16.09.2022 - 00:33
14.09.2022
Frauen-Bundesliga
Adlercheck: Vizemeister mit neuem System
Neuer Cheftrainer, neues System, bewährte Topspielerinnen: Der FC Bayern München starten mit großen Ambitionen und einem neuen Gesicht an der Seitenlinie in die Saison 2022/23.
Taktiktafel
Mit dem neuen Trainer Alexander Straus, der Jens Scheuer im Sommer ablöste, folgte gleich ein neues System: Ein 3-4-3, in dem die beiden Flügelspielerinnen im Mittelfeld in der Rückwärtsbewegung eine Fünferkette ergänzen, brachte dem bayrischen Club zumindest in der Vorbereitung schon einmal den Titelgewinn beim AMOS Women’s French Cup. Im Sturmtrio kamen dabei mal die deutschen Nationalspielerinnen Dallmann, Schüller, Bühl oder Magull zum Einsatz, mit Europameisterin und Neuzugang Georgia Stanway ist eine weitere offensive Alternative hinzugekommen. In der Abwehr ist die ehemalige FFC-Spielerin Saki Kumagai gesetzt und könnte zum Beispiel von Copa-América-Siegerin und Neuzugang Tainara de Souza da Silva unterstützt werden.
Diese Spielerinnen fehlen
Auf Seiten der SGE fehlten zuletzt Sara Doorsoun (muskuläre Probleme) und Verena Hanshaw (Adduktorenbeschwerden), die allerdings unter der Woche wieder trainieren konnten.
Beim FC Bayern München fehlten beim Pokalspiel in Ingolstadt am Montagabend Laura Benkarth (Aufbautraining), Cecilía Rán Rúnarsdóttir (Reha nach Fingerbruch), Karólína Lea Vilhjálmsdóttir (Reha nach muskulärer Verletzung), Hanna Glas (Knie-OP) und Giulia Gwinn (Kniebeschwerden). Wer von ihnen für das erste Bundesligaspiel wieder fit sein wird, ist noch offen.
Spielerin im Fokus
Im mit Nationalspielerinnen gespickten Kader sticht eine besonders heraus: Lea Schüller. Die 24-jährige Torjägerin schloss sich 2020 dem bayrischen Klub an, lief seitdem in 63 Spielen auf und erzielte 47 Tore. Auch in der Nationalmannschaft beweist die gebürtige Nordrhein-Westfälin mit 26 Treffern bei 41 Einsätzen Treffsicherheit, auch wenn sie aufgrund einer Corona-Infektion große Teile der Europameisterschaft verpasste. Mit 167 Bundesligaspielen und 15 Einsätzen in der Champions-League verfügt die bei der SGS Essen ausgebildete Knipserin trotz ihrer erst 24 Jahre über große Erfahrung. Die Krönung einer durch die Torjägerinnen-Kanone ausgezeichneten Saison 2021/22 bildeten die Wahl zur Fußballerin des Jahres durch den Verband Deutscher Sportjournalisten und den Kicker.
Statistiken und Serien
Fünf Mal haben die Frankfurterinnen seit Einführung der eingleisigen Frauen-Bundesliga 1997 ein Eröffnungsspiel bestritten, alle fünf haben sie gewonnen. Der FCB hingegen hat von seinen vier Saison-Eröffnungsspielen zwei siegreich beendet, zuletzt 2015 mit einem 3:1 über Turbine Potsdam. Die Münchnerinnen haben in der vergangenen Saison nur gegen zwei Vereine verloren. In der Hinrunde unterlag das damals noch von Jens Scheuer trainierte Team der SGE mit 2:3, gegen den VfL Wolfsburg musste man sich zwei Mal geschlagen geben. In 13 von 22 Spielen blieben die Münchnerinnen in der vergangenen Saison ohne Gegentor, die SGE behielt in zehn Partien die weiße Weste.
