24.10.2022 - 17:41
U20-Frauen siegen mit 3:2 gegen Andernach
Rückstand gedreht
Was für eine Aufholjagd der Jungwölfinnen: Gleich in den ersten Minuten machte Andernach Druck und ging in der vierten Minute in Führung, nachdem sich Carolin Schraa über die rechte Seite durchgesetzt und den Ball aus spitzem Winkel halbhoch ins lange Eck platziert hatte. Es folgte eine weitere Druckphase der stark aufspielenden Rheinländerinnen, die in der 25. Minute im 2:0 mündete. Auch das 2:0 wurde über die rechte Seite eingeleitet und wieder war die Torschützin des 1:0 beteiligt: Schraa schlug eine Flanke hoch in den Strafraum, die Kathrin Schermuly nach einer Kopfballablage als Dropkick links unten ins Tor setzte. In der 31. Minute musste Schraa dann verletzt ausgewechselt werden. „Dieser Ausfall hat Andernach geschwächt“, gab VfL-Trainer Daniel Kraus zu. Mit einem verdienten 0:2-Rückstand gingen die Jungwölfinnen in die Halbzeitpause – aus der Andernach mit einer Druckphase startete. „Sie haben uns eingeschnürt in den ersten zehn Minuten, aber diese Phase haben wir überstanden“, so Kraus. Und so konnten die Jungwölfinnen das Spiel in den letzten zwanzig Minuten drehen. Es war Chiara Silberstorff, die den Ball nach einer Flanke von Pauline Bremer zum 1:2 einschob (71.). Ähnlich die Entstehung des 2:2, als dieses Mal Mira Arouna den Ball nach einer Bremer-Vorlage zum 2:2 über die Linie schob (85.). Doch das Spiel war noch nicht vorbei: Kurz vor dem Abpfiff brachte Silberstorff den Ball im rechten Eck unter – und die Jungwölfinnen zum Sieg. „Durch einfache Fehler konnte Andernach zunächst einige Konter gegen uns ausspielen. Später hat unsere Pressing-Idee gut funktioniert, wir haben uns mehr und mehr getraut, Fußball zu spielen. Ein Punkt wäre schon super gewesen, aber das 3:2 war das i-Tüpfelchen“, freute sich Kraus.
Quelle
Rückstand gedreht
Was für eine Aufholjagd der Jungwölfinnen: Gleich in den ersten Minuten machte Andernach Druck und ging in der vierten Minute in Führung, nachdem sich Carolin Schraa über die rechte Seite durchgesetzt und den Ball aus spitzem Winkel halbhoch ins lange Eck platziert hatte. Es folgte eine weitere Druckphase der stark aufspielenden Rheinländerinnen, die in der 25. Minute im 2:0 mündete. Auch das 2:0 wurde über die rechte Seite eingeleitet und wieder war die Torschützin des 1:0 beteiligt: Schraa schlug eine Flanke hoch in den Strafraum, die Kathrin Schermuly nach einer Kopfballablage als Dropkick links unten ins Tor setzte. In der 31. Minute musste Schraa dann verletzt ausgewechselt werden. „Dieser Ausfall hat Andernach geschwächt“, gab VfL-Trainer Daniel Kraus zu. Mit einem verdienten 0:2-Rückstand gingen die Jungwölfinnen in die Halbzeitpause – aus der Andernach mit einer Druckphase startete. „Sie haben uns eingeschnürt in den ersten zehn Minuten, aber diese Phase haben wir überstanden“, so Kraus. Und so konnten die Jungwölfinnen das Spiel in den letzten zwanzig Minuten drehen. Es war Chiara Silberstorff, die den Ball nach einer Flanke von Pauline Bremer zum 1:2 einschob (71.). Ähnlich die Entstehung des 2:2, als dieses Mal Mira Arouna den Ball nach einer Bremer-Vorlage zum 2:2 über die Linie schob (85.). Doch das Spiel war noch nicht vorbei: Kurz vor dem Abpfiff brachte Silberstorff den Ball im rechten Eck unter – und die Jungwölfinnen zum Sieg. „Durch einfache Fehler konnte Andernach zunächst einige Konter gegen uns ausspielen. Später hat unsere Pressing-Idee gut funktioniert, wir haben uns mehr und mehr getraut, Fußball zu spielen. Ein Punkt wäre schon super gewesen, aber das 3:2 war das i-Tüpfelchen“, freute sich Kraus.
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!