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Saison 22/23 : DFB Abteilung Frauenfußball

#46
05.10.2022 - 16:51 Uhr | News | Quelle: dpa
Nächster Ausfall bei Fußball-Frauen: Gwinn fehlt gegen Frankreich

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©FC Bayern München

Die deutschen Fußball-Frauen müssen im Länderspiel gegen Frankreich den nächsten Ausfall verkraften. Giulia Gwinn hat sich im Training eine Knieverletzung zugezogen und fehlt der DFB-Auswahl in der Neuauflage des EM-Halbfinales an diesem Freitag (20.30 Uhr/ARD) in Dresden. Die 23 Jahre alte Abwehrspielerin vom Vizemeister FC Bayern ist bereits aus dem Teamquartier abgereist und wird sich in München weiteren Untersuchungen unterziehen, teilte der Deutsche Fußball-Bund am Mittwoch mit.

Zuvor hatten bereits Sara Däbritz, Lina Magull und Laura Freigang aus Verletzungsgründen für den ersten Heim-Auftritt der deutschen Fußballerinnen nach der Europameisterschaft absagen müssen. Bisher wurden 24 000 Tickets für die Partie verkauft.

Quelle 


06.10.2022 - 13:22 Uhr | News | Quelle: dpa sd
Zur Primetime im TV und fast volles Haus: DFB-Frauen in Dresden

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©imago

Die DFB-Frauen präsentieren sich im ersten Heimspiel nach der EM in Dresden. Auch dort schauen alle genau darauf, wie nachhaltig die in England entfachte Euphorie ist. Beim Nachwuchs tut sich was.

Ein ziemlich volles Stadion, Anstoß zur Primetime, Übertragung in der ARD. Beim Länderspiel gegen Frankreich am Freitag (20.30 Uhr) in Dresden bekommen die deutschen Fußballerinnen das, was sie schon lange gefordert haben. Der erste Heim-Auftritt der Vize-Europameisterinnen nach dem Turnier in England zeigt: Es bewegt sich was. «Ich glaube, wir können allesamt durch die Bank sagen, dass sich einiges getan hat die letzten Wochen», sagte DFB-Kapitänin Alexandra Popp, die von Druck angesichts der gestiegenen öffentlichen Aufmerksamkeit nichts wissen will: «Es ist eher eine Freude, diesen Hype, die Menschen mitgenommen zu haben, fortsetzen zu können. Da hoffen wir auf Nachhaltigkeit.»

Der Deutsche Fußball-Bund hat für die Neuauflage des EM-Halbfinals, das das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg im Juli dank zweier Popp-Tore mit 2:1 gegen die Französinnen gewonnen hatte, bisher über 24 500 Tickets für das Rudolf-Harbig-Stadion verkauft. «Es liegt in unserer Hand, die Leute weiter mit unserem Spiel zu begeistern», sagt Abwehrspielerin Kathrin Hendrich vom VfL Wolfsburg.

In der Bundesliga gab es vor 23 200 Fans zum Saisonauftakt beim Spiel Eintracht Frankfurt - FC Bayern München einen Zuschauerrekord. An den ersten beiden Spieltagen kamen insgesamt 47 238 Fans zu den zwölf Partien - mehr als in der gesamten Hinrunde der Vorsaison. Da lag der Schnitt bei gerade mal 811 Zuschauern. Spannend wird, wie viele das Spitzenspiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem FC Bayern am 23. Oktober in der großen Volkswagen Arena besuchen und die Champions-League-Spiele der beiden Clubs.

«Die EM-Euphorie konnte mitgenommen werden, das sieht man anhand der Zuschauerzahlen in den Stadien der Liga», sagt Voss-Tecklenburg. «Das sieht man aber auch an den Reaktionen der Fans: Wir sind sichtbar, sie kennen die Namen, sie erkennen die Spielerinnen und das ist eine tolle Entwicklung. Es ist unser Ziel, diese Sichtbarkeit weiter hochzuhalten.»

Die verletzte Bayern-Spielerin Giulia Gwinn hofft nun, «dass einige Spiele in der Champions League in großen Stadien ausgetragen werden können». Mit der WM vom 20. Juli bis 20. August 2023 in Australien und Neuseeland ist das nächste Großereignis nicht weit, auch das hilft mittelfristig dem Verband, die Aufmerksamkeit auf die DFB-Frauen hochzuhalten.

Mit der Strategie «Frauen im Fußball FF27» hatte der DFB schon vor der EM ein Konzept aufgelegt, um den Sport auf allen Ebene voranzubringen. Nach neuesten Erkenntnissen des Verbandes gab es zuletzt 50 197 Erstregistrierungen bei den Mädchen in den Vereinen, ein Plus von 150 Prozent.

Für so manchen Landesverband ist es noch zu früh, verlässliche Einschätzungen zu treffen. «Im Großraum Frankfurt sind neue Mannschaften dazu gekommen, die die Vereine vor Herausforderungen in der Platzbelegung stellen», sagt jedoch Ute Maß vom hessischen Verband.

Der saarländische SV Elversberg spricht von aktuell sehr vielen Anfragen im Jugendbereich, so Abteilungsleiter Kai Klankert. «Das kann an den deutschen Erfolgen und der Strahlkraft der EM liegen. Es liegt sicherlich auch daran, dass wir als noch junge Frauen-Abteilung, die erst in ihre fünfte Saison geht, schon erstaunliche Erfolge vorweisen können.»

DFB-Präsident Bernd Neuendorf schlägt sogar schon Alarm: «Wir registrieren nach der EM einen Zulauf bei Mädchen und Frauen, aber wir können ihn gar nicht auffangen. Wir haben einfach zu wenig Plätze und Kapazitäten, um die Flut an Neuanmeldungen zu bedienen.» Gerade in den Ballungsräumen müssten deshalb Mädchen abgewiesen werden. «Deshalb ist das Thema Infrastruktur ein großes, das wir angehen und mit der Politik besprechen müssen.»

Quelle 


06.10.2022 - 10:45 Uhr | News | Quelle: dpa
Voss-Tecklenburg über EM-Effekt im Frauenfußball: «Tolle Entwicklung»

«Wir sind sichtbar», sagt die Trainerin der deutschen Fußballerinnen gut zwei Monate nach der EM in England. In Dresden präsentiert sich der Vize-Europameister zur besten Sendezeit.

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat sich vor dem Länderspiel in Dresden gegen Frankreich positiv über den Effekt der Fußball-Europameisterschaft in England geäußert. «Die EM-Euphorie konnte mitgenommen werden, das sieht man anhand der Zuschauerzahlen in den Stadien der Liga», sagte die 54-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. «Das sieht man aber auch an den Reaktionen der Fans: Wir sind sichtbar, sie kennen die Namen, sie erkennen die Spielerinnen und das ist eine tolle Entwicklung.»

Gleichzeitig mahnte Voss-Tecklenburg, die bei dem Turnier im Juli mit dem deutschen Nationalteam erst im Finale von Wembley dem Team der Gastgeberinnen unterlag, nicht nachzulassen beim Bemühen, ihren Sport auf allen Ebenen zu stärken: «Es ist unser Ziel, diese Sichtbarkeit weiter hochzuhalten.»

In der Bundesliga hatten zum Saisonauftakt zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Bayern 23 200 Zuschauer für einen Rekord in einer Spielklasse gesorgt, deren Besucherschnitt zuletzt bei 811 lag. An den ersten beiden Spieltagen kamen insgesamt 47 238 Fans zu den zwölf Partien - mehr als in der gesamten Hinrunde der Vorsaison. Der Deutsche Fußball-Bund hat nach neuesten Erkenntnissen auch 50 197 Erstregistrierungen bei den Mädchen in den Vereinen, ein Plus von 150 Prozent. «Ich glaube, wir können allesamt durch die Bank sagen, dass sich einiges getan hat die letzten Wochen», so DFB-Kapitänin Alexandra Popp.

Die Stürmerin des VfL Wolfsburg erzielte im EM-Halbfinale gegen Frankreich beide Tore zum 2:1. Vor dem erneuten Aufeinandertreffen der beiden Teams am Freitag (20.30 Uhr/ARD) im Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion wurden bislang 24 500 Tickets verkauft. Für die DFB-Frauen ist es das erste Heimspiel seit der EM und das letzte in diesem Jahr. Im November geht es noch zu zwei Testpartien in die USA gegen die gastgebenden Weltmeisterinnen. Alle drei Spiele dienen auch der Vorbereitung auf die WM vom 20. Juli bis 20. August 2023 in Australien und Neuseeland.

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Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Saison 22/23 : DFB Abteilung Frauenfußball - von KLAUS - 07.10.2022 - 13:47

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