15.02.2023 Frauen
Lehrgänge und Länderspiele
15 Wölfinnen sind in den nächsten Tagen mit ihren Nationalmannschaften unterwegs.
![[Bild: csm_230214_vfl_wolfsburg_nationalspieler...83edfc.jpg]](https://static-typo3.vfl-wolfsburg.de/_processed_/2/8/csm_230214_vfl_wolfsburg_nationalspielerinnen_deutschland_873483edfc.jpg)
Früher versammelten sich die führenden Nationalmannschaften im Februar traditionell im Süden Portugals, der Algarve Cup war ein gesetzter Termin. Die Bedeutung dieses Turniers ist in den letzten Jahren gesunken, einige Parallelformate sind entstanden. Viele Teams nehmen diese Abstellungsphase auch zum Anlass, konzentriert zu arbeiten anstatt alle drei Tage zu spielen. Dazu zählt auch die deutsche Nationalmannschaft, die sich im spanischen Marbella auf einen Länderspielklassiker vorbereitet. Insgesamt 15 VfL-Spielerinnen sind derzeit unterwegs, entsprechend klein ist wieder einmal die verbliebene Trainingsgruppe am Elsterweg.
Wölfinnen-Treff in Duisburg
Am gestrigen Dienstag hob die Chartermaschine des DFB in Richtung Malaga ab, zum Auftakt der aktuellen Maßnahme fand auf dem DFB-Campus in Frankfurt bereits ein Marketingtag statt. Nicht mit an Bord war Lena Oberdorf, die Ende letzter Woche über Grippesymptome geklagte hatte und bereits für das VfL-Spiel in Essen ausgefallen war. Somit bleiben noch neun Wölfinnen im deutschen Kader übrig: Jule Brand, Merle Frohms, Marina Hegering, Kathrin Hendrich, Svenja Huth, Lena Lattwein, Alexandra Popp, Felicitas Rauch und Tabea Waßmuth bilden auch ohne Oberdorf den größten Block. Highlight der Abstellungsphase ist das Test-Länderspiel gegen Schweden, das am kommenden Dienstag, 21. Februar (Anstoß um 18.15/live im ZDF), in Duisburg steigt. Im Frauenfußball ein echter Klassiker, schließlich standen sich die beiden Teams schon häufig bei großen Turnieren gegenüber. Eine weitere Wölfin zählt zum Kader der Skandinavierinnen: Rebecka Blomqvist möchte ihren Teil dazu beitragen, dass der Auftakt ins WM-Jahr aus deutscher Sicht nicht perfekt verläuft. Über den Weg laufen könnten sich Blomqvist und ihre VfL-Teamkolleginnen schon früher, denn auch die Schwedinnen trainieren in Marbella. Auf dem Programm steht dort noch ein weiteres Länderspiel: Am Donnerstag, 16. Februar (Anstoß um 18.30 Uhr), trifft Schweden auf China.
Malta statt Marbella
Die Niederländerinnen von Bondscoach Andries Jonker haben sich für Malta als Standort für die ersten Abstellungsphase im neuen Jahr entschieden. Praktischerweise hatte das österreichische Nationalteam, das überwiegend aus Bundesliga-Legionärinnen besteht, die gleiche Idee. Und so lag es nahe, auf der Mittelmeerinsel gleich zwei Mal gegeneinander anzutreten: Am Freitag, 17. Februar (Anstoß um 18 Uhr), sowie am Dienstag, 21. Februar (Anstoß um 18 Uhr), testen die beiden Viertelfinalisten der letzten Europameisterschaft ihre Form in direkten Vergleichen. Jill Roord kann aufgrund ihrer Knieverletzung nicht dabei sein, im Gegensatz zur zuletzt erkälteten Dominique Janssen. Zweite Wölfin im Bunde ist Lynn Wilms. Gut möglich, dass bei Oranje auch die im März anstehenden UWCL-Viertelfinal-Duelle zwischen dem VfL und Paris Saint-Germain Gesprächsthema sind: Zum Kader zählen neben den beiden Wölfinnen auch die PSG-Akteurinnen Jackie Groenen und Lieke Martens.
