Hallo Leute!
Ich weiss nicht wie Interessant das Thema für euch ist. Für mich selbst ist es ein sehr ergreifendes Thema. Ich habe lange überlegt ob ich es hier ins Forum mache, kam dann zum Ergebnis das es doch ein wichtiges Thema in unserer Geschichte ist weil es nicht nur alleine die Juden betrifft. Sollte es ein Thema sein das euch nicht Interessiert sagt mir bitte Bescheid und ich werde es löschen. Warum es für mich ein wichtiges Thema ist will ich mal versuchen zu erklären:
Im Oktober 2010 bin ich mit einer Gruppe von ca. 15 Leuten für 8 Tage nach Auschwitz gefahren. Hintergrund war das wir alle dieses Thema in der Schule hatten aber keiner richtig wusste was dort wirklich Geschehen ist. Wir besuchten das Lager Auschwitz I und Auschwitz II (Birkenau). Wärend dieser Tage stellte ich fest das es bei weitem nicht nur um die Juden ging, sie waren zwar die Masse die am meissten ermordet wurden, nein es gab Dokumente zur Einsicht und Bilder die zeigten das auch Menschen aus Deutschland getötet wurden. Das Teilweise nur weil sie eine Behinderung hatten. Heute ist es auf den Tag genau 69 Jahre her das ein paar Menschen befreit wurden. Ich muss sagen das diese Tage in Auschwitz mich sehr Nachdenklich machten und es irgendwo verdrängt hatte. Aber da gerade im TV eine Gedenkstunde läuft kommen mir die ganzen Bilder die ich da gesehen habe wieder voll in Erinnerung. Wir hatten auch einen ganzen Nachmittag mit einem Überlebenden verbracht der sich uns zur Verfügung stellte und wirklich auch alle Fragen die wir hatten beantwortete. Doch das Bewegendste was ich da erlebte war wie dieser alte Mann mit uns durch das Lager Birkenau ging. Der Mann wird für mich unvergesslich sein. Es war für ihn ein Gang durch ein Lager wo fast seine ganze Familie getötet wurde. Für uns als Besucher war es schon sehr Beklemmend, aber wie musste es für diesen Mann gewesen sein als er mit uns an den Krematorien vorbei ging. Ich mag mir das gar nicht Vorstellen.
Als wir dann zurück in der Begegnungsstätte waren gab es eine längere Pause nach der wir uns nochmal mit diesem Mann trafen. Nach dem Treffen hat sich dieser Mann von uns Verabschiedet was ich auch nie vergessen werde. Er verabschiedete sich fast wie ein Freund mit den Worten:
"Ich wünsche Ihnen und ihren Nachkommen ein glückliches und langes Leben. Ich hege keinen Hass gegen Deutschland und seine Bürger. Ich möchte nur das keiner auf der Welt das vergessen wird was in dieser Zeit passierte. Gott beschütze sie alle."
Der Grund das ich dieses Thema aufmache ist eigentlich ein Aktuelles. Wenn ich daran denke was Frau von der Leyen vorhat mit der Bundeswehr bekomme ich einen sehr faden Beigeschmack. Wie gesagt, sollte das Thema nicht OK sein werde ich es wieder löschen.
Ich weiss nicht wie Interessant das Thema für euch ist. Für mich selbst ist es ein sehr ergreifendes Thema. Ich habe lange überlegt ob ich es hier ins Forum mache, kam dann zum Ergebnis das es doch ein wichtiges Thema in unserer Geschichte ist weil es nicht nur alleine die Juden betrifft. Sollte es ein Thema sein das euch nicht Interessiert sagt mir bitte Bescheid und ich werde es löschen. Warum es für mich ein wichtiges Thema ist will ich mal versuchen zu erklären:
Im Oktober 2010 bin ich mit einer Gruppe von ca. 15 Leuten für 8 Tage nach Auschwitz gefahren. Hintergrund war das wir alle dieses Thema in der Schule hatten aber keiner richtig wusste was dort wirklich Geschehen ist. Wir besuchten das Lager Auschwitz I und Auschwitz II (Birkenau). Wärend dieser Tage stellte ich fest das es bei weitem nicht nur um die Juden ging, sie waren zwar die Masse die am meissten ermordet wurden, nein es gab Dokumente zur Einsicht und Bilder die zeigten das auch Menschen aus Deutschland getötet wurden. Das Teilweise nur weil sie eine Behinderung hatten. Heute ist es auf den Tag genau 69 Jahre her das ein paar Menschen befreit wurden. Ich muss sagen das diese Tage in Auschwitz mich sehr Nachdenklich machten und es irgendwo verdrängt hatte. Aber da gerade im TV eine Gedenkstunde läuft kommen mir die ganzen Bilder die ich da gesehen habe wieder voll in Erinnerung. Wir hatten auch einen ganzen Nachmittag mit einem Überlebenden verbracht der sich uns zur Verfügung stellte und wirklich auch alle Fragen die wir hatten beantwortete. Doch das Bewegendste was ich da erlebte war wie dieser alte Mann mit uns durch das Lager Birkenau ging. Der Mann wird für mich unvergesslich sein. Es war für ihn ein Gang durch ein Lager wo fast seine ganze Familie getötet wurde. Für uns als Besucher war es schon sehr Beklemmend, aber wie musste es für diesen Mann gewesen sein als er mit uns an den Krematorien vorbei ging. Ich mag mir das gar nicht Vorstellen.
Als wir dann zurück in der Begegnungsstätte waren gab es eine längere Pause nach der wir uns nochmal mit diesem Mann trafen. Nach dem Treffen hat sich dieser Mann von uns Verabschiedet was ich auch nie vergessen werde. Er verabschiedete sich fast wie ein Freund mit den Worten:
"Ich wünsche Ihnen und ihren Nachkommen ein glückliches und langes Leben. Ich hege keinen Hass gegen Deutschland und seine Bürger. Ich möchte nur das keiner auf der Welt das vergessen wird was in dieser Zeit passierte. Gott beschütze sie alle."
Der Grund das ich dieses Thema aufmache ist eigentlich ein Aktuelles. Wenn ich daran denke was Frau von der Leyen vorhat mit der Bundeswehr bekomme ich einen sehr faden Beigeschmack. Wie gesagt, sollte das Thema nicht OK sein werde ich es wieder löschen.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell