10.02.2023 - 17:48
09.02.2023
Frauen-Bundesliga
Topspiel zum Rückrundenstart
Im ersten Spiel der Rückrunde reisen die Eintracht Frauen nach München. In Duell der Tabellennachbarn nehmen die Adlerträgerinnen auch die Leistung aus dem Hinspiel zum Vorbild.
Es war im vergangenen September der große Startschuss in die Saison. 23.200 Zuschauerinnen und Zuschauer auf den Rängen des Deutsche Bank Park, Bundesligarekord auf Fanseite, nach 90 Minuten eines umkämpften Duells ein Punkt gegen den Vizemeister der Vorsaison auf dem Platz.
Seit dem Eröffnungsspiel der FLYERALARM Frauen-Bundesliga am 16. September 2022 sind zehn weitere Liga-Spiele und eine komplette Hinrunde vergangen. Trotzdem liegen Eintracht Frankfurt und der FC Bayern München auch dann noch eng zusammen, wenn sie am kommenden Samstag, 11. Februar, um 13 Uhr zum Rückrundenauftakt der FLYERALARM Frauen-Bundesliga aufeinandertreffen. Mit einem Punkt Vorsprung belegt die SGE Platz zwei, direkt dahinter folgt der FCB mit einem weniger absolvierten Spiel. Ob die Eintracht ihren Platz wird verteidigen können und wie im ersten Saisonspiel dem Champions-League-Teilnehmer Paroli bieten kann, entscheidet sich beim Topspiel auf dem FC Bayern Campus, das live bei Magenta Sport und sportschau.de zu sehen sein wird.
Hinrundenabschluss des FCB verschoben
Während die Eintracht Frauen mit einem 1:0-Sieg beim SV Meppen aus der Winterpause gekommen sind, musste der Re-Start der Bayern-Frauen verschoben werden. Erst wenige Stunden vor Anpfiff wurde die Partie in Potsdam am vergangenen Sonntag witterungsbedingt abgesagt, sodass es ohne Punkte für den aktuellen Tabellendritten zurück nach Süddeutschland ging. Viel gereist war der Deutsche Meister von 2021 auch in der Winterpause schon: Nach einem Trainingslager in Katar ging es für sechs Tage nach Mexiko inklusive Freundschaftsspiel gegen den mexikanischen Meister Tigres Femenil, wo auch der Winterneuzugang, die norwegische Verteidigerin Tuva Hansen, ihr Debüt feierte.
Auch für die Restsaison ist das Programm der Münchnerinnen gut gefüllt, ist man doch in allen drei Wettbewerben voll im Soll. Ende des Monats steht das Viertelfinale im DFB-Pokal gegen die TSG Hoffenheim an, in der Champions League konnte man sich ebenfalls als Gruppenzweiter hinter dem FC Barcelona unter die besten acht qualifizieren. Wettbewerbsübergreifend hat das seit Sommer von Alexander Straus trainierte Team nun eine Siegesserie von sechs Partien aufgebaut, Punkte ließ man bislang in der kompletten Spielzeit nur bei der 1:2-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg und dem Unentschieden in Frankfurt liegen. In einer Statistik führt der Vizemeister die Tabelle sogar an: Niemand kassierte weniger Gegentore als die Bayerinnen, nämlich gerade einmal drei Stück. „Wir haben immer eine Chance zu gewinnen, auch gegen Bayern“, ist sich Stürmerin Laura Freigang trotzdem sicher, die Bayern-Abwehr knacken zu können. „Gegen solche Gegner haben wir nochmal einen besonderen Spirit, den müssen wir jetzt auspacken und unser Maximum spielen. Wenn wir einen guten Tag erwischen, ist alles möglich. Die mitreisenden Fans werden uns außerdem noch einen extra Push geben.“
Doorsoun wieder einsatzbereit
Betrachtet man die Gesamtstatistik der bisherigen 45 Bundesligaduelle zwischen beiden Teams haben die Frankfurterinnen mit 23 Siegen gegenüber 18 Niederlagen die Nase vorne, allerdings konnte das Team vom Main aus den vergangenen zehn Aufeinandertreffen nur ein einziges gewinnen. Der bislang letzte Auswärtssieg in München ist bereits fast sieben Jahre her: Am 17. April 2016 köpfte Saskia Bartusiak den 1. FFC Frankfurt zum 1:0-Erfolg im Stadion an der Grünwalder Straße.