Zwei Mal gegen die Schweiz
Polen und die Schweiz machen es ähnlich wie die Niederlande und Österreich: Auch diese beiden Auswahlteams haben gleich zwei Testpartien gegeneinander vereinbart. Und auch diese Teams können bequem vom DFB gescoutet werden, finden die Partien doch ebenfalls in Marbella statt. Ewa Pajor und Co. treffen am Freitag, 17. Februar (Anstoß um 15.30 Uhr), sowie am Dienstag, 21. Februar (Anstoß um 16 Uhr), auf die von Inka Grings trainierte Elf aus der Alpenrepublik.
Drei Spiele in einer Woche
Die nicht für die WM in Australien und Neuseeland qualifizierten Isländerinnen und Sloweninnen sind die Vielspielerinnen im Rahmen der aktuellen Abstellungsphase. Sveindis Jonsdottir und ihre Teamkolleginnen nehmen an der dritten Auflage des „Pinatar Cup“ im spanischen San Pedro del Pinatar teil. Gespielt wird eine einfache Runde gegen Schottland (Mittwoch, 15. Februar, Anstoß um 15 Uhr), Wales (Samstag, 18. Februar, Anstoß um 20.30 Uhr) und die Philippinen (Dienstag, 21. Februar, Anstoß um 20.30 Uhr). Gleiches Format, anderes Turnier: Im türkischen Alanya spielt Slowenien mit Sara Agrez um den siebten „Turkish Women’s Cup“. Der Spielplan wurde nach den kurzfristigen Absagen von Gastgeber Türkei und Venezuela umgestellt. Slowenien trifft nun auf Usbekistan (Mittwoch, 15. Februar, Anstoß um 17 Uhr), Sambia (Samstag, 18. Februar, Anstoß um 17 Uhr) und Südafrika (Dienstag, 21. Februar, Anstoß um 13 Uhr).
Die Länderspiele im Überblick:
Jule Brand, Merle Frohms, Kathrin Hendrich, Marina Hegering, Svenja Huth, Lena Lattwein, Alexandra Popp, Felicitas Rauch, Tabea Waßmuth (Deutschland):
Dienstag, 21. Februar, 18.15 Uhr, (H) Schweden
Dominique Janssen, Lynn Wilms (Niederlande):
Freitag, 17. Februar, 18 Uhr, Österreich (auf Malta)
Dienstag, 21. Februar, 18 Uhr, Österreich (auf Malta)
Rebecka Blomqvist (Schweden):
Donnerstag, 16. Februar, 18.30 Uhr, China (in Marbella)
Dienstag, 21. Februar, 18.15 Uhr, (A) Deutschland
Ewa Pajor (Polen):
Freitag, 17. Februar, 15.30 Uhr, Schweiz (in Marbella)
Dienstag, 21. Februar, 16 Uhr, Schweiz (in Marbella)
Sveindis Jonsdottir (Island):
Mittwoch, 15. Februar, 15 Uhr, Schottland (in San Pedro del Pinatar)
Samstag, 18. Februar, 20.30 Uhr, Wales (in San Pedro del Pinatar)
Dienstag, 21. Februar, 20.30 Uhr, Philippinen (in San Pedro del Pinatar)
Sara Agrez (Slowenien):
Mittwoch, 15. Februar, 17 Uhr, Usbekistan (in Alanya)
Samstag, 18. Februar, 17 Uhr, Sambia (in Alanya)
Dienstag, 21. Februar, 13 Uhr, Südafrika (in Alanya)
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14.02.2023 Frauen
Die Besten in Niedersachsen
Die Frauen des VfL Wolfsburg setzen sich bei der Sportlerehrung durch.
