31.01.2014 - 15:23
Also Reiner. Ich zitiere jetzt mal aus http://www.geschichte-abitur.de/kalter-krieg/koreakrieg
Vorgeschichte
Japan hatte im Zweiten Weltkrieg ein militärisches Bündnis mit Deutschland geschlossen und den Machteinfluss über asiatische Gebiete verbreitet.
Nachdem sowohl Deutschland als auch Japan 1945 eine bedingungslose Niederlage erleiden mussten, verblieb Korea als einst erobertes Land in zwei Besatzungszonen. Während die USA den Süden besetzten, kontrollierte die Sowjetunion den Norden1. Dadurch entwickelten sich unterschiedliche Ideologien in beiden Besatzungszonen. Die Sowjetunion proklamierte in Nordkorea die sozialistischecustomSozialismus ist eine im 19. Jahrhundert entstandene Ideologie. Er verfolgt besonders die Grundwerte Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität und eine sozial gerechte Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. In der Geschichte wurden solche Systeme aber meistens von totalitären Regierungen regiert Republik – die USA verbreiteten im Süden die Demokratie als Gegengewicht zum sowjetischen Einfluss. Als die Nordkoreanische Volksarmee 1950 die Grenzen zu Südkorea überschritt und amerikanische Luftwaffenstützpunkte attackierte, reagierte der UN-Sicherheitsrat mit einem militärischen Eingriff der Vereinten Nationen2.
Kriegsverlauf
Während die Südkoreaner durch Unterstützung der Vereinten Nationen ebenfalls die Grenzen zum Norden überschritten, griffen auch die Sowjets und Chinesen als kommunistisches Bündnis mittels Kampfflugzeugen und Soldaten ins Kriegsgeschehen ein. Im Frühjahr 1951 verstärkte Nordkorea unter Hilfe Chinas den Druck auf den Süden und zwang die UN- und US-Truppen schließlich zu einem Rückzug. Im Herbst 1951 erhöhten sich auf beiden Seiten die Bombeneinsätze, sodass es zu hohen Opferzahlen und Kriegsmüdigkeit kam3.
Die Entwicklung zu einem StellungskriegcustomAls Stellungskrieg bezeichnet man eine defensive Form der Kriegführung, die von statischen Frontverläufen geprägt ist. Typisch dafür ist die Sicherung der Fronten veranlasste die Vereinten Nationen und Nordkorea dazu, den Krieg im Juli 1953 mit einem Waffenstillstandabkommen zu beenden.
Also ohne mal die Ideologien zu bewerten sehe ich hier als den Hauptaggressor die USA und Südkorea. Denn wenn auch nicht vom Westen gewünscht, war Südkorea zuerst der eigentliche Verlierer und wäre kommunistisch geworden. Trotzdem haben sich die Amerikaner fast ungefragt in Angelegenheiten (mal wieder) eingemischt, die sie im Grunde gar nichts angehen. Bestes Beispiel Vietnam die seit dem Vietnamkrieg nicht mehr behelligt wurden. Heute eines der Tigerstaaten. Ebenso China, gegen das sich die Amerikaner nicht vorgehen trauten. Heute ein Staat auf dem Weg zur Weltwirtschaftsmacht. Meine These ist also wie immer, je weniger Einmischung um so eher herrscht Ruhe. Bestes Beispiel in der Geschichte: Deutschland im 30jährigen Krieg. Einmischung der Franzosen, Spanier, und Schweden. Wäre Korea nicht geteilt worden, wäre mit Bestimmtheit nicht mehr das Nordkoreanische Regime am Ruder. Die Amerikaner waren Aggressoren, sind Aggressoren und werden noch lange die Aggressoren bleiben. Komisch ist immer, daß ein Bündnis mir Rußland als politisch Verwerfllich angesehen wird, während ein Bündnis mit den amerikanischen Kriegstreibern immer als im Dienste der Freiheit dargestellt wurde und wird-
Vorgeschichte
Japan hatte im Zweiten Weltkrieg ein militärisches Bündnis mit Deutschland geschlossen und den Machteinfluss über asiatische Gebiete verbreitet.
Nachdem sowohl Deutschland als auch Japan 1945 eine bedingungslose Niederlage erleiden mussten, verblieb Korea als einst erobertes Land in zwei Besatzungszonen. Während die USA den Süden besetzten, kontrollierte die Sowjetunion den Norden1. Dadurch entwickelten sich unterschiedliche Ideologien in beiden Besatzungszonen. Die Sowjetunion proklamierte in Nordkorea die sozialistischecustomSozialismus ist eine im 19. Jahrhundert entstandene Ideologie. Er verfolgt besonders die Grundwerte Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität und eine sozial gerechte Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. In der Geschichte wurden solche Systeme aber meistens von totalitären Regierungen regiert Republik – die USA verbreiteten im Süden die Demokratie als Gegengewicht zum sowjetischen Einfluss. Als die Nordkoreanische Volksarmee 1950 die Grenzen zu Südkorea überschritt und amerikanische Luftwaffenstützpunkte attackierte, reagierte der UN-Sicherheitsrat mit einem militärischen Eingriff der Vereinten Nationen2.
Kriegsverlauf
Während die Südkoreaner durch Unterstützung der Vereinten Nationen ebenfalls die Grenzen zum Norden überschritten, griffen auch die Sowjets und Chinesen als kommunistisches Bündnis mittels Kampfflugzeugen und Soldaten ins Kriegsgeschehen ein. Im Frühjahr 1951 verstärkte Nordkorea unter Hilfe Chinas den Druck auf den Süden und zwang die UN- und US-Truppen schließlich zu einem Rückzug. Im Herbst 1951 erhöhten sich auf beiden Seiten die Bombeneinsätze, sodass es zu hohen Opferzahlen und Kriegsmüdigkeit kam3.
Die Entwicklung zu einem StellungskriegcustomAls Stellungskrieg bezeichnet man eine defensive Form der Kriegführung, die von statischen Frontverläufen geprägt ist. Typisch dafür ist die Sicherung der Fronten veranlasste die Vereinten Nationen und Nordkorea dazu, den Krieg im Juli 1953 mit einem Waffenstillstandabkommen zu beenden.
Also ohne mal die Ideologien zu bewerten sehe ich hier als den Hauptaggressor die USA und Südkorea. Denn wenn auch nicht vom Westen gewünscht, war Südkorea zuerst der eigentliche Verlierer und wäre kommunistisch geworden. Trotzdem haben sich die Amerikaner fast ungefragt in Angelegenheiten (mal wieder) eingemischt, die sie im Grunde gar nichts angehen. Bestes Beispiel Vietnam die seit dem Vietnamkrieg nicht mehr behelligt wurden. Heute eines der Tigerstaaten. Ebenso China, gegen das sich die Amerikaner nicht vorgehen trauten. Heute ein Staat auf dem Weg zur Weltwirtschaftsmacht. Meine These ist also wie immer, je weniger Einmischung um so eher herrscht Ruhe. Bestes Beispiel in der Geschichte: Deutschland im 30jährigen Krieg. Einmischung der Franzosen, Spanier, und Schweden. Wäre Korea nicht geteilt worden, wäre mit Bestimmtheit nicht mehr das Nordkoreanische Regime am Ruder. Die Amerikaner waren Aggressoren, sind Aggressoren und werden noch lange die Aggressoren bleiben. Komisch ist immer, daß ein Bündnis mir Rußland als politisch Verwerfllich angesehen wird, während ein Bündnis mit den amerikanischen Kriegstreibern immer als im Dienste der Freiheit dargestellt wurde und wird-