26.11.2020 - 21:19
Rasen im neuen Stadion verlegt
Das neue SC-Stadion nimmt weiter Gestalt an: Am Mittwoch und Donnerstag wurde der Rasen, auf dem in der nicht allzu fernen Zukunft SC-Spiele ausgetragen werden sollen, geliefert und verlegt.
„Wenn ihr wolltet, könntet ihr heute schon auf dem Platz spielen“, sagt Leon Coolen von der niederländischen Firma Hendriks Graszoden, die den SC-Rasen verlegt, während vor seinen Augen die letzte Bahn des neuen Geläufs ihren Platz im Stadion am Wolfswinkel findet. „Ich habe auch tatsächlich schon erlebt, dass wir morgens einen Rasen verlegt haben und die Klubs abends darauf gespielt haben“. Besser sei aber natürlich wenn dem Gras, wie es beim Sport-Club der Fall ist, eine Ruhephase gegönnt werde, bevor es den Anforderungen des Profifußballs ausgesetzt wird, erläutert Coolen.
Denn: So ein Umzug, noch dazu im Spätherbst, ist ganz schön stressig für das satte Grün. Nach dem Transport wird es mithilfe einer speziell dafür konzipierten Maschine im Stadion ausgerollt, anschließend werden die Stöße angepasst, der Platz wird ausgewalzt und zu guter Letzt noch gereinigt. „Der Rasen hat jetzt genug Zeit sich zu erholen und wird über die nächsten Wochen und Monate mit Nährstoffen versorgt und gesandet, damit wir nach dem Umzug bestmögliche Voraussetzungen haben“, erklärt SC-Greenkeeper Alfred Melcher.
Über ein Jahr lang wurde der Rasen, der nun im neuen Stadion ausliegt, aufgezogen - „um ihn reißfester zu machen“, wie Leon Coolen verdeutlicht. Die einzelnen Rasenstücke, die nach und nach im Stadiongrund ausgerollt und angepasst werden, sind 15 Meter lang und 2,4 Meter breit. Etwa zwölf Stunden dauert es laut Coolen, der im Zuge seiner Arbeit von Finnland bis Italien schon so einige Stadien gesehen hat, normalerweise bis die Arbeiten abgeschlossen sind.
Quelle mit Bildergalerie
Das neue SC-Stadion nimmt weiter Gestalt an: Am Mittwoch und Donnerstag wurde der Rasen, auf dem in der nicht allzu fernen Zukunft SC-Spiele ausgetragen werden sollen, geliefert und verlegt.
„Wenn ihr wolltet, könntet ihr heute schon auf dem Platz spielen“, sagt Leon Coolen von der niederländischen Firma Hendriks Graszoden, die den SC-Rasen verlegt, während vor seinen Augen die letzte Bahn des neuen Geläufs ihren Platz im Stadion am Wolfswinkel findet. „Ich habe auch tatsächlich schon erlebt, dass wir morgens einen Rasen verlegt haben und die Klubs abends darauf gespielt haben“. Besser sei aber natürlich wenn dem Gras, wie es beim Sport-Club der Fall ist, eine Ruhephase gegönnt werde, bevor es den Anforderungen des Profifußballs ausgesetzt wird, erläutert Coolen.
Denn: So ein Umzug, noch dazu im Spätherbst, ist ganz schön stressig für das satte Grün. Nach dem Transport wird es mithilfe einer speziell dafür konzipierten Maschine im Stadion ausgerollt, anschließend werden die Stöße angepasst, der Platz wird ausgewalzt und zu guter Letzt noch gereinigt. „Der Rasen hat jetzt genug Zeit sich zu erholen und wird über die nächsten Wochen und Monate mit Nährstoffen versorgt und gesandet, damit wir nach dem Umzug bestmögliche Voraussetzungen haben“, erklärt SC-Greenkeeper Alfred Melcher.
Über ein Jahr lang wurde der Rasen, der nun im neuen Stadion ausliegt, aufgezogen - „um ihn reißfester zu machen“, wie Leon Coolen verdeutlicht. Die einzelnen Rasenstücke, die nach und nach im Stadiongrund ausgerollt und angepasst werden, sind 15 Meter lang und 2,4 Meter breit. Etwa zwölf Stunden dauert es laut Coolen, der im Zuge seiner Arbeit von Finnland bis Italien schon so einige Stadien gesehen hat, normalerweise bis die Arbeiten abgeschlossen sind.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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