dallmann kam bei allen sechs Turnierspielen zum Einsatz, fünfmal wurde die Angreiferin dabei eingewechselt. Sie erlitt vor vier Wochen einen Syndesmosebandriss.

Sowohl Dallmann als auch Gwinn sind beim FC Bayern für diese Saison nicht mehr für Spiele eingeplant. Die DFB-Frauen absolvieren von Ende Juni an zwei Trainingslager in Herzogenaurach, davor wird zumindest der vorläufige WM-Kader nominiert. Am 11. Juli ist Abflug nach Australien, wo das deutsche Team in der Vorrunde auf Marokko, Kolumbien und Südkorea trifft.

Voss-Tecklenburg erinnerte im Zusammenhang mit den beiden Münchnerinnen auch an Marina Hegering und Alexandra Popp (beide VfL Wolfsburg). Hegering war mit nur ganz wenig Spielpraxis mit nach England gereist und hatte sich dort zur Abwehrchefin aufgeschwungen. Kapitänin Popp kämpfte sich nach einer langen Verletzungspause zurück und wurde gar zum deutschen EM-Star. «Niemand hatte damals darauf gesetzt, dass Marina oder auch Alex in EM-Form kommen», sagte die Bundestrainerin.

Quelle 


29.03.2023 - 14:35 Uhr | News | Quelle: dpa
DFB-Frauen: Regenbogenfarbe im Herzen und am Arm, aber nicht bei WM

[Bild: s_1517_407_2012_8.jpg]
©VfL Wolfsburg

In der Debatte um symbolträchtige Kapitänsbinden will der Fußball-Weltverband nichts von einer Festlegung für die Frauen-WM im Sommer wissen. «Die FIFA möchte zurückweisen, dass im Zusammenhang mit der Armbinde eine Entscheidung gefallen ist», teilte der Weltverband am Mittwoch auf dpa-Anfrage mit. «Die FIFA bemüht sich um einen fortlaufenden Dialog mit Spielerinnen und Mitgliederverbänden.»

Zuvor hatte der Deutsche Fußball-Bund erklärt, dass bei der WM im Sommer in Australien und Neuseeland keine andere Binde erlaubt ist als die offizielle FIFA-Spielführerbinde. Deshalb werde DFB-Spielführerin Alexandra Popp künftig nur bei Testspielen die symbolträchtige Regenbogenbinde tragen.

Dies kündigte Teammanagerin Maika Fischer bei einer Video-Schalte mit Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg an. Damit zieht der DFB auch die Konsequenzen aus den Querelen um die One-Love-Binde bei der Fußball-WM der Männer in Katar.

Im Gegensatz zu Hansi Flicks Auswahl, die mit ihrem neuen Kapitän Joshua Kimmich zur schwarz-rot-goldenen Binde zurückgekehrt ist, wollen die DFB-Frauen auch künftig die Regenbogenfarben sichtbar machen. «Ich weiß, dass die Spielerinnen die Regenbogenbinde weiter bei unseren Länderspielen tragen möchten», sagte Voss-Tecklenburg.

«Die FIFA hat uns heute Morgen in einem Team-Workshop informiert, dass sie wünschen, dass alle teilnehmenden Nationen bei der Endrunde in Australien und Neuseeland die FIFA-Kapitänsbinde tragen», sagte Teammanagerin Fischer. «Auf Rückfrage, ob es möglich ist, eine andere Binde zu beantragen, kam aktuell die Information: nein.» Man sei mit dem Mannschaftsrat so verblieben, dass man die offizielle Binde dann auch tragen werde, wenn es eine strikte Vorgabe der FIFA ist.

Anfang des Monats hatte FIFA-Präsident Gianni Infantino eine zeitige Lösung für die Frauen-WM vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland angekündigt. Man versuche, es dieses Mal besser zu machen und den Dialog mit allen, die involviert sind, zu suchen.

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Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Saison 22/23 : DFB Abteilung Frauenfußball - von KLAUS - 29.03.2023 - 17:26

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