20.02.2023 - 15:01
19.02.2023 - 22:35 Uhr | News | Quelle: dpa
Nationalspielerin Krumbiegel: «Brauche nicht lange zum Föhnen»
©TSG Hoffenheim
Nationalspielerin Paulina Krumbiegel nimmt ein Alleinstellungsmerkmal von ihr im deutschen Team mit Humor - die 22-Jährige hat als einzige im 27-köpfigen Kader keine langen Haare. «Der Vorteil ist, glaube ich, dass ich nicht so lange zum Föhnen brauche. Ich habe schon als Kind kurze Haare gehabt», sagte die Mittelfeldakteurin der TSG 1899 Hoffenheim bei einer Schalte am Samstag im Trainingslager der DFB-Frauen in Marbella.
«Ich hatte mal zwei Ansätze, sie wachsen zu lassen, hab's dann aber nicht durchgezogen. Es gefällt mir ganz gut. Es gibt nicht so viele mit kurzen Haaren und das macht mich dann auch ein bisschen aus», erklärte Krumbiegel weiter. Sie hatte 2021 einen Kreuzbandriss erlitten und fehlte bei der EM 2022 in England. Beim 2:1-Sieg der DFB-Auswahl im November in den USA gegen die gastgebenden Weltmeisterinnen erzielte sie den Siegtreffer.
Das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg bereitet sich bis Sonntag in Spanien auf das Test-Länderspiel am Dienstag (18.15 Uhr/ZDF) in Duisburg gegen Schweden vor. Für die Partie sind bisher über 17 000 Tickets verkauft.
Krumbiegel bestritt am Samstag - gemeinsam mit der erfahrenen Kathrin Hendrich vom VfL Wolfsburg - ihre erste Pressekonferenz im Nationalteam. «Ich bin ein kleines bisschen nervös, aber es hält sich in Grenzen», sagte die siebenfache Auswahlspielerin, die alle nur «Pauli» nennen, lächelnd. Natürlich sei es ihr Traum, bei der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) dabei zu sein, «aber ich gehe das ganz entspannt an. Wir werden am Ende sehen, wer da mitfliegen darf.»
Quelle
19.02.2023 - 22:37 Uhr | News | Quelle: dpa
Ministerin Drese macht sich für Frauen-Länderspiel in Rostock stark
Rostock soll nach dem Wunsch von Mecklenburg-Vorpommerns Sportministerin Stefanie Drese (SPD) noch in diesem Jahr Schauplatz eines Fußball-Länderspiels der deutschen Frauen werden. Darüber sprach die Politikerin am Samstagabend im Rahmen des Zweitliga-Spiels des FC Hansa Rostock gegen Darmstadt 98 (0:1) im Ostseestadion mit dem DFB-Präsidenten Bernd Neuendorf. Drese unterstützt den Wunsch des FC Hansa und des Landesfußballverbands Mecklenburg-Vorpommern.
Drese hatte sich vor dem Treffen schon mit einem persönlichen Schreiben an den Chef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gewandt und sich für das Projekt starkgemacht. Gelebte Fußball-Tradition, ein fachkundiges, enthusiastisches Publikum sowie die hohe Kompetenz der potenziellen Organisatoren innerhalb des Vereins, aber auch in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock insgesamt seien sehr gute Voraussetzungen für die erfolgreiche Durchführung eines Frauen-Länderspiels, meinte Drese.
«Der FC Hansa und die Sportstadt Rostock hätten solch ein hochkarätiges Sportevent verdient», wurde die Ministerin in einer Mitteilung ihres Ministeriums zitiert. Zudem plane der FC Hansa als bedeutendster Fußball-Verein des Bundeslandes den Aufbau einer Frauen- und Mädchensparte innerhalb des Vereins. «Eine bessere Werbung für zukünftige Fußballerinnen aus Rostock und der Region als ein Länderspiel mit Alexandra Popp, Dzsenifer Maroszan oder Lena Oberdorf gibt es nicht», sagte Drese laut Mitteilung.
Quelle
20.02.2023 - 11:11 Uhr | News | Quelle: dpa
DFB-Frauen ohne Lohmann in Duisburg gegen Schweden
©FC Bayern München
Ohne Sydney Lohmann vom FC Bayern München bestreiten die deutschen Fußballerinnen ihr Länderspiel gegen Schweden an diesem Dienstag (18.15 Uhr/ZDF) in Duisburg. Die 22 Jahre alte Mittelfeldspielerin fällt aufgrund von muskulären Problemen aus, wie der DFB am Montag mitteilte. Lohmann sei nach dem Trainingslager in Marbella abgereist.
Für den ersten Härtetest im WM-Jahr hat sich auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) als Zuschauer angesagt. Die Vize-Europameisterinnen treffen bei der Weltmeisterschaft im Sommer in Australien und Neuseeland in der Gruppe H auf Marokko, Kolumbien und Südkorea.
