24.03.2023 - 17:29
Knappe Niederlage im Hinspiel - SGS erwartet in Hoffenheim eine harte „Nuss“
24.03.2023 10:00
Nach einer über sechzig Minuten guten Leistung bei Eintracht Frankfurt wartet auf die SGS am Sonntag mit der TSG Hoffenheim ein weiterer richtiger Brocken.
Die Kraichgauerinnen stehen in der Formtabelle von Soccerdonna nach fünf Dreifacherfolgen aus den letzten fünf Begegnungen mit fünfzehn Punkten an der Tabellenspitze. Neben dem Last-Minute-Erfolg am Sonntag in Freiburg wurden unter anderem der SV Meppen, der VfL Wolfsburg, der 1. FC Köln und der MSV Duisburg geschlagen. „Hoffenheim hat in diesem Jahr gute Ergebnisse erzielt, speziell der Sieg in Wolfsburg war natürlich herausragend“, so unser Coach Markus Högner, der Hoffenheims Neutrainer Stephan Lerch aus der gemeinsamen Zeit in der Autostadt natürlich sehr gut kennt: „Stephan war mein Cheftrainer in Wolfsburg. Er ist ein hervorragender Trainer, der sehr strukturiert ist und eine klare Linie hat.“
Trainerwechsel nach Niederlage gegen Bayern München
Die letzte Niederlage Hoffenheims datiert vom 2. Dezember 2022 beim 0:4 gegen Bayern München. Danach musste Gabor Gallai gehen, Nadine Rolser sprang interimsweise ein. „Schon alleine anhand der Ergebnisse sieht man ja, dass sie es sehr gut gemacht hat“, so Markus Högner. Am 13. März übernahm dann der frühere Wolfsburger Meistercoach Stephan Lerch, der noch bis zum letzten Spieltag der Junioren-Bundesliga Coach der U19 war: „Der Trainerwechsel in ein klares Signal für die Ambitionen der Hoffenheimerinnen. Das ist ein ähnliches Kaliber wie Frankfurt, eine absolute Spitzenmannschaft, die mit der Verpflichtung von Stephan ihre Champions-League- Ambitionen noch einmal unterstreicht“, so unser Coach.
Überraschung im Kraichgau?
Dazu passt auch das gesamte „Drumherum“ im Kraichgau mit sehr guten strukturellen Bedingungen vor Ort, die immer wieder gute Trainer haben und seit Jahren ihr System konsequent durchziehen. Hoffnung auf etwas Zählbares macht Markus Högner die Historie gegen Hoffenheim: „Natürlich wird bis zum Ende ein harter Kampf werden. Wir müssen defensiv eine tadellose Leistung zeigen. Ähnlich wie vor zwei Jahren.“ Viele erinnern sich vielleicht noch an das Hinspiel. Da Unterlagen die Essenerinnen dem hohen Favoriten erst durch ein Tor in der 88. Minute 2:3. „Ich finde, schon da hätten wir eigentlich ein Unentschieden verdient gehabt“, so Markus: „Von daher hoffe ich, dass wir mit der richtigen Einstellung von der ersten Minute an in Hoffenheim punkten können. Das haben wir gegen Frankfurt leider nicht hinbekommen.“
Personell sieht es gut aus im Essener Lager. Außer den Langzeitverletzten stehen alle Spielerinnen zur Verfügung, was den Handlungsspielraum des Trainerteams erweitert.
Anstoß am Sonntag im Dietmar-Hopp-Stadion in Hoffenheim ist um 13 Uhr.
© SGS-Bericht
Quelle
24.03.2023 10:00
Nach einer über sechzig Minuten guten Leistung bei Eintracht Frankfurt wartet auf die SGS am Sonntag mit der TSG Hoffenheim ein weiterer richtiger Brocken.
Die Kraichgauerinnen stehen in der Formtabelle von Soccerdonna nach fünf Dreifacherfolgen aus den letzten fünf Begegnungen mit fünfzehn Punkten an der Tabellenspitze. Neben dem Last-Minute-Erfolg am Sonntag in Freiburg wurden unter anderem der SV Meppen, der VfL Wolfsburg, der 1. FC Köln und der MSV Duisburg geschlagen. „Hoffenheim hat in diesem Jahr gute Ergebnisse erzielt, speziell der Sieg in Wolfsburg war natürlich herausragend“, so unser Coach Markus Högner, der Hoffenheims Neutrainer Stephan Lerch aus der gemeinsamen Zeit in der Autostadt natürlich sehr gut kennt: „Stephan war mein Cheftrainer in Wolfsburg. Er ist ein hervorragender Trainer, der sehr strukturiert ist und eine klare Linie hat.“
Trainerwechsel nach Niederlage gegen Bayern München
Die letzte Niederlage Hoffenheims datiert vom 2. Dezember 2022 beim 0:4 gegen Bayern München. Danach musste Gabor Gallai gehen, Nadine Rolser sprang interimsweise ein. „Schon alleine anhand der Ergebnisse sieht man ja, dass sie es sehr gut gemacht hat“, so Markus Högner. Am 13. März übernahm dann der frühere Wolfsburger Meistercoach Stephan Lerch, der noch bis zum letzten Spieltag der Junioren-Bundesliga Coach der U19 war: „Der Trainerwechsel in ein klares Signal für die Ambitionen der Hoffenheimerinnen. Das ist ein ähnliches Kaliber wie Frankfurt, eine absolute Spitzenmannschaft, die mit der Verpflichtung von Stephan ihre Champions-League- Ambitionen noch einmal unterstreicht“, so unser Coach.
Überraschung im Kraichgau?
Dazu passt auch das gesamte „Drumherum“ im Kraichgau mit sehr guten strukturellen Bedingungen vor Ort, die immer wieder gute Trainer haben und seit Jahren ihr System konsequent durchziehen. Hoffnung auf etwas Zählbares macht Markus Högner die Historie gegen Hoffenheim: „Natürlich wird bis zum Ende ein harter Kampf werden. Wir müssen defensiv eine tadellose Leistung zeigen. Ähnlich wie vor zwei Jahren.“ Viele erinnern sich vielleicht noch an das Hinspiel. Da Unterlagen die Essenerinnen dem hohen Favoriten erst durch ein Tor in der 88. Minute 2:3. „Ich finde, schon da hätten wir eigentlich ein Unentschieden verdient gehabt“, so Markus: „Von daher hoffe ich, dass wir mit der richtigen Einstellung von der ersten Minute an in Hoffenheim punkten können. Das haben wir gegen Frankfurt leider nicht hinbekommen.“
Personell sieht es gut aus im Essener Lager. Außer den Langzeitverletzten stehen alle Spielerinnen zur Verfügung, was den Handlungsspielraum des Trainerteams erweitert.
Anstoß am Sonntag im Dietmar-Hopp-Stadion in Hoffenheim ist um 13 Uhr.
© SGS-Bericht
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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