![[Bild: csm_230214-frauen-vfl-wolfsburg_49f5b1456b.jpg]](https://static-typo3.vfl-wolfsburg.de/_processed_/5/7/csm_230214-frauen-vfl-wolfsburg_49f5b1456b.jpg)
Zum 18. Mal fand am gestrigen Montagabend die vom Landessportbund (LSB) durchgeführte Niedersächsische Sportlerehrung statt. In der Kategorie „Mannschaft des Jahres“ setzten sich die Frauen des VfL durch – nach 2014, 2016 und 2017 zum vierten Mal. Mit 29,04 Prozent der Stimmen gewann der Doublesieger gegen den Braunschweiger Tanz Sport Club (23,46 Prozent) und die Faustballerinnen des TV Jahn Schneverdingen (17,61 Prozent). Stellvertretend für die Mannschaft nahmen Pauline Bremer und Pia-Sophie Wolter die Trophäe aus den Händen der neuen niedersächsischen Innen- und Sportministerin Daniela Behrens entgegen.
„Ehrenplatz in der Kabine“
Die Überraschung war groß, als Behrens das Siegerteam nicht direkt nannte, sondern – ein gelungener Spannungsaufbau – Satz für Satz eingrenzte. Wirklich gerechnet hatten Bremer und Wolter nicht damit, auf die Bühne gerufen zu werden. Traditionell schneiden bei der Ehrung des LSB auch Sportarten gut ab, die über weniger mediale Aufmerksamkeit verfügen als der Fußball. Tanzen, Voltigieren, Kanu, Segeln: Die Vielfalt des Sports soll auch bei der Wahl der Besten abgebildet werden. Umso schöner, dass es am Ende dann doch für die Wölfinnen reichte. „Die Trophäe wird einen Ehrenplatz in der Kabine bekommen“, kündigte Wolter an. Ebenfalls ausgezeichnet im GOP Variete-Theater in Hannover wurden Kanutin Paulina Paszek als Sportlerin des Jahres sowie Schwimmer Sven Schwarz als Sportler des Jahres.
Quelle
Lehrgänge und Länderspiele
15 Wölfinnen sind in den nächsten Tagen mit ihren Nationalmannschaften unterwegs.
![[Bild: csm_230214_vfl_wolfsburg_nationalspieler...83edfc.jpg]](https://static-typo3.vfl-wolfsburg.de/_processed_/2/8/csm_230214_vfl_wolfsburg_nationalspielerinnen_deutschland_873483edfc.jpg)
Früher versammelten sich die führenden Nationalmannschaften im Februar traditionell im Süden Portugals, der Algarve Cup war ein gesetzter Termin. Die Bedeutung dieses Turniers ist in den letzten Jahren gesunken, einige Parallelformate sind entstanden. Viele Teams nehmen diese Abstellungsphase auch zum Anlass, konzentriert zu arbeiten anstatt alle drei Tage zu spielen. Dazu zählt auch die deutsche Nationalmannschaft, die sich im spanischen Marbella auf einen Länderspielklassiker vorbereitet. Insgesamt 15 VfL-Spielerinnen sind derzeit unterwegs, entsprechend klein ist wieder einmal die verbliebene Trainingsgruppe am Elsterweg.