Historische Duellbilanz
In der Frauen-Bundesliga standen sich die Frankfurterinnen und der FCB bislang 44 Mal gegenüber. 23 Mal ging das Team vom Main als Sieger vom Platz, neben drei Unentschieden siegten 18 Mal die Bayern. Im eigenen Stadion präsentierte sich die SGE stets treffsicher. In 22 Spielen schoss die Eintracht 60 Tore und kassierte nur die Hälfte an Gegentoren. Auch das Eröffnungsspiel zwischen beiden Teams 2007 entschieden die Frankfurterinnen mit 5:2 für sich. In der jüngeren Geschichte haben die Gäste aus Bayern allerdings die Nase vorne: Von den vergangenen zehn Partien konnte die Eintracht nur eines gewinnen: Der 3:2-Heimsieg in der Saison 2021/22.
Quelle
14.09.2022
Frauen-Bundesliga
Ambitioniert auf die große Bühne
Die Münchnerinnen streben nach der Meisterschaft, die Eintracht Frauen wollen erneut um den dritten Platz mitkämpfen. Die ersten Saisonpunkte wollen beide Teams mitnehmen.
Der Dritte gegen den Zweiten der Vorsaison. Das Team mit den meisten Heimfans gegen die Mannschaft mit den meisten Unterstützern auswärts. Die ganz große Bühne im Deutsche Bank Park. Freitagabend. Flutlicht. Eintracht Frankfurt gegen den FC Bayern München. Die Vorzeichen für das Eröffnungsspiel der Saison 2022/23 könnten kaum besser sein.
Das spiegelt sich auch im Team wider: „Wir fiebern alle diesem Spiel entgehen, wir haben die gesamte Vorbereitung darauf hingearbeitet. Jede von uns freut sich, bei Flutlicht in diesem Stadion spielen zu dürfen“, sagt Kapitänin Tanja Pawollek vor dem Spiel, mit dem gleichzeitig ein neuer Zuschauerrekord in der Frauen-Bundesliga aufgestellt werden soll. Der Startschuss in die 33. Bundesligasaison fällt am Freitag, 16. September, um 19.15 Uhr im Deutsche Bank Park. Magenta Sport und Eurosport übertragen live. Tickets gibt es online und in der mainaqila-App.
Wiedersehen der Vize-Europameisterinnen
Vier Monate Pause hat sich die FLYERALARM Frauen-Bundesliga genommen, nun geht es nach der Europameisterschaft im Sommer mit jeder Menge Schwung wieder los. Zum allerersten Mal vor Zuschauern werden die Adlerträgerinnen im Deutsche Bank Park auflaufen und dabei zu einer Partie einladen, die nicht nur durch die zehn Vize-Europameisterinnen, eine Europameisterin und zwei Copa-América-Siegerinnen, die dabei sein wird, Spannung verspricht. In der vergangenen Saison lieferte sich die SGE zwei umkämpfte Ligaduelle mit dem deutschen Vizemeister, einmal mit dem glücklicheren Ende für die Eintracht, einmal mit dem Jubel der Münchnerinnen. Drei Meistertitel und fünf Vizemeisterschaften seit 2015 auf Seiten der Bayern lassen die Favoritenrolle trotzdem klar zuteilen, auch wenn beide Teams zum Ende der vergangenen Saison nur neun Punkte und ein Tabellenplatz trennten.
