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UEFA Frauen EM 2022

#29
[Bild: lowres_20220721010903.jpeg?imwidth=988]


England - Spanien 2:1 n.V.: Gastgeber nach Comeback im Halbfinale

Mittwoch, 20. Juli 2022

Durch Tore von Ella Toone und Georgia Stanway drehte England die Partie gegen Spanien und steht als erstes Team im Halbfinale.

Gastgeber England setzte sich nach Rückstand im ersten Viertelfinale der UEFA Women's EURO 2022 gegen Spanien durch und zieht als erstes Team ins Halbfinale des Wettbewerbs ein.

Höhepunkte

37.: White-Tor wegen Abseits nicht gegeben
54.: González bringt Spanien in Führung
84.: Toone gelingt der Ausgleich für England
96.: Stanway trifft aus 20 Metern
Das Spiel in Kürze

Nach einer zerfahrenen Anfangsphase mit vielen Fouls auf beiden Seiten fand Spanien etwas besser ins Spiel und hatte durch einen Distanzschuss von Mariona Caldentey, den Mary Earps allerdings problemlos entschärfte, in der 16. Minute die erste Gelegenheit der Partie.

Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit bereiteten die Spanierinnen England durchaus Probleme, weshalb die Gastgeber bis auf ein Abseitstor von Ellen White in der 37. Minute nicht gefährlich vor dem gegnerischen Kasten auftauchten.

Spanien blieb auch im zweiten Durchgang mutig und belohnte sich in der 54. Minute. Athenea del Castillo setzte sich auf dem rechten Flügel durch und bediente im Zentrum Esther González, die Earps mit einem Flachschuss in die linke Ecke keine Chance ließ.

Sarina Wiegman reagierte und zwei Einwechselspielerinnen sorgten schließlich für den Ausgleich. Alessia Russo lenkte eine Hereingabe zu Ella Toone, die in der 84. Minute aus kurzer Distanz cool blieb und eiskalt verwandelte.

In der Verlängerung sollte es für die Gastgeber dann noch besser kommen. Georgia Stanway fasste sich aus gut 20 Metern ein Herz und versenkte die Kugel halbhoch links im Eck. Es blieb der letzte Treffer in dieser Partie, wodurch England als erstes Team ins Halbfinale einzieht.
Spielerin des Spiels: Millie Bright (England)

"Anführerin in Englands Defensive gegen eine technisch starke spanische Mannschaft. Viele Balleroberungen, stark im Zweikampf und bei Ballbesitz auch ins Aufbauspiel eingebunden. Über 120 Minuten sehr konstant."
Technische Beobachter der UEFA
Stimmen

Sarina Wiegman, Trainerin England: "In jedem Spiel haben die Einwechselspielerinnen einen Einfluss, das zeigt, wie stark unsere Mannschaft ist. Alle unterstützen sich gegenseitig und kennen ihre Rolle. Wir sprechen über alle Szenarien und sind auf alles vorbereitet. Das beginnt bei der Qualität der Spielerinnen. Wir haben so viel Qualität in unserer Mannschaft, dass es einfacher ist, Auswechslungen vorzunehmen, weil man weiß, dass die neuen Spielerinnen den Unterschied machen können."

Georgia Stanway, Torschützin England: "Das zeigt, auf welchem Niveau wir sind. Wir standen lange mit dem Rücken zur Wand und haben es geschafft, zurückzukommen. Wir haben heute als Mannschaft eine sehr starke Leistung gezeigt und werden uns jetzt voll auf das Halbfinale konzentrieren."

Jorge Vilda, Trainer Spanien: "Es ist eine enttäuschende Niederlage, jetzt sind wir ausgeschieden, aber wenn es eine gute Art zu verlieren gibt, dann ist es, so zu spielen, wie wir es heute Abend getan haben. Wir haben alles gegeben, aber es hat nicht sollen sein. Wir haben eine vielversprechende Zukunft vor uns, aber trotzdem ist es ein schwerer Tag für uns."

Ona Batlle, Rechtsverteidigerin Spanien: "Ich bin unglaublich enttäuscht gerade. Wir haben eine super Leistung gezeigt und waren uns bis kurz vor Schluss sicher, dass wir das Spiel im Griff hatten. Ich ziehe meinen Hut vor der englischen Mannschaft. Sie haben nie die Hoffnung verloren und ich wünsche ihnen viel Glück für den Rest des Turniers."
Wichtige Statistiken

    England steht bei der Frauen-EM zum zweiten Mal in Folge und insgesamt zum sechsten Mal im Halbfinale.
    Stanway gelangen ihre beiden Turniertreffer im Brighton & Hove Community Stadium.
    Toone hat in 19 Länderspielen zwölf Tore erzielt.
    England hat bei der EURO 2022 jetzt 16 Tore erzielt. Der zweitbeste Wert in der Geschichte des Wettbewerbs hinter Deutschland (21 Tore im Jahr 2009)
    Spaniens sechs Tore bei der Frauen-EM 2022 sind Turnier-Bestwert. Der bisherige Rekord der Spanierinnen lag bei fünf Treffern beim Turnier 2013.
    England blieb im ersten Durchgang ohne Torschuss. Die letzten drei Mal, dass dies passierte, war ebenfalls gegen Spanien
    Mit 28.994 Zuschauern war dieses Spiel das bestbesuchte Viertelfinale in der Geschichte der Women's EURO.

Aufstellungen

England: Earps - Bronze, Bright, Williamson, Daly (82. Greenwood) - Stanway, Walsh (116. Scott) - Kirby (64. Toone) - Mead (58. Kelly), White (58. Russo), Hemp (116. Parris)

Spanien: Paños - Batlle, Paredes, Mapi León, Carmona - Bonmatí, Guijarro, Abelleira (70. Aleixandri) - Cardona (46. Del Castillo), González (77. S. García), Caldentey (100. Sarriegi)

Wie geht es weiter?

England trifft im ersten Halbfinale am Samstag, 26. Juli um 21 Uhr MEZ in Sheffield auf Schweden oder Belgien.

Quelle UEFA.com 


21.07.2022 - 11:39 Uhr | News | Quelle: dpa
«Sorry, Mama»: Englands Williamson entschuldigt sich für Verlängerung

[Bild: s_22175_36_2012_2.jpg]
©Wikimedia Commons

Englands Kapitänin Leah Williamson hat sich nach dem hart erkämpften 2:1 im Viertelfinale gegen Spanien scherzhaft bei ihren Eltern und den englischen Fans entschuldigt. Georgia Stanways Tor zum Halbfinaleinzug war erst in der Verlängerung des Spiels (96. Minute) gefallen. «Sorry, Mama und Papa, dass ihr morgen arbeiten müsst und ich eure Rückfahrt verzögert habe», sagte Williamson am Mittwochabend nach dem Spiel. «Es tut mir leid für die gesamte Nation, aber ich hoffe, ihr seid so aufgedreht wie ich.»

Der Einzug ins Halbfinale sorgte bei den englischen Fußballfans für große Euphorie. Die Lionesses hätten sich «in die Herzen einer Nation» gekämpft, schrieb der «Telegraph» am Donnerstag. Dass ihr Team gegen die starken Spanierinnen nach dem Rückstand auch hätte ausscheiden können, war für Williamson überhaupt kein Thema. «Zu keinem Zeitpunkt haben wir gedacht, dass wir nach Hause fahren», sagte die Arsenal-Verteidigerin dem Sender BBC. «Wir haben gezeigt, dass wir widerstandsfähig sind und solche Tests bestehen können.»

Gegner der Engländerinnen im Halbfinale am kommenden Dienstag ist entweder Schweden oder Belgien.

Quelle 




Deutschland - Österreich bei der Frauen-EM: TV & Stream, Aufstellungen und Stimmen

Donnerstag, 21. Juli 2022

[Bild: native_match_-_tv_1_.jpeg?imwidth=2048]

Deutschland trifft am Donnerstag, den 21. Juli, im Viertelfinale der UEFA Women's EURO 2022 im Brentford Community Stadium auf Österreich.

Deutschland - Österreich auf einen Blick

Wann: Donnerstag, 21. Juli, 21 Uhr MEZ
Wo: Brentford Community Stadium, London
Was: Zweites Viertelfinale der Women's EURO
Ticker: Live-Berichterstattung
Wo kann ich das Spiel im TV sehen?

Egal, wo du dich auf der Welt befindest: Hier erfährst du, wer die Partie in TV und/oder Stream überträgt.
Wissenswertes

Für viele zählte Deutschland vor dem Turnier nicht zu den Favoriten, doch dies hat sich dank einer starken Gruppenphase geändert. Mit drei Siegen aus drei Spielen in einer anspruchsvollen Gruppe ist der DFB-Elf alles zuzutrauen.

Österreich hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufstieg hingelegt. Nach dem Halbfinaleinzug 2017 steht man auch in diesem Jahr im Viertelfinale. Mit den Österreicherinnen ist mittlerweile immer zu rechnen.
Mögliche Aufstellungen

Deutschland: Frohms - Gwinn, Hendrich, Hegering, Rauch - Magull, Oberdorf, Däbritz - Bühl, Popp, Huth
Sperre droht: Marina Hegering

Österreich: Zinsberger - Wienroither, Wenninger, Schnaderbeck, Hanshaw - Puntigam - Dunst, Zadrazil, Feiersinger, Naschenweng - Billa
Sperre droht: Carina Wenninger, Julia Hickelsberger-Füller
Deutschland - Österreich: Wer gewinnt?
Deutschland
Österreich
Reporter-Einschätzungen
Anna-Sophia Vollmerhausen, Deutschland-Reporterin

Nach einer makellosen Gruppenphase hat Deutschland bewiesen, dass es nicht die "beste" Elf braucht, um starke Leistungen zu zeigen. Die Einwechselspielerinnen fügten sich problemlos ein, wenn sie gebraucht wurden.

Gegen Österreich, wo sich viele der Spielerinnen aus der Frauen-Bundesliga kennen, wird es sicherlich eine spannende Angelegenheit. Dennoch geht Deutschland als Favorit in dieses Spiel.
Judith Tuffentsammer, Österreich-Reporterin

Nach 2017 steht Österreich zum zweiten Mal in Folge im Viertelfinale und gab in der Gruppe unter anderem den favorisierten Norwegerinnen das Nachsehen. Die Mannschaft von Irene Fuhrmann spielt mutig, verteidigt im Kollektiv und macht auch beim Jubeln nach den Spielen eine gute Figur.

Die Stimmung ist gut und jetzt geht es gegen eine Mannschaft, die in der Favoritenrolle ist. Mehr als die Hälfte des Kaders spielt in der deutschen Frauen-Bundesliga und zwischen den Nachbarländern herrscht natürlich auch immer eine gewisse Rivalität.
Stimmen

Alex Popp, Kapitänin Deutschland: "[Österreich] hat einen guten Teamspirit und kämpft bis zum Schluss. Man kann die Euphorie innerhalb der Mannschaft auf jeden Fall spüren. Wir dürfen sie auf jeden Fall nicht unterschätzen. Wir kennen viele Spielerinnen von ihnen aus der Bundesliga, das heißt aber natürlich auch, dass sie uns kennen. Das kann ein Vor- aber auch ein Nachteil sein."

Irene Fuhrmann, Trainerin Österreich: "Es ist toll und schwer zu glauben, dass wir diese anspruchsvolle Gruppe überstanden haben. Wir gehen unsere nächste Aufgabe realistisch an: Deutschland hat bislang sehr gut gespielt, es wird hart."

Formkurve
Deutschland

Sieger Gruppe B
Deutschland - Dänemark 4:0 (Brentford)
Deutschland - Spanien 2:0 (Brentford)
Finnland - Deutschland 0:3 (Milton Keynes)

So lief das Turnier bisher: Deutschland hatte vor dem Turnier nicht jeder auf dem Schirm, doch mittlerweile ist klar, dass die DFB-Elf gute Chancen auf den neunten Triumph bei der Frauen-EM hat. Zwei schwierige Gruppenspiele gegen Dänemark und Spanien meisterte Deutschland mit Bravour und auch der Sieg gegen Finnland im dritten Spiel war nie in Gefahr.

Es ist schwierig eine Spielerin herauszuheben, weil Deutschland vom Tor bis in den Angriff als Einheit agierte. Die Abwehr wirkt solide und der Teamspirit in einer Mannschaft, die einen gesunden Mix aus Erfahrung und jungen Spielerinnen vorweist, kann das Team weit bringen.

Bestes Abschneiden bei einer Women's EURO: Sieger (1989, 1991, 1995, 1997, 2001, 2005, 2009, 2013)

Bisherige Viertelfinals bei einer Women's EURO
04.09.2009: Deutschland - Italien 2:1 (Lahti)
21.07.2013: Italien - Deutschland 0:1 (Växjö)
30.07.2017: Deutschland - Dänemark 0:1 (Rotterdam)
Österreich

Zweiter Gruppe A
England - Österreich 1:0 (Old Trafford)
Österreich - Nordirland 2:0 (Southampton)
Österreich - Norwegen 1:0 (Brighton & Hove)
Women's EURO: Österreichs Tore in der Gruppenphase
Women's EURO: Österreichs Tore in der Gruppenphase

So lief das Turnier bisher: Mit drei Treffern und nur einem Gegentor im Eröffnungsspiel gegen England sicherte sich Österreich den zweiten Platz in Gruppe B. Dabei zeigte die Mannschaft, wozu man es mit harter Arbeit und Glaube an die eigene Stärke bringen kann.

Die Elf von Irene Fuhrmann zeigte ähnlich wie Gegner Deutschland defensiv sehr starke Vorstellungen und strotzt nur so vor Selbstvertrauen. Es ist durchaus möglich, dass Österreichs Abenteuer im Viertelfinale noch nicht zu Ende ist.