Wölfinnen-Treff in Duisburg
Am gestrigen Dienstag hob die Chartermaschine des DFB in Richtung Malaga ab, zum Auftakt der aktuellen Maßnahme fand auf dem DFB-Campus in Frankfurt bereits ein Marketingtag statt. Nicht mit an Bord war Lena Oberdorf, die Ende letzter Woche über Grippesymptome geklagte hatte und bereits für das VfL-Spiel in Essen ausgefallen war. Somit bleiben noch neun Wölfinnen im deutschen Kader übrig: Jule Brand, Merle Frohms, Marina Hegering, Kathrin Hendrich, Svenja Huth, Lena Lattwein, Alexandra Popp, Felicitas Rauch und Tabea Waßmuth bilden auch ohne Oberdorf den größten Block. Highlight der Abstellungsphase ist das Test-Länderspiel gegen Schweden, das am kommenden Dienstag, 21. Februar (Anstoß um 18.15/live im ZDF), in Duisburg steigt. Im Frauenfußball ein echter Klassiker, schließlich standen sich die beiden Teams schon häufig bei großen Turnieren gegenüber. Eine weitere Wölfin zählt zum Kader der Skandinavierinnen: Rebecka Blomqvist möchte ihren Teil dazu beitragen, dass der Auftakt ins WM-Jahr aus deutscher Sicht nicht perfekt verläuft. Über den Weg laufen könnten sich Blomqvist und ihre VfL-Teamkolleginnen schon früher, denn auch die Schwedinnen trainieren in Marbella. Auf dem Programm steht dort noch ein weiteres Länderspiel: Am Donnerstag, 16. Februar (Anstoß um 18.30 Uhr), trifft Schweden auf China.
Malta statt Marbella
Die Niederländerinnen von Bondscoach Andries Jonker haben sich für Malta als Standort für die ersten Abstellungsphase im neuen Jahr entschieden. Praktischerweise hatte das österreichische Nationalteam, das überwiegend aus Bundesliga-Legionärinnen besteht, die gleiche Idee. Und so lag es nahe, auf der Mittelmeerinsel gleich zwei Mal gegeneinander anzutreten: Am Freitag, 17. Februar (Anstoß um 18 Uhr), sowie am Dienstag, 21. Februar (Anstoß um 18 Uhr), testen die beiden Viertelfinalisten der letzten Europameisterschaft ihre Form in direkten Vergleichen. Jill Roord kann aufgrund ihrer Knieverletzung nicht dabei sein, im Gegensatz zur zuletzt erkälteten Dominique Janssen. Zweite Wölfin im Bunde ist Lynn Wilms. Gut möglich, dass bei Oranje auch die im März anstehenden UWCL-Viertelfinal-Duelle zwischen dem VfL und Paris Saint-Germain Gesprächsthema sind: Zum Kader zählen neben den beiden Wölfinnen auch die PSG-Akteurinnen Jackie Groenen und Lieke Martens.
Zwei Mal gegen die Schweiz
Polen und die Schweiz machen es ähnlich wie die Niederlande und Österreich: Auch diese beiden Auswahlteams haben gleich zwei Testpartien gegeneinander vereinbart. Und auch diese Teams können bequem vom DFB gescoutet werden, finden die Partien doch ebenfalls in Marbella statt. Ewa Pajor und Co. treffen am Freitag, 17. Februar (Anstoß um 15.30 Uhr), sowie am Dienstag, 21. Februar (Anstoß um 16 Uhr), auf die von Inka Grings trainierte Elf aus der Alpenrepublik.
Drei Spiele in einer Woche
Die nicht für die WM in Australien und Neuseeland qualifizierten Isländerinnen und Sloweninnen sind die Vielspielerinnen im Rahmen der aktuellen Abstellungsphase. Sveindis Jonsdottir und ihre Teamkolleginnen nehmen an der dritten Auflage des „Pinatar Cup“ im spanischen San Pedro del Pinatar teil. Gespielt wird eine einfache Runde gegen Schottland (Mittwoch, 15. Februar, Anstoß um 15 Uhr), Wales (Samstag, 18. Februar, Anstoß um 20.30 Uhr) und die Philippinen (Dienstag, 21. Februar, Anstoß um 20.30 Uhr). Gleiches Format, anderes Turnier: Im türkischen Alanya spielt Slowenien mit Sara Agrez um den siebten „Turkish Women’s Cup“. Der Spielplan wurde nach den kurzfristigen Absagen von Gastgeber Türkei und Venezuela umgestellt. Slowenien trifft nun auf Usbekistan (Mittwoch, 15. Februar, Anstoß um 17 Uhr), Sambia (Samstag, 18. Februar, Anstoß um 17 Uhr) und Südafrika (Dienstag, 21. Februar, Anstoß um 13 Uhr).