Quelle
20.02.2023 - 12:08 Uhr | News | Quelle: dpa | von: Ulrike John
Popps Jubiläum und Rückkehr: «Mehr Duisburg geht ja fast nicht»
©VfL Wolfsburg
Alexandra Popp soll am Dienstag ihr 125. Länderspiel bestreiten. Gegen Schweden wird das WM-Jahr eingeläutet - ausgerechnet in Duisburg. Auch für die Bundestrainerin ist das Spiel etwas Besonderes.
Beim Gedanken an Duisburg werden Alexandra Popp und Martina Voss-Tecklenburg ganz nostalgisch. In ihrer alten Heimat bestreiten die DFB-Kapitänin und die Bundestrainerin mit den deutschen Fußballerinnen an diesem Dienstag (18.15 Uhr/ZDF) das erste Länderspiel des WM-Jahres - gegen die Dauerrivalinnen aus Schweden und vor den Augen von Bundeskanzler Olaf Scholz. Und damit nicht genug: Die 31 Jahre alte Popp steht vor ihrer 125. Partie im DFB-Dress.
«Das ist der Karnevalsdienstag. Von daher sollen die doch alle vom Rosenmontagszug durchmachen und dann gleich ins Stadion kommen» - mit diesen Worten warb die gebürtige Duisburgerin Voss-Tecklenburg für die Begegnung zwischen den Zweiten und Dritten der FIFA-Weltrangliste. Die heute 55-Jährige bestritt einst als Aktive 125 Länderspiele, bevor sie 2008 bei ihrem langjährigen Club FCR 2001 Duisburg ins Trainergeschäft einstieg. Eine ihrer Spielerinnen hieß damals: Alexandra Popp.
Das Duo gewann mit Duisburg zweimal den DFB-Pokal und 2009 den UEFA-Cup. «Für mich ist es etwas ganz Besonderes. Meine komplette Familie wird da sein, meine Eltern werden kommen und ganz viele Fußball-Begeisterte», berichtete Voss-Tecklenburg.
Popp gab ihr Debüt in der DFB-Auswahl als 18-Jährige 2010 beim 3:0 gegen Nordkorea - in Duisburg. «Ich komme sehr gerne zurück», sagte der EM-Star des VfL Wolfsburg. «Dort hat alles begonnen. Ich bin in Duisburg zur Nationalspielerin gewachsen und habe dort mein erstes Länderspiel bestritten. Mehr Duisburg geht ja fast schon nicht.»
Auch Popp wird am Dienstag viele alte Bekannte und vor allem Freunde und Verwandte im Publikum haben. «Es war eine besondere Zeit, sehr speziell - noch als Außenverteidigerin», sagte die in Witten geborene Olympiasiegerin von 2016 und scherzte: «Hoffentlich spiele ich da jetzt nicht - es war ja die gleiche Trainerin.»
Voss-Tecklenburg rechnet auch bei der WM vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland fest mit Popp im Angriff. Ihre Topstürmerin hatte kürzlich noch einmal beteuert, dass sie das Turnier auf dem Plan hat: «Wenn alles gut geht, dann spiele ich die WM.» Zuvor hatte es von ihr eine eher zögerliche Aussage gegeben.
Schweden ist für die Vize-Europameisterinnen jedenfalls ein wichtiger Test mit Blick auf die WM, wo die DFB-Frauen in der Vorrunde auf Marokko, Kolumbien und Südkorea treffen. «Wir wollen weiter daran anknüpfen, an diesen Flow, diesen Hype. Und auch unsere eigene Stärke auf dem Platz weiterentwickeln», sagte Popp im Rückblick auf das so erfolgreiche 2022.
Voss-Tecklenburg und ihr Team waren am Sonntag von einem Kurztrainingslager aus Marbella zurückgekehrt. «Wir haben die Zeit optimal genutzt», sagte die Bundestrainerin. «Wir freuen uns auf hoffentlich eine großartige Kulisse. Ich kann nur noch mal auffordern: Wir wollen gerne die 20 000-Marke knacken.» Es werde ein Spiel «absolut auf Augenhöhe».
Mit Schweden verbinden Popp, Voss-Tecklenburg und andere auch den bisher letzten großen internationalen Rückschlag: Bei der WM 2019 scheiterte die DFB-Auswahl im Viertelfinale an den Skandinavierinnen. Aber für Duisburg haben nicht nur die Trainerin und Popp ein gutes Gefühl: Auch Abwehrchefin Marina Hegering vom VfL Wolfsburg begann ihre Karriere in Duisburg, Bayern-Stürmerin Lea Schüller wie so manche andere Nationalspielerin nebenan bei der SGS Essen. «Ganz viele sind im Westen groß geworden», betonte Voss-Tecklenburg, deren Verbundenheit zu Duisburg «nie» abreißen werde.
