23.03.2023 - 17:44
23.03.2023 Frauen
Mit Rückenwind zum Campus
Die VfL-Frauen sind im Bundesliga-Spitzenspiel beim FC Bayern München gefordert.
Der 16. Spieltag in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga könnte im Titelrennen ein richtungsweisender werden – dabei reduziert sich die Ausgangsposition vor dem Gipfeltreffen zwischen dem FC Bayern München und dem VfL Wolfsburg am kommenden Samstag, 25. März (Anstoß um 17.55 Uhr/live in der ARD und auf Magenta Sport) auf eine einfache Formel: Wer nach dem Abpfiff am ausverkauften FC Bayern Campus Tabellenführer ist, hat alles in der eigenen Hand. Die Wölfinnen gehen mit zwei Punkten Vorsprung auf den großen Konkurrenten in diesen Klassiker – und nach dem 1:0-Erfolg bei Paris Saint-Germain in der UEFA Women’s Champions League mit einer Portion Rückenwind.
Bayerische Wochen möglich
Der deutsche Frauenfußball-Klassiker des letzten Jahrzehnts könnte auch zum Frühjahrsklassiker 2023 werden: Gleich vier Aufeinandertreffen zwischen den VfL-Frauen und den Münchnerinnen sind die Ende April möglich. Diese enge Top-Spiel-Taktung würde dann Realität, wenn die beiden Teams in der internationalen Königsklasse eine Runde weiterkommen. Ebenso wie die VfL-Frauen geht auch der FC Bayern München mit einem Vorteil ins Viertelfinal-Rückspiel in der nächsten Woche: Am vergangenen Dienstag gelang dem Team des norwegischen Trainers Alexander Straus vor 20.000 Zuschauenden in der Allianz Arena ein 1:0-Erfolg gegen Arsenal. Bayern hatte also einen Tag mehr zur Regeneration, zudem müssen die Wölfinnen nach ihrem Paris-Trip gleich schon wieder reisen. Auf der anderen Seite ist die Ausgangsposition für die Gastgeberinnen einen Tick anspruchsvoller – immerhin benötigt Bayern einen Sieg, um den VfL vom Thron zu stoßen und im Kampf um die begehrte Schale das bessere Blatt in der Hand zu halten.
Konstante Münchnerinnen
Ein torloses Remis bei Eintracht Frankfurt zum Saisonauftakt sowie die 1:2-Niederlage beim VfL Wolfsburg im Hinspiel – das waren die einzigen Liga-Partien in der laufenden Spielzeit, die der FC Bayern München nicht siegreich gestalten konnte. So stehen die Münchnerinnen zwar nach 15 Spieltagen wie im Vorjahr auf Platz zwei, haben im gleichen Zeitraum aber drei Zähler mehr gesammelt. Dies unterstreicht die Konstanz beim viermaligen Deutschen Meister und verdeutlicht das Attribut „richtungsweisend“ im Zusammenhang mit dem Liga-Gipfeltreffen. Das Restprogramm des aktuellen Verfolgers ist nämlich nicht das schwerste, wenn man einmal vom Duell mit Wölfinnen-Besieger Hoffenheim ausgeht. Allerdings könnte in den intensiven nächsten Wochen auch die Kaderbreite noch eine Rolle spielen – und die ist auf Seiten der Bayern-Frauen zumindest etwas ausgedünnter. Allein die Ausfälle von Giulia Gwinn und Linda Dallmann sind nicht „eins zu eins“ zu kompensieren. Einen Lauf scheint hingegen Stürmerin Lea Schüller zu haben, die in den letzten vier Liga-Spielen traf und auch beim knappen Sieg gegen Arsenal Sieg-Torschützin war.
