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Saison 22/23 : Neues zu den Frauen des 1.FC Köln

#20
[Bild: csm_Manjou_Wilde_Interview_2210_2bf8a75874.jpg]

Frauen | 22.10.2022
Heimspiel der FC-Frauen am Sonntag
Manjou Wilde: „Das habe ich noch nicht erlebt“

Die FC-Frauen empfangen am Sonntag, 16 Uhr, den SV Werder Bremen im Franz-Kremer-Stadion. Für FC-Spielerin Manjou Wilde ist das Aufeinandertreffen ein ganz besonderes Duell. Im Interview mit fc.de verrät die gebürtige Bremerin, wie sehr sie sich auf die Partie gegen ihren Ex-Club und über die positive Entwicklung des Frauenfußballs freut.

Manjou, du musstest beim vergangenen Spiel beim FC Bayern München verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Wie geht es dir uns bist du Sonntag wieder dabei?

Manjou Wilde: „Ich hatte mir im Spiel den Fuß verknackst, aber es ist zum Glück nichts Ernstes. Ich war gestern wieder auf dem Platz und bin guter Dinge, dass ich am Sonntag wieder dabei sein kann.“

Ist das Spiel gegen deine Heimatstadt und deinen ehemaligen Club etwas Besonderes?

„Es ist ein sehr besonderes Spiel für mich. Wenn man für den Verein gespielt hat, ist das die eine Sache. Wenn man aber dort geboren wurde, groß geworden ist und eine schöne Zeit hat, ist das noch intensiver. Ich verbinde mit Werder sehr viel. Ich fiebere auch mit den Spielen von Bremen mit, außer natürlich am Sonntag. Denn trotz aller Verbundenheit zählt am Sonntag nur, dass wir das Spiel gewinnen.“

Ihr habt zum Saisonstart sechs Punkte aus vier Spielen geholt. Damit könnt ihr sehr zufrieden sein, oder?

„Wir sind glücklich über unseren Start, ein bisschen unzufrieden sollte man als Sportlerin aber immer sein, weil man stets darüber nachdenken sollte, dass noch mehr gehen könnte. Wir hatten vor der Saison einen großen Umbruch, deswegen ist der Saisonstart immer wie ein Überraschungsei. Wir haben allerdings schon in der Vorbereitung gespürt, dass wir eine sehr gute Teamstimmung und eine sehr ehrgeizige Mannschaft haben. Dass wir bereits sechs Punkte geholt haben, sollte uns beflügeln. Das ist eine Basis, auf der wir aufbauen können.“

Beim kommenden Spiel gibt es die Ticket-Aktion für Studierende „Einen 5er für die Bundesliga“. Du studierst selbst nebenbei. Ist es eine große Herausforderung Sport und Beruf unter einen Hut zu bekommen?

„Ich studiere nebenbei Jura in Bochum. Auch wenn sich der Frauenfußball glücklicherweise in die Richtung entwickelt, dass immer mehr von ihrem Sport leben können, ist es für mich wichtig, einen Plan zu haben, was man nach der aktiven Karriere machen kann. Natürlich ist das nicht immer ganz einfach, Leistungssport und Studium zu vereinen, besonders weil man als Sportlerin ohnehin ehrgeizig ist und man auch in seinem Job oder Studium die besten Leistungen abrufen will. Aber es macht mir Spaß, nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf herauszufordern.“

Viele sprechen davon, dass die Europameisterschaft in England im vergangenen Sommer für einen zusätzlichen Hype des Frauenfußballs gesorgt hat. Wie empfindest du das als Fußballerin?

„Es wird viel investiert, um den Frauenfußball weiter voranzubringen. Ich spüre das beim FC, dass sich alle sehr dafür engagieren und ich bin glücklich, ein Teil davon zu sein. Auch bei unserem Auswärtsspiel in München waren eineinhalb Stunden vor Anpfiff schon viele Fans vor dem Stadion, die Autogramme und Fotos von uns haben wollten. Ich spiele schon sehr lange Fußball, aber das habe ich in der Form bisher auch noch nicht erlebt. Ich hoffe, dass wir am Sonntag auch wieder eine große Kulisse im Stadion haben werden.“

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Saison 22/23 : Neues zu den Frauen des 1.FC Köln - von KLAUS - 26.10.2022 - 13:16

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