08.03.2023 - 16:30
03.03.2023 Frauen
Vor großer Kulisse
Das Viertelfinal-Rückspiel der VfL-Frauen in der UWCL gegen Paris findet in der Volkswagen Arena statt.
Knapp drei Wochen nach der Auslosung steht fest, wo die Frauen des VfL Wolfsburg ihr Viertelfinal-Rückspiel in der UEFA Women’s Champions League austragen werden: Die Partie gegen den französischen Top-Klub Paris Saint-Germain wird am Donnerstag, 30. März (Anstoß um 18.45 Uhr/live auf DAZN), in der Volkswagen Arena ausgetragen. Bereits die K.o.-Spiele der letzten Saison gegen Arsenal Women und den FC Barcelona fanden dort statt. Diesmal musste erst eine Ansetzung der VfL-Männer durch die Deutsche Fußball-Liga (DFL) abgewartet werden – und diese ist am heutigen Freitag erfolgt: Die Wölfe empfangen den FC Augsburg am Samstag, 1. April (Anstoß um 15.30 Uhr), in der Volkswagen Arena. Im Falle einer Austragung am Freitag hätte die UWCL-Partie aus logistischen Gründen im AOK Stadion stattfinden müssen. Das Hinspiel in der französischen Hauptstadt steigt am Mittwoch, 22. März (Anstoß um 21 Uhr/live auf DAZN), im Parc des Princes.
Freier Vorverkauf ab Montag
Der freie Vorverkauf für das Highlight in der Volkswagen Arena startet am kommenden Montag: Ab 12 Uhr können Tickets im Wölfeshop VfL Wolfsburg gebucht werden. Bereits ab dem heutigen Freitag um 15 Uhr können sich Dauerkarteninhabende und WölfeClub-Mitglieder mit Karten versorgen. Sitzplätze kosten 15 Euro (ermäßigt 12 Euro), Stehplätze sind zum Preis von 10 Euro (ermäßigt 7 Euro) erhältlich. Inklusionskarten für Gehörlose, Blinde und Rollstuhlfahrende kosten 7 Euro.
Quelle
03.03.2023 Frauen
Endlich wieder zuhause
Die VfL-Frauen empfangen im ersten Liga-Heimspiel des Jahres die TSG 1899 Hoffenheim.
Lange liegt das letzte Liga-Heimspiel der VfL-Frauen zurück – am 11. Dezember setzte sich der Tabellenführer mit 3:0 gegen den SV Meppen durch. 83 Tage, eine Winterpause und viele Auswärtsspiele später geht es endlich wieder im heimischen AOK Stadion um Punkte in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga: Am morgigen Samstag, 4. März (Anstoß um 13 Uhr/live auf sportschau.de und Magenta Sport), treffen die Wölfinnen auf die TSG 1899 Hoffenheim. Im Hinspiel setzten sich die Grün-Weißen mit 2:1 durch, nachdem die TSG bis zur 85. Minute in Führung lag. Stehplatztickets für diese Partie gibt es bis zum Anpfiff noch im Wölfeshop und an den Tageskassen.
Noch ohne Lerch
Die Rückkehr an alte Wirkungsstätte muss erst einmal warten: Der langjährige VfL-Cheftrainer und designierte TSG-Coach Stephan Lerch wird in den nächsten beiden Spielen noch von Nadine Rolser vertreten. Die ehemalige Bundesliga-Spielerin übernahm im Winter interimsweise für den freigestellten Gabor Gallai. Die Bilanz der 32-Jährigen kann sich durchaus sehen lassen, schließlich ist die Weste nach den Siegen gegen den MSV Duisburg (7:0) und den 1. FC Köln (4:0) noch blütenweiß. Im DFB-Pokal reichte es zuletzt zwar nicht für eine Überraschung, beim Viertelfinal-Aus gegen den FC Bayern München (0:2) zeigte Hoffenheim jedoch eine ordentliche Leistung. Nun geht es in der kurzen Ära Rolser zum ersten Mal auf eine Auswärtsfahrt. Bislang keine schlechte „Disziplin“ aus TSG-Sicht: Nur bei der 1:3-Niederlage in Köln zum Saisonstart musste man die Heimreise ohne Zählbares im Gepäck antreten. In der Tabelle rangiert Hoffenheim derzeit auf dem vierten Platz, drei Zähler hinter den drittplatzierten Frankfurterinnen. Die zweite Champions-League-Teilnahme liegt also noch im Bereich des Möglichen, auch wenn diese nicht offiziell als Saisonziel ausgegeben wurde. Für nicht weniger als vier Wölfinnen ist die Partie ein Wiedersehen mit dem Ex-Klub – und diese Fraktion wird demnächst noch größer: Jule Brand, Kristin Demann, Lena Lattwein und Tabea Waßmuth bekommen im Sommer Verstärkung von Chantal Hagel.
Huth fehlt gesperrt
Interessante Aufgaben hält der März für die Frauen des VfL Wolfsburg bereit – und damit sind nicht nur die Champions-League-Kracher gegen Paris Saint-Germain oder das Spitzenspiel gegen den FC Bayern München gemeint. Schon der Auftakt in diesen „heißen“ Monat verspricht interessant zu werden, schließlich haben Duelle mit der TSG 1899 Hoffenheim nicht selten hohen Unterhaltungswert. Der letzte TSG-Besuch im Allerpark fiel zwar recht eindeutig aus, schließlich war der 3:0-Endstand vor knapp einem Jahr bereits nach 32 Minuten hergestellt. Doch im Hinspiel jener Saison 2021/2022 behielt Hoffenheim mit 2:1 die Oberhand. Es war die bislang letzte Wolfsburger Niederlage auf nationaler Ebene. Und nicht nur angesichts dieser beeindruckenden Serie ist klar, wer als Favorit in diesen Vergleich geht. In der Liga haben die Wölfinnen seit sechs Partien keinen Gegentreffer mehr kassiert, zuletzt gab es ein deutliches 4:0 beim 1. FC Köln im DFB-Pokal-Viertelfinale. Svenja Huth zählte in der Domstadt zu den Torschützinnen, gegen Hoffenheim wird dies nicht möglich sein: Nach ihrer Gelb-Roten Karte beim 3:0-Auswärtssieg gegen die SGS Essen ist die Kapitänin gesperrt.
„Ruhen uns nicht aus“
Eine Änderung in der Startformation ist also unumgänglich. Auch darum ging es in der heutigen Medienrunde mit VfL-Cheftrainer Tommy Stroot. Der Coach sprach dabei über…
…die Personalsituation: Da gibt es heute nicht viel zu erzählen, da alle Spielerinnen außer Svenja zur Verfügung stehen – das ist natürlich eine Luxussituation.
…Rückkehrerin Jill Roord: Sie ist spielfähig und somit sowohl eine Option für die Startelf als auch für eine Einwechselung. Man darf nicht unterschätzen, dass sie für eine gewisse Zeit raus war. Sie ist aber fit genug für 45, vielleicht 60 Minuten. Wir haben in den letzten Monaten aber auch viele andere gesehen. Wir wissen, was Jule kann, die immer mehr in richtig gute Szenen kommt. Sveindis ist im Vergleich zur Hinrunde wie ausgewechselt unterwegs. Von daher haben wir sehr gute Alternativen. Gleichzeitig sind wir natürlich extrem froh, dass Jill zur rechten Zeit zurück ist.
…das spät gedrehte Hinspiel: Wenn man rein das Ergebnis und den Spielverlauf mit den späten Toren sieht, dann war es das engste Spiel in dieser Saison. Geht man aber mehr in die Inhalte und schaut, wieviel Kontrolle und Tormöglichkeiten wir hatten, dann haben wir dennoch zurecht gewonnen. Die Partie hatte ihre eigene Dynamik, aber es gab auch weitere solche Spiele in der Hinrunde. Da waren einige Schlüsselmomente für uns dabei, nicht alle wirkten spannend nach außen.
…die zuletzt große Souveränität: Wenn ich die letzten Wochen betrachte, dann sehe ich nicht nur ein Abrufen von dem, was wir ohnehin schon können, sondern eine Weiterentwicklung. Das finde ich noch viel beeindruckender. Wir ruhen uns nicht auf der vorhandenen Qualität aus. Das ist total spannend, sowohl für uns als Trainer als auch für die Mannschaft. Nehmen wir das DFB-Pokalspiel in Köln, das ich über weite Phase einfach genossen habe – und das tut man als Trainer nicht so oft. Wir waren in sämtlichen Phasen dominant, das war schon wieder der „next step“. Und den wollen wir morgen gegen Hoffenheim bestätigen.