„Freuen uns extrem“
Nach der Regeneration ist vor dem Abschlusstraining – so kann der Trainingsplan der VfL-Frauen zwischen Paris und München zusammengefasst werden. Immerhin: Nach der Rückkehr aus Frankreich am heutigen Donnerstagnachmittag bleibt den Mitgliedern der grün-weißen Reisegruppe zumindest eine Übernachtung im heimischen Bett, ehe es am Freitag bereits wieder nach München geht. Die Ausgangsposition ist aus VfL-Sicht immer noch gut, hätte aber auch deutlich besser sein können. Um den Konjunktiv weiterzuspinnen: Wäre das Spiel gegen Hoffenheim gewonnen worden, hätten die Wölfinnen mit einem Sieg am Campus den Sack fast schon zumachen können – bei dann acht Punkten Vorsprung. Doch wer VfL-Cheftrainer Tommy Stroot kennt, der weiß, dass sich der Coach ausschließlich mit dem beschäftigt, was auch in seinem Einflussbereich liegt. Das wurde einmal mehr während der digitalen Medienrunde vor dem Klassiker, die noch in Paris stattfand, deutlich. Konkret ging es um…
…die Personalsituation: Wir glauben, dass Richtung München alle Spielerinnen einsatzfähig sein werden. Nach jedem Spiel ist es so, dass man auch mal einen Schlag abbekommt. Das hat natürlich auch mit unserer eigenen Zweikampfführung zu tun. Jetzt geht es für uns darum, bestmöglich zu regenerieren.
…das Blitz-Comeback von Lena Oberdorf: Es war nicht das Hauptziel, Paris zu verwirren. Jeder hat die Aktion gesehen, wie Obi im Spiel gegen Potsdam ausgewechselt wird. Wir sind alle von ganz schweren Dingen ausgegangen. Für uns war wichtig, alles auszuschließen. In der Diagnostik wurde dann schnell klar, dass keine strukturellen Schäden festzustellen waren. Und trotzdem haben wir es mit einer Verstauchung zu tun. Wer mal eine Verstauchung hatte, der weiß, dass es auch mal zwei Wochen wehtun kann. Wir haben definitiv nicht damit gerechnet, dass es realistisch ist, dass sie gegen Paris auf dem Platz steht. Am Montag hat sie die ersten Platzrunden gedreht und das Feedback war so, dass sie keine Reaktion hatte. Vielleicht hatten sich die Strukturen dadurch sogar noch verbessert. Das Gefühl am Dienstag war so gut, dass sie ins Abschlusstraining gestartet ist. Und sie hat es in einer Qualität voll absolviert, mit der sie zufrieden war. Ich wollte nicht derjenige sein, der die Entscheidung trifft. So war die Möglichkeit, dass es für Paris reicht, schon nach dem Abschlusstraining vorhanden, aber wir wollten keinen Druck aufbauen. Eine Reaktion im Kniegelenk hätte dafür gesorgt, dass sie nicht auf dem Platz gestanden hätte.
…die Vorbereitungen auf Bayern: In unseren Planungen probieren wir immer, ein Spiel zu gewinnen. So gehen wir immer ran. Wir analysieren den Gegner. Ich habe von meinen Trainerkollegen heute Morgen die Ausarbeitung bekommen, so wie es immer nach einem Spiel der Fall ist. Ich werde mich während des Flugs reinarbeiten und dementsprechend die Vorbereitungen für Matchpläne und Herangehensweisen treffen. Das alles unter Berücksichtigung der Personalsituation, sollte sich daran noch etwas ändern. Aus der Balance heraus treffen wir Entscheidungen.
…die Reiselogistik: Wir haben bewusst die Entscheidung getroffen, von Paris nach Wolfsburg zu fliegen. Das hat damit zu tun, dass der Flug nicht allzu lange dauert. Wir wollten die Nacht noch in Ruhe in Paris verbringen und hier auch schon mit der Nachbehandlung beginnen. Grundsätzlich haben wir aber am Elsterweg die besten Behandlungsbedingungen. Und auch nach München ist es ja nicht so weit. Hinzu kommt die Anstoßzeit am Abend. Hätten wir etwa um 13 Uhr gespielt, wären wir womöglich direkt nach München weitergeflogen. So aber ist der Samstag noch relativ entspannt.