„Wir erwarten alle ein ganz großes Spiel gegen eine Mannschaft, die nicht nur national, sondern auch international zur Spitze gehört“, erklärt Trainer Niko Arnautis. „Die Münchnerinnen kommen mit neuem Trainer und neuem Spielsystem und sind nicht nur deshalb hochmotiviert.“ Der neue Trainer an der Münchner Seitenlinie heißt Alexander Straus und löste im Sommer Jens Scheuer ab. In seiner norwegischen Heimat konnte Straus 2021 seinen damaligen Club Sandviken TF/SK Brann zur Meisterschaft führen – den ersten in der Vereinsgeschichte, und auch bei seiner Begrüßung in München kündigte er an, mit seinem Team in den nationalen und internationalen Wettbewerben nach den Titeln streben zu wollen. Trotzdem werde auch sein Team mit Selbstbewusstsein ins Spiel gehen, sagt Arnautis: „In der vergangenen Saison haben wir gezeigt, dass wir den Bayern Paroli bieten können, indem wir unsere Tugenden und Spielweise auf den Platz bringen. Dafür müssen wird gleichzeitig hart arbeiten, konzentriert sein und kaltschnäuzig und effektiv auftreten.“
Frankfurter Eröffnungsspiel Nummer sechs
Dass die Frankfurterinnen Eröffnungsspiele können, haben sie schon mehrfach bewiesen. Genauer gesagt fünf Mal, alle Spiele seit Gründung des 1. FFC Frankfurt wurden gewonnen. 2007 besiegte der 1. FFC Frankfurt sogar schon einmal den FC Bayern München bei einem Eröffnungsspiel zuhause mit 5:2. Insgesamt konnte die SGE 23 von 44 Duellen gegen den FCB gewinnen, zuletzt wurde es stets torreich: 15 Tore fielen in den vergangenen drei Aufeinandertreffen.
Siegfried Dietrich sieht die Bedeutung des Spiels auch über die eigenen Vereinsgrenzen hinaus: „Den anvisierten Zuschauerrekord und die herausragenden Rahmenbedingungen im Deutsche Bank Park sehe ich als erstes richtungsweisendes Signal, mit welchen Ambitionen und Möglichkeiten sich die Vereine unserer Bundesliga, auch im Wettbewerb mit anderen europäischen Ligen, in der Zukunft aufstellen können. Letztlich ist diese große Bühne die Plattform, auf der wir unsere Highlight-Spiele mit einer viel größeren Wahrnehmung präsentieren“, gleichzeitig sieht er auch Chancen für das Team, aus dem Highlightspiel mit Punkten hervorzugehen. „Wenn es uns gelingt, am Freitagabend mit unserem ausgeprägten Teamgeist und unseren kämpferischen Qualitäten über die gesamte Spielzeit der starken Bayern-Offensive Paroli zu bieten, und wir selber mit unseren Chancen effektiv umgehen, dann sehe ich für uns durchaus gute Chancen zu punkten!“
Quelle
Frauen-Bundesliga
Adlercheck: Vizemeister mit neuem System
Neuer Cheftrainer, neues System, bewährte Topspielerinnen: Der FC Bayern München starten mit großen Ambitionen und einem neuen Gesicht an der Seitenlinie in die Saison 2022/23.
Taktiktafel
Mit dem neuen Trainer Alexander Straus, der Jens Scheuer im Sommer ablöste, folgte gleich ein neues System: Ein 3-4-3, in dem die beiden Flügelspielerinnen im Mittelfeld in der Rückwärtsbewegung eine Fünferkette ergänzen, brachte dem bayrischen Club zumindest in der Vorbereitung schon einmal den Titelgewinn beim AMOS Women’s French Cup. Im Sturmtrio kamen dabei mal die deutschen Nationalspielerinnen Dallmann, Schüller, Bühl oder Magull zum Einsatz, mit Europameisterin und Neuzugang Georgia Stanway ist eine weitere offensive Alternative hinzugekommen. In der Abwehr ist die ehemalige FFC-Spielerin Saki Kumagai gesetzt und könnte zum Beispiel von Copa-América-Siegerin und Neuzugang Tainara de Souza da Silva unterstützt werden.
Diese Spielerinnen fehlen
Auf Seiten der SGE fehlten zuletzt Sara Doorsoun (muskuläre Probleme) und Verena Hanshaw (Adduktorenbeschwerden), die allerdings unter der Woche wieder trainieren konnten.
Beim FC Bayern München fehlten beim Pokalspiel in Ingolstadt am Montagabend Laura Benkarth (Aufbautraining), Cecilía Rán Rúnarsdóttir (Reha nach Fingerbruch), Karólína Lea Vilhjálmsdóttir (Reha nach muskulärer Verletzung), Hanna Glas (Knie-OP) und Giulia Gwinn (Kniebeschwerden). Wer von ihnen für das erste Bundesligaspiel wieder fit sein wird, ist noch offen.