…die jüngste Entwicklung bei der TSG: Ich liebe es, gegen sie zu spielen, weil bei ihnen vieles drinsteckt, was wir genauso oder ähnlich sehen. Das war schon unter Gabor Gallai so und ist jetzt nicht anders. Klar gibt es einige Details, die Hoffenheim jetzt anders löst, aber das sind auch wirklich nur Details. Grundsätzlich sehe ich die typische TSG-Schule, der spielerische Ansatz ist weiterhin da. Sie sind immer noch sehr dominant im Spiel mit dem Ball, aber auch gegen den Ball. Die Frage ist, was sie gegen uns machen. Im Hinspiel haben sie sich für eine passivere Gangart entschieden und eher kompakt gestanden, um auf Umschaltmomente zu lauern. Sie können ihren Matchplan immer wieder anpassen und ich bin sehr gespannt, was morgen passiert.
Quelle
08.03.2023 Frauen
Samstags in München
Das DFB-Pokal-Halbfinale der VfL-Frauen beim FC Bayern München findet am 15. April statt.
Gute Nachrichten für alle Frauenfußball-Fans: Das Top-Spiel im DFB-Pokal-Halbfinale zwischen dem FC Bayern München und dem VfL Wolfsburg findet an einem Samstag statt und wird live im Free-TV zu sehen sein. Wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am heutigen Mittwoch mitgeteilt hat, wird die Partie am Samstag, 15. April (Anstoß um 14 Uhr), am FC Bayern Campus angepfiffen und live auf Sky und im ZDF übertragen. Das ZDF kehrt damit als Live-Partner in den deutschen Vereinsfrauenfußball zurück. Bereits das Spitzenspiel zwischen beiden Teams in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga am Samstag, 25. März (Anstoß um 17.55 Uhr), hat mit der ARD einen prominenten Sendeplatz.
Quelle
Vor großer Kulisse
Das Viertelfinal-Rückspiel der VfL-Frauen in der UWCL gegen Paris findet in der Volkswagen Arena statt.
Knapp drei Wochen nach der Auslosung steht fest, wo die Frauen des VfL Wolfsburg ihr Viertelfinal-Rückspiel in der UEFA Women’s Champions League austragen werden: Die Partie gegen den französischen Top-Klub Paris Saint-Germain wird am Donnerstag, 30. März (Anstoß um 18.45 Uhr/live auf DAZN), in der Volkswagen Arena ausgetragen. Bereits die K.o.-Spiele der letzten Saison gegen Arsenal Women und den FC Barcelona fanden dort statt. Diesmal musste erst eine Ansetzung der VfL-Männer durch die Deutsche Fußball-Liga (DFL) abgewartet werden – und diese ist am heutigen Freitag erfolgt: Die Wölfe empfangen den FC Augsburg am Samstag, 1. April (Anstoß um 15.30 Uhr), in der Volkswagen Arena. Im Falle einer Austragung am Freitag hätte die UWCL-Partie aus logistischen Gründen im AOK Stadion stattfinden müssen. Das Hinspiel in der französischen Hauptstadt steigt am Mittwoch, 22. März (Anstoß um 21 Uhr/live auf DAZN), im Parc des Princes.
Freier Vorverkauf ab Montag
Der freie Vorverkauf für das Highlight in der Volkswagen Arena startet am kommenden Montag: Ab 12 Uhr können Tickets im Wölfeshop VfL Wolfsburg gebucht werden. Bereits ab dem heutigen Freitag um 15 Uhr können sich Dauerkarteninhabende und WölfeClub-Mitglieder mit Karten versorgen. Sitzplätze kosten 15 Euro (ermäßigt 12 Euro), Stehplätze sind zum Preis von 10 Euro (ermäßigt 7 Euro) erhältlich. Inklusionskarten für Gehörlose, Blinde und Rollstuhlfahrende kosten 7 Euro.