…die Bedeutung des Spiels: Wir freuen uns extrem auf diese Partie, es ist schließlich das Spiel schlechthin in Deutschland. Wir wissen um die Qualitäten des Gegners und ich muss sagen, dass Bayern in dieser Saison bislang wenig falsch gemacht hat. Ich erwarte ein Spiel auf höchstem Niveau, in dem es um die Details geht, so wie in Paris. Und wir wollen dafür sorgen, dass diese Details den Ausschlag für uns geben werden.
…mehr Regenerationszeit für Bayern: Es gehört einfach dazu und wir kannten die Ansetzungen. Das darf in dieser Phase keine Rolle spielen. Wir sind in der Lage, mit dieser Gruppe alle drei Tage Vollgas geben zu können. Das wollen wir am Samstag wieder rüberbringen und dann darf es kein Faktor sein, wer einen Tag mehr Pause hatte. Wir sind glücklich über die Anstoßzeiten, weil wir mit dem Potsdam-Spiel jetzt einige Abendspiele in Folge haben.
…Entwicklungen seit dem Hinspiel: Durch die EM im Sommer fiel das Hinspiel in eine Zeit, in der beide Mannschaften erst einmal wieder ihre Basis erreichen mussten. Da war es wichtig, keine großen Fehler zu machen, was uns sehr gut gelungen ist. Wir sind seitdem nochmal flexibler geworden in einigen Bereichen, haben im Detail Anpassungen vorgenommen. So hat ja Kathrin Hendrich gestern wieder auf der rechten Abwehrseite gespielt. Diese Dinge haben wir in der Winterpause stabilisieren können. Das war ein großer Schritt, um die wichtigen Spiele anzugehen, die wir für uns entscheiden wollen. Bei Bayern ist es dahingehend ähnlich. Vor allem der Ballbesitzanteil ist nach oben gegangen, vor allem im Vergleich zur letzten Saison. Und dennoch gibt es Phasen wie zuletzt gegen Arsenal, in denen sie sich aufs Umschalten konzentrieren.
Quelle
Mit Rückenwind zum Campus
Die VfL-Frauen sind im Bundesliga-Spitzenspiel beim FC Bayern München gefordert.
Der 16. Spieltag in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga könnte im Titelrennen ein richtungsweisender werden – dabei reduziert sich die Ausgangsposition vor dem Gipfeltreffen zwischen dem FC Bayern München und dem VfL Wolfsburg am kommenden Samstag, 25. März (Anstoß um 17.55 Uhr/live in der ARD und auf Magenta Sport) auf eine einfache Formel: Wer nach dem Abpfiff am ausverkauften FC Bayern Campus Tabellenführer ist, hat alles in der eigenen Hand. Die Wölfinnen gehen mit zwei Punkten Vorsprung auf den großen Konkurrenten in diesen Klassiker – und nach dem 1:0-Erfolg bei Paris Saint-Germain in der UEFA Women’s Champions League mit einer Portion Rückenwind.
Bayerische Wochen möglich
Der deutsche Frauenfußball-Klassiker des letzten Jahrzehnts könnte auch zum Frühjahrsklassiker 2023 werden: Gleich vier Aufeinandertreffen zwischen den VfL-Frauen und den Münchnerinnen sind die Ende April möglich. Diese enge Top-Spiel-Taktung würde dann Realität, wenn die beiden Teams in der internationalen Königsklasse eine Runde weiterkommen. Ebenso wie die VfL-Frauen geht auch der FC Bayern München mit einem Vorteil ins Viertelfinal-Rückspiel in der nächsten Woche: Am vergangenen Dienstag gelang dem Team des norwegischen Trainers Alexander Straus vor 20.000 Zuschauenden in der Allianz Arena ein 1:0-Erfolg gegen Arsenal. Bayern hatte also einen Tag mehr zur Regeneration, zudem müssen die Wölfinnen nach ihrem Paris-Trip gleich schon wieder reisen. Auf der anderen Seite ist die Ausgangsposition für die Gastgeberinnen einen Tick anspruchsvoller – immerhin benötigt Bayern einen Sieg, um den VfL vom Thron zu stoßen und im Kampf um die begehrte Schale das bessere Blatt in der Hand zu halten.
