20.12.2013 - 19:10
Die Milliardenschäden einiger Politiker lassen sich namentlich zuordnen. An der Spitze (die Banken ausgenommen) dürfte sich Wowereit mit dem Projekt BER befinden, Nürburgring ebenso wie Stuttgart 21, Elbphilharmonie, und einige Landesbanken, dürften nach grober Schätzung etwa eine Schadenssumme von 30 Mrd, Euro ergeben. Dazu kommen noch kleinere Verschwendungstempel und dann noch die immensen Schäden die in der Zeit der Finanzkrise von den Banken verursacht wurde. Eine gigantische Summe, die dem Steuerzahler die Freude am Zahlen vermiesen dürfte. Immer wieder jedoch bin ich verwundert, wie kleinere Steuersünder so um eine Million, an den Pranger gestellt werden und als Sau monatelang durchs Dorf gejagt werden. Dies scheint ein Ablenkungsmanöver zu sein, da ja auch die "moralische" Komponente hauptsächlich eine Rolle spielt. Ganz ehrlich. Im Mittelalter wars zwar so, daß dem Bauern noch die letzte Kuh vom Hof getrieben wurde, aber letztlich ists heute noch genauso. Die Eintreibungsmethoden des Staates sind was Steuern und andere Abgaben wie Bußgelder betrifft noch rüder als zu Zeiten der "peynlichen Befragung" Die Steuerlast so hoch wie niemals zuvor. Dies mit den hohen Kosten des "Sozialstaates" zu rechtfertigen ist einfach unzutreffend.
Denn wenn die "Oma" wirklich das Recht gehabt hätte, in ihrem Alter kostenlos mit der Bahn zu fahren, dann hätte ichs noch verstanden.
Bei schweren Verbrechen ist unsere Justiz zu milde und bei Delikten die früher als Kavaliersdelikt bezeichnet wurden, wird heute mit gnadenloser Härte vorgegangen. :computer::computer:
Denn wenn die "Oma" wirklich das Recht gehabt hätte, in ihrem Alter kostenlos mit der Bahn zu fahren, dann hätte ichs noch verstanden.
Bei schweren Verbrechen ist unsere Justiz zu milde und bei Delikten die früher als Kavaliersdelikt bezeichnet wurden, wird heute mit gnadenloser Härte vorgegangen. :computer::computer: