03.07.2022 - 17:57
Kleine Gruppe zum Auftakt
Die VfL-Frauen starten mit acht Spielerinnen auf dem Platz in die Vorbereitungsphase.
Das Datum wurde zwar nicht bewusst gewählt, aber es hätte nicht besser passen können: Am offiziell ersten Tag der Saison 2022/2023 starteten die Frauen des VfL Wolfsburg in die Vorbereitung auf die neue Spielzeit. Cheftrainer Tommy Stroot konnte acht Spielerinnen zum Trainingsauftakt um sich versammeln – darunter mit Sara Agrez und Kristin Demann auch zwei Neuzugänge. Neben den EM-Teilnehmerinnen fehlten auch Katarzyna Kiedrzynek und Ewa Pajor, die am Mittwoch noch mit der polnischen Nationalmannschaft im Einsatz waren. Beide trainierten individuell.
Wolter wieder spielfähig
Im weiteren Verlauf der Vorbereitung wird der Kader des Double-Siegers noch um Spielerinnen der U20 ergänzt – da das Zweitliga-Team aber noch nicht wieder trainiert, bleibt es zunächst bei einer Kleingruppe. Zu jenem Rumpfteam zählen neben den Neuzugängen sowie den Torhüterinnen Julia Kassen und Lisa Weiß auch Pauline Bremer, Sandra Starke, Joelle Wedemeyer und Pia-Sophie Wolter. Letztgenannte trainierte nach überstandener Knieverletzung zwar schon Ende der letzten Saison wieder mit dem Team, nun ist die ehemalige Bremerin aber auch offiziell wieder spielfähig. Die EM-Teilnehmerinnen stoßen, unabhängig vom Abschneiden ihrer Teams in England, erst zum zweiten Teil der Vorbereitungsphase zum Team.
„Kraft und Läufe“
„Wir haben uns innerhalb des Trainerteams lange überlegt, wie wir mit der ungewöhnlich langen Pause umgehen sollen“, berichtete Stroot nach der 40-minütigen Einheit im Gespräch mit den Medienvertretern. „Aus unserer Sicht ist es am sinnvollsten, früh zu beginnen und die Vorbereitung in zwei Blöcke einzuteilen. In den ersten fünfeinhalb Wochen legen wir den Fokus eher auf Kraft und Läufe und erst dann gehen wir auch wieder in intensivere Spielformen.“ Folgerichtig dauert es noch, bis die ersten Tests auf dem Programm stehen: Die attraktiven Vergleiche gegen die PSV Eindhoven und Brondby steigen im August, ebenso das einwöchige Trainingslager in Harsewinkel. Ernst wird es dann am zweiten September-Wochenende mit dem Pflichtspiel-Auftakt im DFB-Pokal, eine Woche später startet die FLYERALARM Frauen-Bundesliga in die neue Saison.
Quelle
Die VfL-Frauen starten mit acht Spielerinnen auf dem Platz in die Vorbereitungsphase.
Das Datum wurde zwar nicht bewusst gewählt, aber es hätte nicht besser passen können: Am offiziell ersten Tag der Saison 2022/2023 starteten die Frauen des VfL Wolfsburg in die Vorbereitung auf die neue Spielzeit. Cheftrainer Tommy Stroot konnte acht Spielerinnen zum Trainingsauftakt um sich versammeln – darunter mit Sara Agrez und Kristin Demann auch zwei Neuzugänge. Neben den EM-Teilnehmerinnen fehlten auch Katarzyna Kiedrzynek und Ewa Pajor, die am Mittwoch noch mit der polnischen Nationalmannschaft im Einsatz waren. Beide trainierten individuell.
Wolter wieder spielfähig
Im weiteren Verlauf der Vorbereitung wird der Kader des Double-Siegers noch um Spielerinnen der U20 ergänzt – da das Zweitliga-Team aber noch nicht wieder trainiert, bleibt es zunächst bei einer Kleingruppe. Zu jenem Rumpfteam zählen neben den Neuzugängen sowie den Torhüterinnen Julia Kassen und Lisa Weiß auch Pauline Bremer, Sandra Starke, Joelle Wedemeyer und Pia-Sophie Wolter. Letztgenannte trainierte nach überstandener Knieverletzung zwar schon Ende der letzten Saison wieder mit dem Team, nun ist die ehemalige Bremerin aber auch offiziell wieder spielfähig. Die EM-Teilnehmerinnen stoßen, unabhängig vom Abschneiden ihrer Teams in England, erst zum zweiten Teil der Vorbereitungsphase zum Team.
„Kraft und Läufe“
„Wir haben uns innerhalb des Trainerteams lange überlegt, wie wir mit der ungewöhnlich langen Pause umgehen sollen“, berichtete Stroot nach der 40-minütigen Einheit im Gespräch mit den Medienvertretern. „Aus unserer Sicht ist es am sinnvollsten, früh zu beginnen und die Vorbereitung in zwei Blöcke einzuteilen. In den ersten fünfeinhalb Wochen legen wir den Fokus eher auf Kraft und Läufe und erst dann gehen wir auch wieder in intensivere Spielformen.“ Folgerichtig dauert es noch, bis die ersten Tests auf dem Programm stehen: Die attraktiven Vergleiche gegen die PSV Eindhoven und Brondby steigen im August, ebenso das einwöchige Trainingslager in Harsewinkel. Ernst wird es dann am zweiten September-Wochenende mit dem Pflichtspiel-Auftakt im DFB-Pokal, eine Woche später startet die FLYERALARM Frauen-Bundesliga in die neue Saison.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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