Konstante Münchnerinnen
Ein torloses Remis bei Eintracht Frankfurt zum Saisonauftakt sowie die 1:2-Niederlage beim VfL Wolfsburg im Hinspiel – das waren die einzigen Liga-Partien in der laufenden Spielzeit, die der FC Bayern München nicht siegreich gestalten konnte. So stehen die Münchnerinnen zwar nach 15 Spieltagen wie im Vorjahr auf Platz zwei, haben im gleichen Zeitraum aber drei Zähler mehr gesammelt. Dies unterstreicht die Konstanz beim viermaligen Deutschen Meister und verdeutlicht das Attribut „richtungsweisend“ im Zusammenhang mit dem Liga-Gipfeltreffen. Das Restprogramm des aktuellen Verfolgers ist nämlich nicht das schwerste, wenn man einmal vom Duell mit Wölfinnen-Besieger Hoffenheim ausgeht. Allerdings könnte in den intensiven nächsten Wochen auch die Kaderbreite noch eine Rolle spielen – und die ist auf Seiten der Bayern-Frauen zumindest etwas ausgedünnter. Allein die Ausfälle von Giulia Gwinn und Linda Dallmann sind nicht „eins zu eins“ zu kompensieren. Einen Lauf scheint hingegen Stürmerin Lea Schüller zu haben, die in den letzten vier Liga-Spielen traf und auch beim knappen Sieg gegen Arsenal Sieg-Torschützin war.
„Freuen uns extrem“
Nach der Regeneration ist vor dem Abschlusstraining – so kann der Trainingsplan der VfL-Frauen zwischen Paris und München zusammengefasst werden. Immerhin: Nach der Rückkehr aus Frankreich am heutigen Donnerstagnachmittag bleibt den Mitgliedern der grün-weißen Reisegruppe zumindest eine Übernachtung im heimischen Bett, ehe es am Freitag bereits wieder nach München geht. Die Ausgangsposition ist aus VfL-Sicht immer noch gut, hätte aber auch deutlich besser sein können. Um den Konjunktiv weiterzuspinnen: Wäre das Spiel gegen Hoffenheim gewonnen worden, hätten die Wölfinnen mit einem Sieg am Campus den Sack fast schon zumachen können – bei dann acht Punkten Vorsprung. Doch wer VfL-Cheftrainer Tommy Stroot kennt, der weiß, dass sich der Coach ausschließlich mit dem beschäftigt, was auch in seinem Einflussbereich liegt. Das wurde einmal mehr während der digitalen Medienrunde vor dem Klassiker, die noch in Paris stattfand, deutlich. Konkret ging es um…
…die Personalsituation: Wir glauben, dass Richtung München alle Spielerinnen einsatzfähig sein werden. Nach jedem Spiel ist es so, dass man auch mal einen Schlag abbekommt. Das hat natürlich auch mit unserer eigenen Zweikampfführung zu tun. Jetzt geht es für uns darum, bestmöglich zu regenerieren.
…das Blitz-Comeback von Lena Oberdorf: Es war nicht das Hauptziel, Paris zu verwirren. Jeder hat die Aktion gesehen, wie Obi im Spiel gegen Potsdam ausgewechselt wird. Wir sind alle von ganz schweren Dingen ausgegangen. Für uns war wichtig, alles auszuschließen. In der Diagnostik wurde dann schnell klar, dass keine strukturellen Schäden festzustellen waren. Und trotzdem haben wir es mit einer Verstauchung zu tun. Wer mal eine Verstauchung hatte, der weiß, dass es auch mal zwei Wochen wehtun kann. Wir haben definitiv nicht damit gerechnet, dass es realistisch ist, dass sie gegen Paris auf dem Platz steht. Am Montag hat sie die ersten Platzrunden gedreht und das Feedback war so, dass sie keine Reaktion hatte. Vielleicht hatten sich die Strukturen dadurch sogar noch verbessert. Das Gefühl am Dienstag war so gut, dass sie ins Abschlusstraining gestartet ist. Und sie hat es in einer Qualität voll absolviert, mit der sie zufrieden war. Ich wollte nicht derjenige sein, der die Entscheidung trifft. So war die Möglichkeit, dass es für Paris reicht, schon nach dem Abschlusstraining vorhanden, aber wir wollten keinen Druck aufbauen. Eine Reaktion im Kniegelenk hätte dafür gesorgt, dass sie nicht auf dem Platz gestanden hätte.