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Nationalspielerin Krumbiegel: «Brauche nicht lange zum Föhnen»
©TSG Hoffenheim
Nationalspielerin Paulina Krumbiegel nimmt ein Alleinstellungsmerkmal von ihr im deutschen Team mit Humor - die 22-Jährige hat als einzige im 27-köpfigen Kader keine langen Haare. «Der Vorteil ist, glaube ich, dass ich nicht so lange zum Föhnen brauche. Ich habe schon als Kind kurze Haare gehabt», sagte die Mittelfeldakteurin der TSG 1899 Hoffenheim bei einer Schalte am Samstag im Trainingslager der DFB-Frauen in Marbella.
«Ich hatte mal zwei Ansätze, sie wachsen zu lassen, hab's dann aber nicht durchgezogen. Es gefällt mir ganz gut. Es gibt nicht so viele mit kurzen Haaren und das macht mich dann auch ein bisschen aus», erklärte Krumbiegel weiter. Sie hatte 2021 einen Kreuzbandriss erlitten und fehlte bei der EM 2022 in England. Beim 2:1-Sieg der DFB-Auswahl im November in den USA gegen die gastgebenden Weltmeisterinnen erzielte sie den Siegtreffer.
Das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg bereitet sich bis Sonntag in Spanien auf das Test-Länderspiel am Dienstag (18.15 Uhr/ZDF) in Duisburg gegen Schweden vor. Für die Partie sind bisher über 17 000 Tickets verkauft.
Krumbiegel bestritt am Samstag - gemeinsam mit der erfahrenen Kathrin Hendrich vom VfL Wolfsburg - ihre erste Pressekonferenz im Nationalteam. «Ich bin ein kleines bisschen nervös, aber es hält sich in Grenzen», sagte die siebenfache Auswahlspielerin, die alle nur «Pauli» nennen, lächelnd. Natürlich sei es ihr Traum, bei der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) dabei zu sein, «aber ich gehe das ganz entspannt an. Wir werden am Ende sehen, wer da mitfliegen darf.»
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19.02.2023 - 22:37 Uhr | News | Quelle: dpa
Ministerin Drese macht sich für Frauen-Länderspiel in Rostock stark
Rostock soll nach dem Wunsch von Mecklenburg-Vorpommerns Sportministerin Stefanie Drese (SPD) noch in diesem Jahr Schauplatz eines Fußball-Länderspiels der deutschen Frauen werden. Darüber sprach die Politikerin am Samstagabend im Rahmen des Zweitliga-Spiels des FC Hansa Rostock gegen Darmstadt 98 (0:1) im Ostseestadion mit dem DFB-Präsidenten Bernd Neuendorf. Drese unterstützt den Wunsch des FC Hansa und des Landesfußballverbands Mecklenburg-Vorpommern.
Drese hatte sich vor dem Treffen schon mit einem persönlichen Schreiben an den Chef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gewandt und sich für das Projekt starkgemacht. Gelebte Fußball-Tradition, ein fachkundiges, enthusiastisches Publikum sowie die hohe Kompetenz der potenziellen Organisatoren innerhalb des Vereins, aber auch in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock insgesamt seien sehr gute Voraussetzungen für die erfolgreiche Durchführung eines Frauen-Länderspiels, meinte Drese.
«Der FC Hansa und die Sportstadt Rostock hätten solch ein hochkarätiges Sportevent verdient», wurde die Ministerin in einer Mitteilung ihres Ministeriums zitiert. Zudem plane der FC Hansa als bedeutendster Fußball-Verein des Bundeslandes den Aufbau einer Frauen- und Mädchensparte innerhalb des Vereins. «Eine bessere Werbung für zukünftige Fußballerinnen aus Rostock und der Region als ein Länderspiel mit Alexandra Popp, Dzsenifer Maroszan oder Lena Oberdorf gibt es nicht», sagte Drese laut Mitteilung.
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20.02.2023 - 11:11 Uhr | News | Quelle: dpa
DFB-Frauen ohne Lohmann in Duisburg gegen Schweden
©FC Bayern München
Ohne Sydney Lohmann vom FC Bayern München bestreiten die deutschen Fußballerinnen ihr Länderspiel gegen Schweden an diesem Dienstag (18.15 Uhr/ZDF) in Duisburg. Die 22 Jahre alte Mittelfeldspielerin fällt aufgrund von muskulären Problemen aus, wie der DFB am Montag mitteilte. Lohmann sei nach dem Trainingslager in Marbella abgereist.
Für den ersten Härtetest im WM-Jahr hat sich auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) als Zuschauer angesagt. Die Vize-Europameisterinnen treffen bei der Weltmeisterschaft im Sommer in Australien und Neuseeland in der Gruppe H auf Marokko, Kolumbien und Südkorea.