Die Länderspiele im Überblick:
Jule Brand, Merle Frohms, Kathrin Hendrich, Marina Hegering, Svenja Huth, Lena Lattwein, Alexandra Popp, Felicitas Rauch, Tabea Waßmuth (Deutschland):
Dienstag, 21. Februar, 18.15 Uhr, (H) Schweden
Dominique Janssen, Lynn Wilms (Niederlande):
Freitag, 17. Februar, 18 Uhr, Österreich (auf Malta)
Dienstag, 21. Februar, 18 Uhr, Österreich (auf Malta)
Rebecka Blomqvist (Schweden):
Donnerstag, 16. Februar, 18.30 Uhr, China (in Marbella)
Dienstag, 21. Februar, 18.15 Uhr, (A) Deutschland
Ewa Pajor (Polen):
Freitag, 17. Februar, 15.30 Uhr, Schweiz (in Marbella)
Dienstag, 21. Februar, 16 Uhr, Schweiz (in Marbella)
Sveindis Jonsdottir (Island):
Mittwoch, 15. Februar, 15 Uhr, Schottland (in San Pedro del Pinatar)
Samstag, 18. Februar, 20.30 Uhr, Wales (in San Pedro del Pinatar)
Dienstag, 21. Februar, 20.30 Uhr, Philippinen (in San Pedro del Pinatar)
Sara Agrez (Slowenien):
Mittwoch, 15. Februar, 17 Uhr, Usbekistan (in Alanya)
Samstag, 18. Februar, 17 Uhr, Sambia (in Alanya)
Dienstag, 21. Februar, 13 Uhr, Südafrika (in Alanya)
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14.02.2023 Frauen
Die Besten in Niedersachsen
Die Frauen des VfL Wolfsburg setzen sich bei der Sportlerehrung durch.
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Zum 18. Mal fand am gestrigen Montagabend die vom Landessportbund (LSB) durchgeführte Niedersächsische Sportlerehrung statt. In der Kategorie „Mannschaft des Jahres“ setzten sich die Frauen des VfL durch – nach 2014, 2016 und 2017 zum vierten Mal. Mit 29,04 Prozent der Stimmen gewann der Doublesieger gegen den Braunschweiger Tanz Sport Club (23,46 Prozent) und die Faustballerinnen des TV Jahn Schneverdingen (17,61 Prozent). Stellvertretend für die Mannschaft nahmen Pauline Bremer und Pia-Sophie Wolter die Trophäe aus den Händen der neuen niedersächsischen Innen- und Sportministerin Daniela Behrens entgegen.
„Ehrenplatz in der Kabine“
Die Überraschung war groß, als Behrens das Siegerteam nicht direkt nannte, sondern – ein gelungener Spannungsaufbau – Satz für Satz eingrenzte. Wirklich gerechnet hatten Bremer und Wolter nicht damit, auf die Bühne gerufen zu werden. Traditionell schneiden bei der Ehrung des LSB auch Sportarten gut ab, die über weniger mediale Aufmerksamkeit verfügen als der Fußball. Tanzen, Voltigieren, Kanu, Segeln: Die Vielfalt des Sports soll auch bei der Wahl der Besten abgebildet werden. Umso schöner, dass es am Ende dann doch für die Wölfinnen reichte. „Die Trophäe wird einen Ehrenplatz in der Kabine bekommen“, kündigte Wolter an. Ebenfalls ausgezeichnet im GOP Variete-Theater in Hannover wurden Kanutin Paulina Paszek als Sportlerin des Jahres sowie Schwimmer Sven Schwarz als Sportler des Jahres.
Quelle
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