18.07.2022 - 18:15
18.07.2022 - 15:50 Uhr | News | Quelle: dpa
Vor EM-Spiel gegen Deutschland: Österreich nominiert Torhüterin nach
![[Bild: s_42231_2260_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_42231_2260_2012_1.jpg)
©Sturm Graz
Vor dem EM-Viertelfinale gegen Deutschlands Fußball-Frauen hat die österreichsche Nationalmannschaft Torhüterin Mariella El Sherif nachnominiert. Die 17-Jährige von Sturm Graz flog am Montag nach London ins EM-Teamquartier, da Isabella Kresche aufgrund einer Knöchelverletzung derzeit nicht spielen kann. Kresche war am Sonntag im Training im Rasen hängengeblieben, eine MRT-Untersuchung soll Aufschluss über die Schwere der Verletzung geben. Bei der Europameisterschaft in England können nur Torhüterinnen nachnominiert werden, aber keine Feldspielerinnen. Das Viertelfinale steigt am Donnerstag in Brentford.
Quelle
18.07.2022 - 18:26 Uhr | News | Quelle: dpa sd
Corona-Sorgen bei EM-Schwedinnen - drei positive Schnelltests
![[Bild: 465.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/465.jpg)
Im Lager der EM-Mitfavoritinnen aus Schweden sind drei Corona-Schnelltests positiv ausgefallen. Zwei Spielerinnen und ein Mitglied des Mitarbeiterstabs hätten positive Antigentests abgeliefert, sagte Mannschaftsarzt Houman Ebrahimi am Montag vor schwedischen Journalisten. Sie zeigten sehr milde Krankheitssymptome. Bestätigt seien die Fälle noch nicht. PCR-Tests sollen nun Klarheit bringen. Erst wenn die Verdachtsfälle dadurch bestätigt wurden, sollte bekanntgegeben werden, um welche Spielerinnen es sich handelt.
Schweden hatte sich am Sonntagabend mit 5:0 (3:0) gegen Portugal durchgesetzt. Damit waren die Skandinavierinnen als Tabellenführer der Gruppe C ins Viertelfinale eingezogen. Dort treffen sie am Freitag in Leigh auf das zweitplatzierte Team der Gruppe D, entweder Island, Belgien oder Italien. Bislang waren die Schwedinnen von Corona-Sorgen verschont geblieben - anders als etwa das deutsche Team, die Niederlande und Österreich.
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18.07.2022 - 18:27 Uhr | News | Quelle: dpa sd
Lothar Matthäus: DFB-Frauen verdienen «maximale Anerkennung»
Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus hat sich lobend über die deutschen Fußballerinnen bei der Europameisterschaft in England geäußert. «Was sie bisher geleistet haben, ist großartig und verdient maximale Anerkennung», schrieb der Weltmeister von 1990 in seiner Sky-Kolumne. Er verfolge die Spiele und sei «ein großer Fan der DFB-Damen».
Die deutsche Auswahl hat ihre drei Vorrundenspiele gegen Dänemark, Spanien und Finnland jeweils zu Null gewonnen und trifft im Viertelfinale am Donnerstag (21.00 Uhr/ARD und DAZN) im Londoner Vorort Brentford auf Österreich.
«Das Team von Trainerin Martina Voss-Tecklenburg performt stark, ist sympathisch und spielt richtig guten Fußball. Trainerin und Team scheinen eine richtige Einheit mit einem tollen Charakter und großen fußballerischen Qualitäten zu sein», kommentierte der 61 Jahre alte Matthäus. «Ich hoffe, unsere Mannschaft holt den EM-Titel und hat danach richtig Grund zu feiern.» Das Endspiel ist am 31. Juli im Wembley-Stadion, Deutschland ist mit bisher acht Titeln Rekord-Europameister.
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Vor EM-Spiel gegen Deutschland: Österreich nominiert Torhüterin nach
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©Sturm Graz
Vor dem EM-Viertelfinale gegen Deutschlands Fußball-Frauen hat die österreichsche Nationalmannschaft Torhüterin Mariella El Sherif nachnominiert. Die 17-Jährige von Sturm Graz flog am Montag nach London ins EM-Teamquartier, da Isabella Kresche aufgrund einer Knöchelverletzung derzeit nicht spielen kann. Kresche war am Sonntag im Training im Rasen hängengeblieben, eine MRT-Untersuchung soll Aufschluss über die Schwere der Verletzung geben. Bei der Europameisterschaft in England können nur Torhüterinnen nachnominiert werden, aber keine Feldspielerinnen. Das Viertelfinale steigt am Donnerstag in Brentford.
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18.07.2022 - 18:26 Uhr | News | Quelle: dpa sd
Corona-Sorgen bei EM-Schwedinnen - drei positive Schnelltests
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Im Lager der EM-Mitfavoritinnen aus Schweden sind drei Corona-Schnelltests positiv ausgefallen. Zwei Spielerinnen und ein Mitglied des Mitarbeiterstabs hätten positive Antigentests abgeliefert, sagte Mannschaftsarzt Houman Ebrahimi am Montag vor schwedischen Journalisten. Sie zeigten sehr milde Krankheitssymptome. Bestätigt seien die Fälle noch nicht. PCR-Tests sollen nun Klarheit bringen. Erst wenn die Verdachtsfälle dadurch bestätigt wurden, sollte bekanntgegeben werden, um welche Spielerinnen es sich handelt.
Schweden hatte sich am Sonntagabend mit 5:0 (3:0) gegen Portugal durchgesetzt. Damit waren die Skandinavierinnen als Tabellenführer der Gruppe C ins Viertelfinale eingezogen. Dort treffen sie am Freitag in Leigh auf das zweitplatzierte Team der Gruppe D, entweder Island, Belgien oder Italien. Bislang waren die Schwedinnen von Corona-Sorgen verschont geblieben - anders als etwa das deutsche Team, die Niederlande und Österreich.
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18.07.2022 - 18:27 Uhr | News | Quelle: dpa sd
Lothar Matthäus: DFB-Frauen verdienen «maximale Anerkennung»
Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus hat sich lobend über die deutschen Fußballerinnen bei der Europameisterschaft in England geäußert. «Was sie bisher geleistet haben, ist großartig und verdient maximale Anerkennung», schrieb der Weltmeister von 1990 in seiner Sky-Kolumne. Er verfolge die Spiele und sei «ein großer Fan der DFB-Damen».
Die deutsche Auswahl hat ihre drei Vorrundenspiele gegen Dänemark, Spanien und Finnland jeweils zu Null gewonnen und trifft im Viertelfinale am Donnerstag (21.00 Uhr/ARD und DAZN) im Londoner Vorort Brentford auf Österreich.
«Das Team von Trainerin Martina Voss-Tecklenburg performt stark, ist sympathisch und spielt richtig guten Fußball. Trainerin und Team scheinen eine richtige Einheit mit einem tollen Charakter und großen fußballerischen Qualitäten zu sein», kommentierte der 61 Jahre alte Matthäus. «Ich hoffe, unsere Mannschaft holt den EM-Titel und hat danach richtig Grund zu feiern.» Das Endspiel ist am 31. Juli im Wembley-Stadion, Deutschland ist mit bisher acht Titeln Rekord-Europameister.
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