Spielerin im Fokus
Im mit Nationalspielerinnen gespickten Kader sticht eine besonders heraus: Lea Schüller. Die 24-jährige Torjägerin schloss sich 2020 dem bayrischen Klub an, lief seitdem in 63 Spielen auf und erzielte 47 Tore. Auch in der Nationalmannschaft beweist die gebürtige Nordrhein-Westfälin mit 26 Treffern bei 41 Einsätzen Treffsicherheit, auch wenn sie aufgrund einer Corona-Infektion große Teile der Europameisterschaft verpasste. Mit 167 Bundesligaspielen und 15 Einsätzen in der Champions-League verfügt die bei der SGS Essen ausgebildete Knipserin trotz ihrer erst 24 Jahre über große Erfahrung. Die Krönung einer durch die Torjägerinnen-Kanone ausgezeichneten Saison 2021/22 bildeten die Wahl zur Fußballerin des Jahres durch den Verband Deutscher Sportjournalisten und den Kicker.
Statistiken und Serien
Fünf Mal haben die Frankfurterinnen seit Einführung der eingleisigen Frauen-Bundesliga 1997 ein Eröffnungsspiel bestritten, alle fünf haben sie gewonnen. Der FCB hingegen hat von seinen vier Saison-Eröffnungsspielen zwei siegreich beendet, zuletzt 2015 mit einem 3:1 über Turbine Potsdam. Die Münchnerinnen haben in der vergangenen Saison nur gegen zwei Vereine verloren. In der Hinrunde unterlag das damals noch von Jens Scheuer trainierte Team der SGE mit 2:3, gegen den VfL Wolfsburg musste man sich zwei Mal geschlagen geben. In 13 von 22 Spielen blieben die Münchnerinnen in der vergangenen Saison ohne Gegentor, die SGE behielt in zehn Partien die weiße Weste.
Historische Duellbilanz
In der Frauen-Bundesliga standen sich die Frankfurterinnen und der FCB bislang 44 Mal gegenüber. 23 Mal ging das Team vom Main als Sieger vom Platz, neben drei Unentschieden siegten 18 Mal die Bayern. Im eigenen Stadion präsentierte sich die SGE stets treffsicher. In 22 Spielen schoss die Eintracht 60 Tore und kassierte nur die Hälfte an Gegentoren. Auch das Eröffnungsspiel zwischen beiden Teams 2007 entschieden die Frankfurterinnen mit 5:2 für sich. In der jüngeren Geschichte haben die Gäste aus Bayern allerdings die Nase vorne: Von den vergangenen zehn Partien konnte die Eintracht nur eines gewinnen: Der 3:2-Heimsieg in der Saison 2021/22.
Quelle
14.09.2022
Frauen-Bundesliga
Ambitioniert auf die große Bühne
Die Münchnerinnen streben nach der Meisterschaft, die Eintracht Frauen wollen erneut um den dritten Platz mitkämpfen. Die ersten Saisonpunkte wollen beide Teams mitnehmen.
Der Dritte gegen den Zweiten der Vorsaison. Das Team mit den meisten Heimfans gegen die Mannschaft mit den meisten Unterstützern auswärts. Die ganz große Bühne im Deutsche Bank Park. Freitagabend. Flutlicht. Eintracht Frankfurt gegen den FC Bayern München. Die Vorzeichen für das Eröffnungsspiel der Saison 2022/23 könnten kaum besser sein.
Das spiegelt sich auch im Team wider: „Wir fiebern alle diesem Spiel entgehen, wir haben die gesamte Vorbereitung darauf hingearbeitet. Jede von uns freut sich, bei Flutlicht in diesem Stadion spielen zu dürfen“, sagt Kapitänin Tanja Pawollek vor dem Spiel, mit dem gleichzeitig ein neuer Zuschauerrekord in der Frauen-Bundesliga aufgestellt werden soll. Der Startschuss in die 33. Bundesligasaison fällt am Freitag, 16. September, um 19.15 Uhr im Deutsche Bank Park. Magenta Sport und Eurosport übertragen live. Tickets gibt es online und in der mainaqila-App.