Quelle
03.03.2023 Frauen
Endlich wieder zuhause
Die VfL-Frauen empfangen im ersten Liga-Heimspiel des Jahres die TSG 1899 Hoffenheim.
Lange liegt das letzte Liga-Heimspiel der VfL-Frauen zurück – am 11. Dezember setzte sich der Tabellenführer mit 3:0 gegen den SV Meppen durch. 83 Tage, eine Winterpause und viele Auswärtsspiele später geht es endlich wieder im heimischen AOK Stadion um Punkte in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga: Am morgigen Samstag, 4. März (Anstoß um 13 Uhr/live auf sportschau.de und Magenta Sport), treffen die Wölfinnen auf die TSG 1899 Hoffenheim. Im Hinspiel setzten sich die Grün-Weißen mit 2:1 durch, nachdem die TSG bis zur 85. Minute in Führung lag. Stehplatztickets für diese Partie gibt es bis zum Anpfiff noch im Wölfeshop und an den Tageskassen.
Noch ohne Lerch
Die Rückkehr an alte Wirkungsstätte muss erst einmal warten: Der langjährige VfL-Cheftrainer und designierte TSG-Coach Stephan Lerch wird in den nächsten beiden Spielen noch von Nadine Rolser vertreten. Die ehemalige Bundesliga-Spielerin übernahm im Winter interimsweise für den freigestellten Gabor Gallai. Die Bilanz der 32-Jährigen kann sich durchaus sehen lassen, schließlich ist die Weste nach den Siegen gegen den MSV Duisburg (7:0) und den 1. FC Köln (4:0) noch blütenweiß. Im DFB-Pokal reichte es zuletzt zwar nicht für eine Überraschung, beim Viertelfinal-Aus gegen den FC Bayern München (0:2) zeigte Hoffenheim jedoch eine ordentliche Leistung. Nun geht es in der kurzen Ära Rolser zum ersten Mal auf eine Auswärtsfahrt. Bislang keine schlechte „Disziplin“ aus TSG-Sicht: Nur bei der 1:3-Niederlage in Köln zum Saisonstart musste man die Heimreise ohne Zählbares im Gepäck antreten. In der Tabelle rangiert Hoffenheim derzeit auf dem vierten Platz, drei Zähler hinter den drittplatzierten Frankfurterinnen. Die zweite Champions-League-Teilnahme liegt also noch im Bereich des Möglichen, auch wenn diese nicht offiziell als Saisonziel ausgegeben wurde. Für nicht weniger als vier Wölfinnen ist die Partie ein Wiedersehen mit dem Ex-Klub – und diese Fraktion wird demnächst noch größer: Jule Brand, Kristin Demann, Lena Lattwein und Tabea Waßmuth bekommen im Sommer Verstärkung von Chantal Hagel.
Huth fehlt gesperrt
Interessante Aufgaben hält der März für die Frauen des VfL Wolfsburg bereit – und damit sind nicht nur die Champions-League-Kracher gegen Paris Saint-Germain oder das Spitzenspiel gegen den FC Bayern München gemeint. Schon der Auftakt in diesen „heißen“ Monat verspricht interessant zu werden, schließlich haben Duelle mit der TSG 1899 Hoffenheim nicht selten hohen Unterhaltungswert. Der letzte TSG-Besuch im Allerpark fiel zwar recht eindeutig aus, schließlich war der 3:0-Endstand vor knapp einem Jahr bereits nach 32 Minuten hergestellt. Doch im Hinspiel jener Saison 2021/2022 behielt Hoffenheim mit 2:1 die Oberhand. Es war die bislang letzte Wolfsburger Niederlage auf nationaler Ebene. Und nicht nur angesichts dieser beeindruckenden Serie ist klar, wer als Favorit in diesen Vergleich geht. In der Liga haben die Wölfinnen seit sechs Partien keinen Gegentreffer mehr kassiert, zuletzt gab es ein deutliches 4:0 beim 1. FC Köln im DFB-Pokal-Viertelfinale. Svenja Huth zählte in der Domstadt zu den Torschützinnen, gegen Hoffenheim wird dies nicht möglich sein: Nach ihrer Gelb-Roten Karte beim 3:0-Auswärtssieg gegen die SGS Essen ist die Kapitänin gesperrt.