…die Vorbereitungen auf Bayern: In unseren Planungen probieren wir immer, ein Spiel zu gewinnen. So gehen wir immer ran. Wir analysieren den Gegner. Ich habe von meinen Trainerkollegen heute Morgen die Ausarbeitung bekommen, so wie es immer nach einem Spiel der Fall ist. Ich werde mich während des Flugs reinarbeiten und dementsprechend die Vorbereitungen für Matchpläne und Herangehensweisen treffen. Das alles unter Berücksichtigung der Personalsituation, sollte sich daran noch etwas ändern. Aus der Balance heraus treffen wir Entscheidungen.
…die Reiselogistik: Wir haben bewusst die Entscheidung getroffen, von Paris nach Wolfsburg zu fliegen. Das hat damit zu tun, dass der Flug nicht allzu lange dauert. Wir wollten die Nacht noch in Ruhe in Paris verbringen und hier auch schon mit der Nachbehandlung beginnen. Grundsätzlich haben wir aber am Elsterweg die besten Behandlungsbedingungen. Und auch nach München ist es ja nicht so weit. Hinzu kommt die Anstoßzeit am Abend. Hätten wir etwa um 13 Uhr gespielt, wären wir womöglich direkt nach München weitergeflogen. So aber ist der Samstag noch relativ entspannt.
…die Bedeutung des Spiels: Wir freuen uns extrem auf diese Partie, es ist schließlich das Spiel schlechthin in Deutschland. Wir wissen um die Qualitäten des Gegners und ich muss sagen, dass Bayern in dieser Saison bislang wenig falsch gemacht hat. Ich erwarte ein Spiel auf höchstem Niveau, in dem es um die Details geht, so wie in Paris. Und wir wollen dafür sorgen, dass diese Details den Ausschlag für uns geben werden.
…mehr Regenerationszeit für Bayern: Es gehört einfach dazu und wir kannten die Ansetzungen. Das darf in dieser Phase keine Rolle spielen. Wir sind in der Lage, mit dieser Gruppe alle drei Tage Vollgas geben zu können. Das wollen wir am Samstag wieder rüberbringen und dann darf es kein Faktor sein, wer einen Tag mehr Pause hatte. Wir sind glücklich über die Anstoßzeiten, weil wir mit dem Potsdam-Spiel jetzt einige Abendspiele in Folge haben.
…Entwicklungen seit dem Hinspiel: Durch die EM im Sommer fiel das Hinspiel in eine Zeit, in der beide Mannschaften erst einmal wieder ihre Basis erreichen mussten. Da war es wichtig, keine großen Fehler zu machen, was uns sehr gut gelungen ist. Wir sind seitdem nochmal flexibler geworden in einigen Bereichen, haben im Detail Anpassungen vorgenommen. So hat ja Kathrin Hendrich gestern wieder auf der rechten Abwehrseite gespielt. Diese Dinge haben wir in der Winterpause stabilisieren können. Das war ein großer Schritt, um die wichtigen Spiele anzugehen, die wir für uns entscheiden wollen. Bei Bayern ist es dahingehend ähnlich. Vor allem der Ballbesitzanteil ist nach oben gegangen, vor allem im Vergleich zur letzten Saison. Und dennoch gibt es Phasen wie zuletzt gegen Arsenal, in denen sie sich aufs Umschalten konzentrieren.
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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