Quelle
20.02.2023 - 12:08 Uhr | News | Quelle: dpa | von: Ulrike John
Popps Jubiläum und Rückkehr: «Mehr Duisburg geht ja fast nicht»
©VfL Wolfsburg
Alexandra Popp soll am Dienstag ihr 125. Länderspiel bestreiten. Gegen Schweden wird das WM-Jahr eingeläutet - ausgerechnet in Duisburg. Auch für die Bundestrainerin ist das Spiel etwas Besonderes.
Beim Gedanken an Duisburg werden Alexandra Popp und Martina Voss-Tecklenburg ganz nostalgisch. In ihrer alten Heimat bestreiten die DFB-Kapitänin und die Bundestrainerin mit den deutschen Fußballerinnen an diesem Dienstag (18.15 Uhr/ZDF) das erste Länderspiel des WM-Jahres - gegen die Dauerrivalinnen aus Schweden und vor den Augen von Bundeskanzler Olaf Scholz. Und damit nicht genug: Die 31 Jahre alte Popp steht vor ihrer 125. Partie im DFB-Dress.
«Das ist der Karnevalsdienstag. Von daher sollen die doch alle vom Rosenmontagszug durchmachen und dann gleich ins Stadion kommen» - mit diesen Worten warb die gebürtige Duisburgerin Voss-Tecklenburg für die Begegnung zwischen den Zweiten und Dritten der FIFA-Weltrangliste. Die heute 55-Jährige bestritt einst als Aktive 125 Länderspiele, bevor sie 2008 bei ihrem langjährigen Club FCR 2001 Duisburg ins Trainergeschäft einstieg. Eine ihrer Spielerinnen hieß damals: Alexandra Popp.
Das Duo gewann mit Duisburg zweimal den DFB-Pokal und 2009 den UEFA-Cup. «Für mich ist es etwas ganz Besonderes. Meine komplette Familie wird da sein, meine Eltern werden kommen und ganz viele Fußball-Begeisterte», berichtete Voss-Tecklenburg.
Popp gab ihr Debüt in der DFB-Auswahl als 18-Jährige 2010 beim 3:0 gegen Nordkorea - in Duisburg. «Ich komme sehr gerne zurück», sagte der EM-Star des VfL Wolfsburg. «Dort hat alles begonnen. Ich bin in Duisburg zur Nationalspielerin gewachsen und habe dort mein erstes Länderspiel bestritten. Mehr Duisburg geht ja fast schon nicht.»
Auch Popp wird am Dienstag viele alte Bekannte und vor allem Freunde und Verwandte im Publikum haben. «Es war eine besondere Zeit, sehr speziell - noch als Außenverteidigerin», sagte die in Witten geborene Olympiasiegerin von 2016 und scherzte: «Hoffentlich spiele ich da jetzt nicht - es war ja die gleiche Trainerin.»
Voss-Tecklenburg rechnet auch bei der WM vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland fest mit Popp im Angriff. Ihre Topstürmerin hatte kürzlich noch einmal beteuert, dass sie das Turnier auf dem Plan hat: «Wenn alles gut geht, dann spiele ich die WM.» Zuvor hatte es von ihr eine eher zögerliche Aussage gegeben.
Schweden ist für die Vize-Europameisterinnen jedenfalls ein wichtiger Test mit Blick auf die WM, wo die DFB-Frauen in der Vorrunde auf Marokko, Kolumbien und Südkorea treffen. «Wir wollen weiter daran anknüpfen, an diesen Flow, diesen Hype. Und auch unsere eigene Stärke auf dem Platz weiterentwickeln», sagte Popp im Rückblick auf das so erfolgreiche 2022.
Voss-Tecklenburg und ihr Team waren am Sonntag von einem Kurztrainingslager aus Marbella zurückgekehrt. «Wir haben die Zeit optimal genutzt», sagte die Bundestrainerin. «Wir freuen uns auf hoffentlich eine großartige Kulisse. Ich kann nur noch mal auffordern: Wir wollen gerne die 20 000-Marke knacken.» Es werde ein Spiel «absolut auf Augenhöhe».
Mit Schweden verbinden Popp, Voss-Tecklenburg und andere auch den bisher letzten großen internationalen Rückschlag: Bei der WM 2019 scheiterte die DFB-Auswahl im Viertelfinale an den Skandinavierinnen. Aber für Duisburg haben nicht nur die Trainerin und Popp ein gutes Gefühl: Auch Abwehrchefin Marina Hegering vom VfL Wolfsburg begann ihre Karriere in Duisburg, Bayern-Stürmerin Lea Schüller wie so manche andere Nationalspielerin nebenan bei der SGS Essen. «Ganz viele sind im Westen groß geworden», betonte Voss-Tecklenburg, deren Verbundenheit zu Duisburg «nie» abreißen werde.
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