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UEFA Frauen EM 2022
#30
Deutschland - Österreich 2:0: Magull und Popp schießen Deutschland ins Halbfinale

Donnerstag, 21. Juli 2022

Die DFB-Frauen stehen nach einem hart erkämpften Sieg gegen Österreich zum zehnten Mal in einem EURO-Halbfinale.

[Bild: fbl-euro-2022-women-ger-aut.jpeg?imwidth=2048]

Ein Tor von Lina Magull und ein später Treffer von Alexandra Popp reichten den deutschen Frauen zum Sieg im Viertelfinale der UEFA Women's EURO gegen Österreich. Die ÖFB-Frauen trafen dreimal Aluminium, die Deutschen scheiterten zweimal am Gestänge. Deutschland bleibt damit im Turnier noch ohne Gegentor.

Schlüsselmomente

13.: Georgieva scheitert per Kopf am Pfosten
25.: Magull trifft zur deutschen Führung
46.: Gwinn trifft den Pfosten
53.: Dunst setzt einen Fernschuss an die Latte
57.: Der Pfosten steht auch Puntigam im Weg
78.: Bühl-Kracher landet am rechten Kreuzeck
90.: Popp trifft zur Entscheidung
Das Spiel in Kürze: Popp macht den Deckel drauf

Die deutsche Mannschaft tat sich in der ersten Hälfte der ersten Halbzeit sehr schwer gegen aggressive Österreicherinnen. Die hatten auch die erste richtig gute Torchance. Nach einer knappen Viertelstunde trat Verena Hanshaw eine gefährliche Ecke von rechts an den langen Pfosten, und Marina Georgieva traf per Kopf nur den linken Pfosten.

Erst nach und nach bekamen die Deutschen etwas mehr Sicherheit in ihr Spiel und nutzten prompt ihre erste Möglichkeit. Klara Bühl eroberte den Ball auf der linken Seite, passte von der Grundlinie nach innen, und Lina Magull setzte den Ball aus etwa zehn Metern präzise ins rechte Eck.

Die zweite Halbzeit startete wesentlich schwungvoller als die erste. Schon nach wenigen Sekunden traf Giulia Gwinn – nach erneut starker Vorarbeit von Bühl – aus halblinker Position nur den linken Pfosten. Aber auch die Österreicherinnen blieben gefährlich. Zunächst scheiterte Barbara Dunst mit einem Fernschuss aus 30 Metern an der Latte, ehe Sarah Puntigam mit rechts den linken Pfosten traf. Damit stand Austria nach nicht einmal 60 Minuten schon dreimal das Aluminium im Weg.

Wenig später hatte die eingewechselte Linda Dallmann für Deutschland die Chance zur Vorentscheidung, doch ihr Heber ging knapp über das Tor hinweg. Die besseren Chancen hatten auch weiterhin die DFB-Frauen. Zunächst landete ein strammer Schuss von Bühl am rechten Lattenkreuz, und wenig später schob wiederum Bühl die Kugel knapp am linken Pfosten vorbei. Den entscheidenden Treffer erzielte dann Alexandra Popp in der letzten Minute, indem sie einen Abschlag von ÖFB-Torhüterin Manuela Zinsberger blockte. Der Ball trudelte anschließend über die Linie.
Spielerin des Spiels: Klara Bühl (Deutschland)

"Deutschland hatte Probleme, den österreichischen Abwehrblock zu durchbrechen. Aber die Spielerin, die immer wieder kreative Möglichkeiten fand, war Bühl. Sie war immer eine Gefahr, wenn sie den Ball am und im Strafraum bekam. Sie schaffte Raum zwischen den starken österreichischen Verteidigerinnen und kreierte damit einige Chancen."
Technisches Beobachter-Team der UEFA
Anna-Sophia Vollmerhausen, Deutschland-Reporterin

Die Deutschen hatten heute Abend das Glück auf ihrer Seite, was in einem Turnier oft den Unterschied ausmachen kann. Es war nicht der dominanteste Auftritt, und ich gehe davon aus, dass es morgen viel zu besprechen geben wird, da die Mannschaft ihren Spielplan nicht vollständig umsetzen konnte. Dennoch steht sie in der nächsten Runde und muss nun vor dem Halbfinale alle Kräfte sammeln, nachdem sie gegen Österreich stark gefordert wurde.
Judith Tuffentsammer, Österreich-Reporterin

Österreich hielt über weite Strecken des Spiels gut mit und konnte sich gegen Deutschland gute Chancen herausspielen. Das Glück war jedoch nicht auf ihrer Seite: Georgieva und Puntigam trafen jeweils den Pfosten, Dunsts Fernschuss klatschte an die Latte. Am Ende konnte die Mannschaft von Irene Fuhrmann auch deshalb nicht durchsetzen. Dennoch hat das Team erneut gezeigt, wozu es fähig ist, und verabschiedet sich erhobenen Hauptes aus dem Turnier.
Stimmen

Martina Voss-Tecklenburg, Bundestrainerin von Deutschland: "Wir haben gegen eine sehr gute Mannschaft gespielt. Großes Kompliment an Österreich. Das Spiel hätte vielleicht auch 6:3 ausgehen können. Es war nicht ganz so die Sicherheit da. In der zweiten Halbzeit haben wir es dann besser gemacht. Es war ein Riesenspiel und ich bin glücklich, dass wir 2:0 gewonnen haben.