Bestes Abschneiden bei einer Women's EURO: Halbfinale (2017)

Bisherige Viertelfinals bei einer Women's EURO
30.07.2017: Österreich - Spanien 0:0 (n.V, Österreich gewann 5:3 i.E., Tilburg)

Wie geht es weiter?

Der Sieger trifft auf den Gewinner des Viertelfinals zwischen Frankreich und der Niederlande. Das Halbfinale findet am Mittwoch, 27. Juli in Milton Keynes statt.

Quelle UEFA.com 


21.07.2022 - 09:48 Uhr | News | Quelle: dpa
Nicht nur Schüller und Popp: Offensiv-Optionen der DFB-Frauen
[Bild: s_16386_57_2012_2.jpg]
©FC Bayern München

Neun Treffer in drei Gruppenspielen sprechen für den Angriff der DFB-Frauen. Dabei fehlte Torjägerin Lea Schüller zweimal. Die Bundestrainerin hat bei der EM aber viele Möglichkeiten in der Abteilung Angriff.

In Lea Schüller kehrt rechtzeitig zum Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft die Torjägerin zurück in den deutschen Kader. Die 24 Jahre alte Bundesliga-Torschützenkönigin vom FC Bayern weist mit 26 Treffern in 40 Länderspielen eine starke Quote auf. Schüller kommt am Donnerstag (21.00 Uhr MESZ/ARD und DAZN) möglicherweise nicht von Beginn an zum Einsatz - wegen eines positiven Corona-Tests war sie eine Woche raus aus dem Training. Als Joker und auch im weiteren Turnierverlauf könnte sie aber wieder eine wichtige Rolle spielen - wenn sich die DFB-Frauen gegen Österreich durchsetzen.

Im Abschlusstraining am Mittwochabend im Brentford Community Stadium war Schüller dabei. Danach wollte Martina Voss-Tecklenburg nochmal mit ihr Rücksprache halten. Manchmal könne man «ja auch den inneren Schweinhund ganz gut überwinden, dann spielt vielleicht nicht die Fitness eine Rolle, sondern der Wille», sagte die Bundestrainerin. «Und dass sie einen großen Willen hat, steht außer Frage.»

Offensiv-Optionen hat die 54-jährige Trainerin neben Schüller jede Menge in ihrem ausgeglichen besetzten Kader:

Alexandra Popp: Bei ihrer ersten EM - die beiden vergangenen Turniere verpasste sie wegen Verletzungen - kam die Kapitänin im ersten Spiel gegen Dänemark als Joker und traf per Kopf. Das Gleiche gelang der 31-Jährigen vom VfL Wolfsburg bei ihren Startelf-Einsätzen gegen Spanien und Finnland. Sie vertrat Schüller als Sturmspitze und gilt als Führungsfigur auf und neben dem Platz.

Klara Bühl: Gilt auf der linken Angriffsseite als gesetzt, schoss das so wichtige 1:0 gegen Spanien. Die Bayern-Stürmerin ist mit ihren 21 Jahren schon enorm weit, schussstark und körperlich robust. 2019 wurde sie mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold als beste deutsche Nachwuchsspielerin ausgezeichnet.

Svenja Huth: Schon 31, wird aber im DFB-Team als «ewige 19-Jährige» bezeichnet. Enorm flink und eine Dauerwirblerin auf rechts. Hat beim VfL Wolfsburg eine ganz starke Saison gespielt und DFB-Pokal und Meisterschaft gewonnen. Sie trägt schon mal die Kapitänsbinde, wenn Popp fehlt.

Jule Brand: Die mit 19 Jahren Jüngste im Team kam bereits zu Teileinsätzen bei der EM. Eine Flügelstürmerin mit Zug zum Tor und starkem Antritt. «Eine Instinktfußballerin», sagte Voss-Tecklenburg. Für das Fachmagazin «11 Freunde» die «Newcomerin der Saison.». Sie wechselt zur neuen Saison von der TSG 1899 Hoffenheim nach Wolfsburg.

Tabea Waßmuth: Promoviert gerade in Neuropsychologie. Gilt als reaktionsschnelle und spielstarke Angreiferin. In der Champions League-Saison kam die 25-Jährige auf zehn Tore für Wolfsburg, nur Weltfußballerin Alexia Putellas vom FC Barcelona traf einmal mehr. Muss sich bei der starken Konkurrenz im deutschen Team öfter hinten anstellen.

Nicole Anyomi: Ist bei Eintracht Frankfurt Flügelstürmerin, doch Voss-Tecklenburg funktioniert sie derzeit zur Außenverteidigerin um - mit viel Zug nach vorne. Die 22-Jährige fremdelt noch etwas mit dieser neuen Rolle, jubelte aber als Joker beim 3:0 gegen Finnland über ihr erstes Länderspieltor.

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