„Duelle zwischen Frankfurt und München haben sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen Tradition und sind immer besonders“, sagt Niko Arnautis. „Wir haben es in der Vergangenheit immer wieder geschafft, ihnen die Stirn zu bieten, das wollen wir durch absolute Konsequenz und Konzentration über 90 Minuten wieder schaffen.“ Durch den guten Hinrundenabschluss sehe er sein Team weniger unter Druck als die Gastgeberinnen. „Wir können befreit aufspielen, Bayern hat hingegen den Druck, jetzt in seinem ersten Spiel des Jahres zu punkten. Wir kennen die Qualitäten von Bayern München, aber wir haben im Eröffnungsspiel gezeigt, dass wir mit einer Topleistung mithalten können.“ Dafür stehen dem Coach fast alle Spielerinnen zur Verfügung: Einzig Janina Hechler, die unter der Woche krank ausfiel, und Jonna Brengel, die sich im U20-Spiel gegen Freiburg am Knie verletzt hat, werden voraussichtlich ausfallen. Sara Doorsoun konnte am Mittwoch erstmals wieder voll mittrainieren.
Quelle
09.02.2023
Frauen-Bundesliga
„Haben eine gute Balance gefunden“
Stina Johannes spricht vor dem Auswärtsspiel beim FC Bayern München über ihr Hinrundenfazit, blickt auf das Hinspiel im Deutsche Bank Park zurück und schätzt die Bedeutung des Topspiels ein.
Stina, die Hinrunde ist mit dem 1:0-Sieg vergangene Woche in Meppen vorbei. Wie zufrieden könnt ihr und kannst speziell du mit deinem ersten Halbjahr bei der Eintracht sein?
Grundsätzlich können wir mit der Hinrunde sehr zufrieden sein. Die einzige Ausnahme ist das Topspiel gegen den VfL Wolfsburg, weil wir an diesem Tag einfach nicht unsere Leistung abrufen konnten. Nichtsdestotrotz haben wir die beste Hinrunde seit neun Jahren gespielt und sehen die stetige Entwicklung des Vereins und der Mannschaft. In der Rückrunde möchten wir weiter konstant spielen, noch stabiler werden und reifer auftreten.
In der Hinrunde habt ihr sechs Mal zu Null gespielt, insgesamt aber 13 Gegentore kassiert. Wie bewertest du die Leistung der Defensive, insbesondere deine eigene?
Wenn wir vom Spiel in Wolfsburg absehen, haben wir uns im Laufe der Hinrunde stabilisiert, finde ich. Die Gegentore haben wir eher zu Beginn der Hinrunde kassiert, gegen Ende waren es immer häufiger Spiele zu Null. Da muss ich den Mädels, speziell den fünf bis sechs vor mir, ein Kompliment aussprechen. Sie machen einen echt guten Job, ich bin gar nicht so oft gefordert. Wir haben eine gute Balance gefunden. Der nächste Schritt ist, diese Serie weiterzuführen und auch gegen Topgegner wie Bayern und Wolfsburg stabil zu stehen.
Aktuell belegt ihr den zweiten Tabellenplatz, der FC Bayern hat noch ein Nachholspiel. Mit welchen Zielen geht ihr die Rückrunde und insbesondere das Spiel in München an?
Es wird ein Topspiel, auf das wir uns alle freuen. Zweiter gegen Dritter – das wird auf jeden Fall interessant. Sollte es einen Sieger geben, zeigen die drei Punkte eine Richtung an, wo es hingehen kann und ob es eher der zweite oder dritte Platz wird. Unser Ziel ist es, uns für den internationalen Wettbewerb, die Champions League, zu qualifizieren. Am liebsten würden wir natürlich den zweiten Platz erreichen, deshalb gehen wir am Wochenende auch mit dem Ziel ins Spiel, es zu gewinnen.
Im Hinspiel, dem Rekordspiel gegen Bayern München vor 23.200 Zuschauern im Deutsche Bank Park, habt ihr gezeigt, dass ihr gegen ein Topteam mithalten könnt. Für dich war es das erste Pflicht-Ligaspiel für die Eintracht. Welche Erinnerungen hast du an den 16. September?
Gänsehaut ist das Erste, was mir einfällt. Es war eine große Freude, so einen Abend erleben zu dürfen. Ich bin sehr dankbar, dass so viele Zuschauer ins Stadion gekommen sind und sich so viel Mühe gegeben wurde, ein so großes Ereignis daraus zu machen. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Sportlich waren wir natürlich auch zufrieden, auch wenn am Ende in diesem sehr offenen Spiel vielleicht noch mehr gegangen wäre.
Abschließend: Zu Beginn der Woche stand eine Uniprüfung bei dir an. Wie ist es gelaufen und wie geht es in deinem Mathematik-Studium weiter?
Es war meine letzte mündliche Abschlussprüfung in einem Fach über zwei Semester – lineare Algebra. Notentechnisch lief es sehr gut, ich bin zufrieden. Demnächst möchte ich dann mit meiner Bachelorarbeit beginnen, ein Thema habe ich schon. Bis zum Frühsommer möchte ich mein Bachelorstudium abschließen, dann bin ich auch damit sehr zufrieden.