„Ruhen uns nicht aus“
Eine Änderung in der Startformation ist also unumgänglich. Auch darum ging es in der heutigen Medienrunde mit VfL-Cheftrainer Tommy Stroot. Der Coach sprach dabei über…
…die Personalsituation: Da gibt es heute nicht viel zu erzählen, da alle Spielerinnen außer Svenja zur Verfügung stehen – das ist natürlich eine Luxussituation.
…Rückkehrerin Jill Roord: Sie ist spielfähig und somit sowohl eine Option für die Startelf als auch für eine Einwechselung. Man darf nicht unterschätzen, dass sie für eine gewisse Zeit raus war. Sie ist aber fit genug für 45, vielleicht 60 Minuten. Wir haben in den letzten Monaten aber auch viele andere gesehen. Wir wissen, was Jule kann, die immer mehr in richtig gute Szenen kommt. Sveindis ist im Vergleich zur Hinrunde wie ausgewechselt unterwegs. Von daher haben wir sehr gute Alternativen. Gleichzeitig sind wir natürlich extrem froh, dass Jill zur rechten Zeit zurück ist.
…das spät gedrehte Hinspiel: Wenn man rein das Ergebnis und den Spielverlauf mit den späten Toren sieht, dann war es das engste Spiel in dieser Saison. Geht man aber mehr in die Inhalte und schaut, wieviel Kontrolle und Tormöglichkeiten wir hatten, dann haben wir dennoch zurecht gewonnen. Die Partie hatte ihre eigene Dynamik, aber es gab auch weitere solche Spiele in der Hinrunde. Da waren einige Schlüsselmomente für uns dabei, nicht alle wirkten spannend nach außen.
…die zuletzt große Souveränität: Wenn ich die letzten Wochen betrachte, dann sehe ich nicht nur ein Abrufen von dem, was wir ohnehin schon können, sondern eine Weiterentwicklung. Das finde ich noch viel beeindruckender. Wir ruhen uns nicht auf der vorhandenen Qualität aus. Das ist total spannend, sowohl für uns als Trainer als auch für die Mannschaft. Nehmen wir das DFB-Pokalspiel in Köln, das ich über weite Phase einfach genossen habe – und das tut man als Trainer nicht so oft. Wir waren in sämtlichen Phasen dominant, das war schon wieder der „next step“. Und den wollen wir morgen gegen Hoffenheim bestätigen.
…die jüngste Entwicklung bei der TSG: Ich liebe es, gegen sie zu spielen, weil bei ihnen vieles drinsteckt, was wir genauso oder ähnlich sehen. Das war schon unter Gabor Gallai so und ist jetzt nicht anders. Klar gibt es einige Details, die Hoffenheim jetzt anders löst, aber das sind auch wirklich nur Details. Grundsätzlich sehe ich die typische TSG-Schule, der spielerische Ansatz ist weiterhin da. Sie sind immer noch sehr dominant im Spiel mit dem Ball, aber auch gegen den Ball. Die Frage ist, was sie gegen uns machen. Im Hinspiel haben sie sich für eine passivere Gangart entschieden und eher kompakt gestanden, um auf Umschaltmomente zu lauern. Sie können ihren Matchplan immer wieder anpassen und ich bin sehr gespannt, was morgen passiert.
Quelle
08.03.2023 Frauen
Samstags in München
Das DFB-Pokal-Halbfinale der VfL-Frauen beim FC Bayern München findet am 15. April statt.
Gute Nachrichten für alle Frauenfußball-Fans: Das Top-Spiel im DFB-Pokal-Halbfinale zwischen dem FC Bayern München und dem VfL Wolfsburg findet an einem Samstag statt und wird live im Free-TV zu sehen sein. Wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am heutigen Mittwoch mitgeteilt hat, wird die Partie am Samstag, 15. April (Anstoß um 14 Uhr), am FC Bayern Campus angepfiffen und live auf Sky und im ZDF übertragen. Das ZDF kehrt damit als Live-Partner in den deutschen Vereinsfrauenfußball zurück. Bereits das Spitzenspiel zwischen beiden Teams in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga am Samstag, 25. März (Anstoß um 17.55 Uhr), hat mit der ARD einen prominenten Sendeplatz.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!