Wiedersehen der Vize-Europameisterinnen
Vier Monate Pause hat sich die FLYERALARM Frauen-Bundesliga genommen, nun geht es nach der Europameisterschaft im Sommer mit jeder Menge Schwung wieder los. Zum allerersten Mal vor Zuschauern werden die Adlerträgerinnen im Deutsche Bank Park auflaufen und dabei zu einer Partie einladen, die nicht nur durch die zehn Vize-Europameisterinnen, eine Europameisterin und zwei Copa-América-Siegerinnen, die dabei sein wird, Spannung verspricht. In der vergangenen Saison lieferte sich die SGE zwei umkämpfte Ligaduelle mit dem deutschen Vizemeister, einmal mit dem glücklicheren Ende für die Eintracht, einmal mit dem Jubel der Münchnerinnen. Drei Meistertitel und fünf Vizemeisterschaften seit 2015 auf Seiten der Bayern lassen die Favoritenrolle trotzdem klar zuteilen, auch wenn beide Teams zum Ende der vergangenen Saison nur neun Punkte und ein Tabellenplatz trennten.
„Wir erwarten alle ein ganz großes Spiel gegen eine Mannschaft, die nicht nur national, sondern auch international zur Spitze gehört“, erklärt Trainer Niko Arnautis. „Die Münchnerinnen kommen mit neuem Trainer und neuem Spielsystem und sind nicht nur deshalb hochmotiviert.“ Der neue Trainer an der Münchner Seitenlinie heißt Alexander Straus und löste im Sommer Jens Scheuer ab. In seiner norwegischen Heimat konnte Straus 2021 seinen damaligen Club Sandviken TF/SK Brann zur Meisterschaft führen – den ersten in der Vereinsgeschichte, und auch bei seiner Begrüßung in München kündigte er an, mit seinem Team in den nationalen und internationalen Wettbewerben nach den Titeln streben zu wollen. Trotzdem werde auch sein Team mit Selbstbewusstsein ins Spiel gehen, sagt Arnautis: „In der vergangenen Saison haben wir gezeigt, dass wir den Bayern Paroli bieten können, indem wir unsere Tugenden und Spielweise auf den Platz bringen. Dafür müssen wird gleichzeitig hart arbeiten, konzentriert sein und kaltschnäuzig und effektiv auftreten.“
Frankfurter Eröffnungsspiel Nummer sechs
Dass die Frankfurterinnen Eröffnungsspiele können, haben sie schon mehrfach bewiesen. Genauer gesagt fünf Mal, alle Spiele seit Gründung des 1. FFC Frankfurt wurden gewonnen. 2007 besiegte der 1. FFC Frankfurt sogar schon einmal den FC Bayern München bei einem Eröffnungsspiel zuhause mit 5:2. Insgesamt konnte die SGE 23 von 44 Duellen gegen den FCB gewinnen, zuletzt wurde es stets torreich: 15 Tore fielen in den vergangenen drei Aufeinandertreffen.
Siegfried Dietrich sieht die Bedeutung des Spiels auch über die eigenen Vereinsgrenzen hinaus: „Den anvisierten Zuschauerrekord und die herausragenden Rahmenbedingungen im Deutsche Bank Park sehe ich als erstes richtungsweisendes Signal, mit welchen Ambitionen und Möglichkeiten sich die Vereine unserer Bundesliga, auch im Wettbewerb mit anderen europäischen Ligen, in der Zukunft aufstellen können. Letztlich ist diese große Bühne die Plattform, auf der wir unsere Highlight-Spiele mit einer viel größeren Wahrnehmung präsentieren“, gleichzeitig sieht er auch Chancen für das Team, aus dem Highlightspiel mit Punkten hervorzugehen. „Wenn es uns gelingt, am Freitagabend mit unserem ausgeprägten Teamgeist und unseren kämpferischen Qualitäten über die gesamte Spielzeit der starken Bayern-Offensive Paroli zu bieten, und wir selber mit unseren Chancen effektiv umgehen, dann sehe ich für uns durchaus gute Chancen zu punkten!“
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!