Quelle
Frauen-Bundesliga
Topspiel zum Rückrundenstart
Im ersten Spiel der Rückrunde reisen die Eintracht Frauen nach München. In Duell der Tabellennachbarn nehmen die Adlerträgerinnen auch die Leistung aus dem Hinspiel zum Vorbild.
Es war im vergangenen September der große Startschuss in die Saison. 23.200 Zuschauerinnen und Zuschauer auf den Rängen des Deutsche Bank Park, Bundesligarekord auf Fanseite, nach 90 Minuten eines umkämpften Duells ein Punkt gegen den Vizemeister der Vorsaison auf dem Platz.
Seit dem Eröffnungsspiel der FLYERALARM Frauen-Bundesliga am 16. September 2022 sind zehn weitere Liga-Spiele und eine komplette Hinrunde vergangen. Trotzdem liegen Eintracht Frankfurt und der FC Bayern München auch dann noch eng zusammen, wenn sie am kommenden Samstag, 11. Februar, um 13 Uhr zum Rückrundenauftakt der FLYERALARM Frauen-Bundesliga aufeinandertreffen. Mit einem Punkt Vorsprung belegt die SGE Platz zwei, direkt dahinter folgt der FCB mit einem weniger absolvierten Spiel. Ob die Eintracht ihren Platz wird verteidigen können und wie im ersten Saisonspiel dem Champions-League-Teilnehmer Paroli bieten kann, entscheidet sich beim Topspiel auf dem FC Bayern Campus, das live bei Magenta Sport und sportschau.de zu sehen sein wird.
Hinrundenabschluss des FCB verschoben
Während die Eintracht Frauen mit einem 1:0-Sieg beim SV Meppen aus der Winterpause gekommen sind, musste der Re-Start der Bayern-Frauen verschoben werden. Erst wenige Stunden vor Anpfiff wurde die Partie in Potsdam am vergangenen Sonntag witterungsbedingt abgesagt, sodass es ohne Punkte für den aktuellen Tabellendritten zurück nach Süddeutschland ging. Viel gereist war der Deutsche Meister von 2021 auch in der Winterpause schon: Nach einem Trainingslager in Katar ging es für sechs Tage nach Mexiko inklusive Freundschaftsspiel gegen den mexikanischen Meister Tigres Femenil, wo auch der Winterneuzugang, die norwegische Verteidigerin Tuva Hansen, ihr Debüt feierte.
Auch für die Restsaison ist das Programm der Münchnerinnen gut gefüllt, ist man doch in allen drei Wettbewerben voll im Soll. Ende des Monats steht das Viertelfinale im DFB-Pokal gegen die TSG Hoffenheim an, in der Champions League konnte man sich ebenfalls als Gruppenzweiter hinter dem FC Barcelona unter die besten acht qualifizieren. Wettbewerbsübergreifend hat das seit Sommer von Alexander Straus trainierte Team nun eine Siegesserie von sechs Partien aufgebaut, Punkte ließ man bislang in der kompletten Spielzeit nur bei der 1:2-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg und dem Unentschieden in Frankfurt liegen. In einer Statistik führt der Vizemeister die Tabelle sogar an: Niemand kassierte weniger Gegentore als die Bayerinnen, nämlich gerade einmal drei Stück. „Wir haben immer eine Chance zu gewinnen, auch gegen Bayern“, ist sich Stürmerin Laura Freigang trotzdem sicher, die Bayern-Abwehr knacken zu können. „Gegen solche Gegner haben wir nochmal einen besonderen Spirit, den müssen wir jetzt auspacken und unser Maximum spielen. Wenn wir einen guten Tag erwischen, ist alles möglich. Die mitreisenden Fans werden uns außerdem noch einen extra Push geben.“
Doorsoun wieder einsatzbereit
Betrachtet man die Gesamtstatistik der bisherigen 45 Bundesligaduelle zwischen beiden Teams haben die Frankfurterinnen mit 23 Siegen gegenüber 18 Niederlagen die Nase vorne, allerdings konnte das Team vom Main aus den vergangenen zehn Aufeinandertreffen nur ein einziges gewinnen. Der bislang letzte Auswärtssieg in München ist bereits fast sieben Jahre her: Am 17. April 2016 köpfte Saskia Bartusiak den 1. FFC Frankfurt zum 1:0-Erfolg im Stadion an der Grünwalder Straße.
„Duelle zwischen Frankfurt und München haben sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen Tradition und sind immer besonders“, sagt Niko Arnautis. „Wir haben es in der Vergangenheit immer wieder geschafft, ihnen die Stirn zu bieten, das wollen wir durch absolute Konsequenz und Konzentration über 90 Minuten wieder schaffen.“ Durch den guten Hinrundenabschluss sehe er sein Team weniger unter Druck als die Gastgeberinnen. „Wir können befreit aufspielen, Bayern hat hingegen den Druck, jetzt in seinem ersten Spiel des Jahres zu punkten. Wir kennen die Qualitäten von Bayern München, aber wir haben im Eröffnungsspiel gezeigt, dass wir mit einer Topleistung mithalten können.“ Dafür stehen dem Coach fast alle Spielerinnen zur Verfügung: Einzig Janina Hechler, die unter der Woche krank ausfiel, und Jonna Brengel, die sich im U20-Spiel gegen Freiburg am Knie verletzt hat, werden voraussichtlich ausfallen. Sara Doorsoun konnte am Mittwoch erstmals wieder voll mittrainieren.
Quelle
09.02.2023
Frauen-Bundesliga
„Haben eine gute Balance gefunden“
Stina Johannes spricht vor dem Auswärtsspiel beim FC Bayern München über ihr Hinrundenfazit, blickt auf das Hinspiel im Deutsche Bank Park zurück und schätzt die Bedeutung des Topspiels ein.
Stina, die Hinrunde ist mit dem 1:0-Sieg vergangene Woche in Meppen vorbei. Wie zufrieden könnt ihr und kannst speziell du mit deinem ersten Halbjahr bei der Eintracht sein?
Grundsätzlich können wir mit der Hinrunde sehr zufrieden sein. Die einzige Ausnahme ist das Topspiel gegen den VfL Wolfsburg, weil wir an diesem Tag einfach nicht unsere Leistung abrufen konnten. Nichtsdestotrotz haben wir die beste Hinrunde seit neun Jahren gespielt und sehen die stetige Entwicklung des Vereins und der Mannschaft. In der Rückrunde möchten wir weiter konstant spielen, noch stabiler werden und reifer auftreten.
In der Hinrunde habt ihr sechs Mal zu Null gespielt, insgesamt aber 13 Gegentore kassiert. Wie bewertest du die Leistung der Defensive, insbesondere deine eigene?
Wenn wir vom Spiel in Wolfsburg absehen, haben wir uns im Laufe der Hinrunde stabilisiert, finde ich. Die Gegentore haben wir eher zu Beginn der Hinrunde kassiert, gegen Ende waren es immer häufiger Spiele zu Null. Da muss ich den Mädels, speziell den fünf bis sechs vor mir, ein Kompliment aussprechen. Sie machen einen echt guten Job, ich bin gar nicht so oft gefordert. Wir haben eine gute Balance gefunden. Der nächste Schritt ist, diese Serie weiterzuführen und auch gegen Topgegner wie Bayern und Wolfsburg stabil zu stehen.
Aktuell belegt ihr den zweiten Tabellenplatz, der FC Bayern hat noch ein Nachholspiel. Mit welchen Zielen geht ihr die Rückrunde und insbesondere das Spiel in München an?
Es wird ein Topspiel, auf das wir uns alle freuen. Zweiter gegen Dritter – das wird auf jeden Fall interessant. Sollte es einen Sieger geben, zeigen die drei Punkte eine Richtung an, wo es hingehen kann und ob es eher der zweite oder dritte Platz wird. Unser Ziel ist es, uns für den internationalen Wettbewerb, die Champions League, zu qualifizieren. Am liebsten würden wir natürlich den zweiten Platz erreichen, deshalb gehen wir am Wochenende auch mit dem Ziel ins Spiel, es zu gewinnen.
Im Hinspiel, dem Rekordspiel gegen Bayern München vor 23.200 Zuschauern im Deutsche Bank Park, habt ihr gezeigt, dass ihr gegen ein Topteam mithalten könnt. Für dich war es das erste Pflicht-Ligaspiel für die Eintracht. Welche Erinnerungen hast du an den 16. September?
Gänsehaut ist das Erste, was mir einfällt. Es war eine große Freude, so einen Abend erleben zu dürfen. Ich bin sehr dankbar, dass so viele Zuschauer ins Stadion gekommen sind und sich so viel Mühe gegeben wurde, ein so großes Ereignis daraus zu machen. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Sportlich waren wir natürlich auch zufrieden, auch wenn am Ende in diesem sehr offenen Spiel vielleicht noch mehr gegangen wäre.
Abschließend: Zu Beginn der Woche stand eine Uniprüfung bei dir an. Wie ist es gelaufen und wie geht es in deinem Mathematik-Studium weiter?
Es war meine letzte mündliche Abschlussprüfung in einem Fach über zwei Semester – lineare Algebra. Notentechnisch lief es sehr gut, ich bin zufrieden. Demnächst möchte ich dann mit meiner Bachelorarbeit beginnen, ein Thema habe ich schon. Bis zum Frühsommer möchte ich mein Bachelorstudium abschließen, dann bin ich auch damit sehr zufrieden.
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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