03.02.2014 - 20:04
Hallo Pesi. Naja fetzen kann man sich hier auch ein bisschen. Es geht aber darum, dass ich durchaus bei staatlicher Willkür, auch bewaffneten Widerstand befürworte. Es wäre auch bereits so weit, dass man zumindest bei Banken mal die Sache selber in die Hand nimmt. Ich meine die Springer Demos 1968 hatten ja auch was Sinnvolles, obwohls nur wenig genützt hat,wie man heute sieht.
Deshalb ist, und das Wort gefällt ja auch den Grünen, "Nachhaltigkeit" die Devise. Ich war damals in München selber mit dabei und hab ein bisschen "Hand angelegt" um dem revolutionären Schwung noch ein bisschen mehr Nachdruck zu verleihen. Also nicht nur "Haut dem Springer auf die Finger" sondern schon ein bisschen Tatkräftiger. Leider war die Hälfte der Meute reine Mitläufer und (ich meine jetzt ausnahmsweise mal nicht die Grünen) Die Müslis und Esotheriker die da brabbelnd rumgehockt sind und Sprüche wie,; Das ist auch "intellektuell" zu lösen parat hatten. Ich war mehr fürs "Praktische" und es gab ein paar Springer Autos weniger. Genützt hats leider nix. Man war doch nicht so richtig bei der Sache. Da fehlte doch noch das letzte Quäntchen Nachhaltigkeit. Ebenso die Demo vor dem Bayerischen Rundfunk, stell Dir mal vor, da wurde wirklich abgestimmt ob gestürmt werden sollte oder nicht. Für mich wars keine Frage und stand zum Schluss mit nem handfesten Ziegelstein und noch einem verbliebenen kleinen Haufen Praktier vor dem Gebäude und ...... Naja wurde vorläufig festgesetzt. Kurz drauf wurde die Kleine Kommödie geentert und ich hatte schon Hoffnung dass es endlich mal klappen würde. Dann kam August Everding und sprach von was wohl??? Von Gewaltlosigkeit, brachte schlauerweise Gandhi ins Spiel und schon war die Menge lammfromm eben wie Gandhi. Jedenfalls, sehe ich heute bei den "sogenannten Fußballkrawallschauplätzen" eigentlich "Nebenkriegsschauplätze wo manche glauben, ihren Frust den sie nicht formulieren können, eben dort rauszulassen, Zumindest ein gewisser Anteil.
Nein es muss Deutschland wirklich dreckig gehen, dann kann man was verändern und das soziale System wird eigentlich deshalb nicht abgebaut, weil die Regierenden wissen was sonst los wäre ohne dieses. War damals auch ein großer Anhänger der...... Denn die Frau M.. und Herr B. wussten schon was man machen könnte. Nur warens einfach zu wenige, denn die Zeiten waren einfach zu gut und Pfründe aufzugeben will ja eigentlich keiner, auch wenn der "Pfrund" nur ein Kübel Sand ist. Ich glaube, dass Deine Theorie voll stimmt. Allerdings wirds leider wieder eine Rechte Revolution denn bei den Linken gehts zu wie im Film "Das Leben des Brian" mit der Palästinensischen Befreiungsorganisation oder wie die hießen,
Deshalb ist, und das Wort gefällt ja auch den Grünen, "Nachhaltigkeit" die Devise. Ich war damals in München selber mit dabei und hab ein bisschen "Hand angelegt" um dem revolutionären Schwung noch ein bisschen mehr Nachdruck zu verleihen. Also nicht nur "Haut dem Springer auf die Finger" sondern schon ein bisschen Tatkräftiger. Leider war die Hälfte der Meute reine Mitläufer und (ich meine jetzt ausnahmsweise mal nicht die Grünen) Die Müslis und Esotheriker die da brabbelnd rumgehockt sind und Sprüche wie,; Das ist auch "intellektuell" zu lösen parat hatten. Ich war mehr fürs "Praktische" und es gab ein paar Springer Autos weniger. Genützt hats leider nix. Man war doch nicht so richtig bei der Sache. Da fehlte doch noch das letzte Quäntchen Nachhaltigkeit. Ebenso die Demo vor dem Bayerischen Rundfunk, stell Dir mal vor, da wurde wirklich abgestimmt ob gestürmt werden sollte oder nicht. Für mich wars keine Frage und stand zum Schluss mit nem handfesten Ziegelstein und noch einem verbliebenen kleinen Haufen Praktier vor dem Gebäude und ...... Naja wurde vorläufig festgesetzt. Kurz drauf wurde die Kleine Kommödie geentert und ich hatte schon Hoffnung dass es endlich mal klappen würde. Dann kam August Everding und sprach von was wohl??? Von Gewaltlosigkeit, brachte schlauerweise Gandhi ins Spiel und schon war die Menge lammfromm eben wie Gandhi. Jedenfalls, sehe ich heute bei den "sogenannten Fußballkrawallschauplätzen" eigentlich "Nebenkriegsschauplätze wo manche glauben, ihren Frust den sie nicht formulieren können, eben dort rauszulassen, Zumindest ein gewisser Anteil.
Nein es muss Deutschland wirklich dreckig gehen, dann kann man was verändern und das soziale System wird eigentlich deshalb nicht abgebaut, weil die Regierenden wissen was sonst los wäre ohne dieses. War damals auch ein großer Anhänger der...... Denn die Frau M.. und Herr B. wussten schon was man machen könnte. Nur warens einfach zu wenige, denn die Zeiten waren einfach zu gut und Pfründe aufzugeben will ja eigentlich keiner, auch wenn der "Pfrund" nur ein Kübel Sand ist. Ich glaube, dass Deine Theorie voll stimmt. Allerdings wirds leider wieder eine Rechte Revolution denn bei den Linken gehts zu wie im Film "Das Leben des Brian" mit der Palästinensischen Befreiungsorganisation oder wie die hießen,