Lina Magull, Mittelfeldspielerin von Deutschland: "Es war gefühlt die ganzen 90 Minuten ein Hin und Her, ein sehr sehr intensives Spiel und ein riesengroßes Kompliment an Österreich. Wir haben sie so stark erwartet, die können fighten ohne Ende, es ist ein riesiger Teamgeist bei denen in der Mannschaft, aber bei uns eben auch und ich glaube, das hat man heute einfach gesehen."

Alexandra Popp, Stürmerin von Deutschland: "Wir haben uns das verdient und haben auch in den starken Phasen der Österreicherinnen unseren Plan verfolgt. Wir haben weiter nach vorne gespielt und uns mit dem zweiten Tor belohnt."

Irene Fuhrmann, Trainerin von Österreich: "Es ist ein schwieriger Moment direkt nach dem Spiel. Wenn wir zurückblicken, kann die Mannschaft sehr stolz darauf sein, wie sie gespielt hat - nicht nur heute, sondern während des gesamten Turniers. Wir haben Deutschland alles abverlangt."

Statistiken

    Deutschland hat als erste Mannschaft zum zehnten Mal ein EURO-Halbfinale erreicht.
    Deutschland hat gegen Österreich weiterhin eine makellose Bilanz. Nach zwei Siegen in Testspielen feierte das DFB-Team heute den ersten Pflichtspielsieg über den Nachbarn.
    Deutschland hat nun alle zehn bisherigen Spiele bei EM-Endrunden in England gewonnen - bei einer Tordifferenz von 30:3.
    Die Österreicherin Sarah Zadrazil machte ihr 100. Länderspiel, Kathrin Hendrich absolvierte ihr 50. Spiel für Deutschland.
    Alexandra Popp hat in den letzten vier EURO-Spielen in Folge für Deutschland getroffen. Damit stellt sie den deutschen Rekord von Heidi Mohr ein.
    Deutschland bleibt auch nach dem vierten Turnierspiel ohne Gegentor.

Aufstellungen

Deutschland: Frohms - Gwinn, Hendrich, Hegering, Rauch (90.+4 Kleinherne) - Magull (64. Dallmann), Oberdorf, Däbritz (64. Lattwein) - Huth (90.+5 Lohmann), Popp, Bühl (83. Brand)

Österreich: Zinsberger - Wienroither, Wenninger, Georgieva, Hanshaw - Puntigam (81. Höbinger) - Hickelsberger-Füller (72. Naschenweng), Zadrazil, Feiersinger, Dunst - Billa (86. Makas)

Wie geht es weiter?

Deutschland trifft im zweiten Halbfinale am Mittwoch, 27. Juli, um 21 Uhr in Milton Keynes auf Frankreich oder die Niederlande. Die Siegerinnen dieses Duells sind im Finale am Sonntag, den 31. Juli, in Wembley nominell das Auswärtsteam.

Quelle UEFA.com 


Frankreich - Niederlande bei der Frauen-EM: TV & Stream, Aufstellungen und Stimmen 


21.07.2022 - 21:06 Uhr | News | Quelle: dpa sd
Nach Uwe Seelers Tod: DFB-Frauen mit Trauerflor gegen Österreich

[Bild: 444.jpg]

Zu Ehren von Fußball-Legende Uwe Seeler ist das deutsche Frauen-Team im Viertelfinale der Europameisterschaft gegen Österreich mit Trauerflor aufgelaufen. Zudem gab es vor der Partie am Donnerstagabend (21.00 Uhr MESZ/ARD und DAZN) im Brentford Community Stadium in London eine Schweigeminute.

«Die Nachricht hat uns betroffen gemacht. Ich weiß, dass er heute Abend unser Spiel schauen wollte, deswegen sind wir tief berührt und werden auch ein Stück weit für Uwe Seeler spielen heute Abend», sagte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg vor dem Anpfiff in der ARD.

Der Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft ist am Donnerstag im Alter von 85 Jahren gestorben, wie sein früherer Verein Hamburger SV unter Berufung auf die Familie Seelers bestätigte.

Quelle 


21.07.2022 - 10:33 Uhr | News | Quelle: dpa sd
Ex-Trainer Schröder: Hoffe, dass uns EM nicht die Augen verkleistert

[Bild: t_28_368_2010_2.jpg]
©1. FFC Turbine Potsdam

Bernd Schröder hat wegen der Situation im Nachwuchsbereich vor einem möglichen Stillstand im Frauenfußball gewarnt. Der langjährige Trainer des Bundesliga-Teams von Turbine Potsdam sagte dem «Kicker» (Donnerstag) in einem Interview: «Unser Frauenfußball hat sich wesentlich entwickelt, aber wir haben große Rückgänge im Nachwuchs. Wenn wir das nicht reduzieren, gibt es auch keine Weiterentwicklung. Ich hoffe, dass uns diese EM nicht die Augen verkleistert.»

Es gebe noch viel Luft nach oben. Gefragt worden war Schröder, ob es der Bundesliga drohe, den Anschluss zu verlieren. «2011 hatten wir bei der Weltmeisterschaft das Gefühl, jetzt geht es voran», betonte Schröder. «Wir hatten eine überragende Bühne, auch medial. Aber danach ist es wieder abwärtsgegangen, während die anderen Länder aufgrund unserer Erfolge gemerkt haben, dass sie auch was tun müssen.»

Bei der Heim-Weltmeisterschaft war die DFB-Auswahl vor elf Jahren im Viertelfinale gegen den späteren Weltmeister Japan ausgeschieden. Bei der derzeit laufenden EM in England zählt Schröder Deutschland zu den Topteams mit Frankreich, England und Spanien. Die Gastgeberinnen waren am Mittwochabend mit einem 2:1-Sieg nach Verlängerung gegen Spanien ins Halbfinale eingezogen. Das deutsche Team bestreitet sein Viertelfinale an diesem Donnerstag (21.00 Uhr/ARD und DAZN) gegen Österreich.

Schröder wird an diesem Freitag 80 Jahre alt. 1971 war er Trainer des neugegründeten Frauenteams in Potsdam geworden, das unter seiner Regie später nationale und internationale Erfolge feierte. Den Posten gab er mit einer kleineren Unterbrechung erst 2016 wieder ab.

Quelle 


21.07.2022 - 14:37 Uhr | News | Quelle: dpa sd
Hrubesch an DFB-Frauen: «Macht Sinn, die Spiele einfach zu gewinnen»

[Bild: t_3187_444_2012_1.jpg]
©imago

Horst Hrubesch ist als früherer Interimstrainer der deutschen Fußballerinnen immer noch ein großer Fan von Alexandra Popp und Co. «Ja, Mädels... erstmal Glückwunsch zur Qualifikation. Wie ihr gespielt habt in der Vorrunde, das war eigentlich überragend», sagte das 71 Jahre alte Idol des Hamburger SV in einer Instagram-Story der HSV-Frauen vor dem Viertelfinale der deutschen Frauen an diesem Donnerstag (21.00 Uhr MESZ/ARD und DAZN).

«Ich wollte euch alles Gute wünschen für das Spiel gegen Österreich. Ihr wisst ja, meine Sprüche kennt ihr ja: Jetzt macht es Sinn, die Spiele einfach zu gewinnen», sagte Hrubesch in dem kleinen Filmbeitrag. «Ich und wir beim HSV hier drücken euch natürlich gewaltig die Daumen und wir sind davon überzeugt, dass ihr den Weg bis ins Finale gehen könnt.»

Hrubesch war 2018 nach der Trennung des DFB von Steffi Jones interimsmäßig Chefcoach der deutschen Frauen, ehe ihn dann die heutige Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ablöste.

Hrubesch hat dieser Tage auch mit DFB-Kapitänin Alexandra Popp telefoniert. Die 31-Jährige hatte ein allen drei Vorrundenspielen ein Kopfballtor erzielt und gesagt, dass sie «traurig drum» sei, dass sich das einstige «Kopfball-Ugeheuer» noch nicht bei ihr gemeldet habe - was Hrubesch aber kurz darauf tat. Zwischenzeitlich habe er «noch mit Poppi telefoniert, so dass wir das auch klären konnten», berichtete der Europameister von 1980 jetzt.

«Es gibt wenige Spielerinnen auf der Welt, die ähnliche Qualitäten haben wie Alex Popp. Sie ist ja nicht nur kopfballstark. Auch mit ihrer tollen Einstellung ist sie für jede Mannschaft ein Gewinn», lobte Hrubesch die Wolfsburgerin in einem Interview auf dfb.de. «Dazu ist sie technisch stark und hat einen guten linken Fuß. Ich hätte nichts dagegen, wenn sie nun auch noch ein paar Tore mit dem Fuß machen würde.»

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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