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Saison 22/23 : DFB Abteilung Frauenfußball

#65
06.02.2023 - 13:04 Uhr | News | Quelle: dpa
Saisonreport: Mehr Geld und mehr Verluste für Frauen-Bundesliga

[Bild: bl1.jpg]

Die Bundesliga der Frauen war in der vergangenen Saison vor der erfolgreichen Europameisterschaft weiterhin ein Zuschussgeschäft. Die zwölf Vereine machten im Schnitt einen Verlust in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Dies geht aus dem am Montag vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) veröffentlichten Report für die Spielzeit 2021/22 hervor. Gleichzeitig stiegen die Einnahmen auf einen Rekordwert von insgesamt 17 Millionen Euro oder 1,4 Millionen Euro pro Club.

Die roten Zahlen bereiten dem DFB aber keine großen Sorgen. Die Liga befinde sich «in keiner wirtschaftlich bedrohlichen Situation. Das negative Saisonergebnis spiegelt vielmehr das immer größer werdende nachhaltige Engagement der Lizenz-Clubs im Frauenfußball wider», hieß es. Man sei bereit, Investitionen zu tätigen, sehe damit aber auch werthaltige Gegenleistungen hinsichtlich Marke und Imagegewinn verbunden. Die Bilanzdaten der Teams lassen sich ohnehin nur schwer vergleichen. Die Fehlbeträge werden teilweise von den Lizenz-Clubs der Männer ausgeglichen.

Zudem rechnet der DFB teilweise mit einem Boom in dieser Spielzeit - nach der begeisternden EM in England mit Rekord-Einschaltquoten im Fernsehen. «Die laufende Saison 2022/2023 bricht schon jetzt alle Rekorde», sagte Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch auch mit Blick auf die Zuschauerzahlen. 2021/22 kamen durchschnittlich 806 Fans, jetzt sind es schon mehr als 3000.

Für die im Vergleich zu 2017/18 um 40 Prozent höheren Einnahmen sind nach DFB-Angaben vor allem die zusätzlichen Erträge aus der Champions League verantwortlich. Im Durchschnitt hat jeder Verein 1,42 Millionen Euro eingenommen. Gleichzeitig sind die Gesamtaufwendungen gegenüber der Vorsaison im Schnitt pro Verein noch einmal um fast eine halbe Million auf 2,93 Millionen Euro gewachsen.

Quelle 


08.02.2023 - 12:41 Uhr | News | Quelle: dpa
Voss-Tecklenburgs Vertrag: «Nicht erst nach WM verlängern»

[Bild: t_5_444_2012_2.jpg]
©IMAGO

Martina Voss-Tecklenburg glänzte mit den DFB-Fußballerinnen bei der EM. Ihr Vertrag soll nun unabhängig vom WM-Ausgang in diesem Jahr verlängert werden.

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg geht davon aus, dass der Deutsche Fußball-Bund (DFB) eine längerfristige Zusammenarbeit mit ihr noch vor der Weltmeisterschaft im Sommer in Australien und Neuseeland klarmacht. «Es wird sicherlich nicht so sein, dass wir einen Vertrag erst nach der WM verlängern», sagte die 55-Jährige in einer Videoschalte am Mittwoch.

Voss-Tecklenburgs Vertrag läuft nach der WM (20. Juli bis 20. August) aus. Die 125-malige Nationalspielerin hatte schon im Dezember gesagt: «Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, würde ich sehr gerne verlängern.» Bei der EM 2022 in England führte sie die deutsche Auswahl bis ins Endspiel und unterlag dort den Gastgeberinnen. «Wir sind in Gesprächen, alles gut», sagte sie nun.

Voss-Tecklenburg hatte das Amt 2018 von Horst Hrubesch übernommen, zuvor betreute sie die Schweizer Frauen-Auswahl. Sie schied dann mit dem deutschen Team bei der WM 2019 in Frankreich im Viertelfinale gegen Schweden aus. Die Schwedinnen sind auch nächster Gegner der DFB-Spielerinnen im Länderspiel am 21. Februar in Duisburg.

Nachdem sich Rudi Völler als neuer DFB-Direktor für die Männer-Nationalmannschaft kümmert, geht Voss-Tecklenburg davon aus, dass die Zuständigkeit für die Frauen weiter bei Joti Chatzialexiou und Kai Krüger liegt. Chatzialexiou war schon unter Direktor Oliver Bierhoff, der nach dem Vorrunden-Aus der deutschen Männer bei der WM in Katar gehen musste, Sportlicher Leiter Nationalmannschaften. Krüger leitet die Stabsstelle Sport beim DFB.

«Ich habe keinen anderen Wissensstand, als dass Joti und Kai unsere direkten Ansprechpartner sind. Ich hoffe, dass das so bleibt», sagte die Bundestrainerin. Chatzialexiou und Krüger waren auch bei der EM dabei. Man sei mit dem Duo permanent im Austausch.

Quelle 


08.02.2023 - 13:05 Uhr | News | Quelle: dpa
Spielmacherin Marozsan winkt baldige Rückkehr ins DFB-Team

[Bild: s_1177_247_2012_2.jpg]
©Saskia Nafe Photography

Die langjährige Spielmacherin Dzsenifer Marozsan darf mit einem baldigen Comeback im deutschen Fußball-Nationalteam rechnen. Die 30 Jahre alte Olympiasiegerin von Olympique Lyon hätte schon im Kader der DFB-Frauen für das Länderspiel am 21. Februar in Duisburg gegen Schweden stellen sollen. «Zu Maro kann ich sagen, dass wir eigentlich vorhatten, sie dazuzunehmen. Sie möchte aber in Absprache gerne noch andere Trainingsinhalte und Schwerpunkte setzen und ist deshalb bei dieser Maßnahme nicht dabei», sagte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg am Mittwoch in einer Video-Schalte.

Marozsan war von 2017 bis 2019 Deutschlands «Fußballerin des Jahres» und hat bisher 111 Länderspiele bestritten. Die frühere Frankfurterin hatte sich im April 2022 beim 2:3 der DFB-Frauen in der WM-Qualifikation in Serbien einen Kreuzbandriss zugezogen und die EM in England verpasst. In Lyon spielt sie bereits wieder regelmäßig.

Ihr Kurz-Comeback beim FC Chelsea hat kürzlich eine weitere langjährige deutsche Mittelfeldspielerin gegeben: Melanie Leupolz ist nach der Geburt ihres Kindes aber offensichtlich noch nicht so weit wie Marozsan. Sie habe viel mit der 28-Jährige früheren Freiburg- und Bayern-Spielerin gesprochen, sagte Voss-Tecklenburg: «Es ist natürlich so, dass sie fast ein Jahr nicht gespielt hat. Sie hat mir wortwörtlich gesagt: Die Füße machen noch nicht, was der Kopf will.» Die Bundestrainerin hofft aber auf längere Einsätze von Leupolz im März beim englischen Meister und will sie sich dort auch vor Ort anschauen.

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Saison 22/23 : DFB Abteilung Frauenfußball - von KLAUS - 08.02.2023 - 16:35

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