01.09.2019 - 13:38
Eine (sicher unvollständige) kurze Zusammenfassung:
Boris Johnson tut alles dafür, den Brexit zum 31.10.19 durchzuziehen. Sein Plan - besser gesagt seine Wunschvorstellung - den Vertrag zum Austritt, den sogenannten Deal, neu zu verhandeln, wird weiterhin von Seiten der EU abgelehnt. Auch über den "Backstopp", der die zukünftigen Grenzregelungen zwischen Nordirland (GB) und Irland (EU) regeln soll wird bisher nicht erneut verhandelt.
Der aktuelle Stand ist jetzt, dass Johnson als oberster Regierungschef das ihn kontrollierende Parlament in einen "Zwangsurlaub" geschickt hat. Dieser endet am 14.10.19 und damit zu spät für die Beschießung von Maßnahmen gegen den Brexit.
Gegen diese "Zwangsbeurlaubung" gibt es massive Proteste und Demonstrationen der britischen Bevölkerung. Zehntausende gehen für den Protest auf die Straße.
Boris Johnson tut alles dafür, den Brexit zum 31.10.19 durchzuziehen. Sein Plan - besser gesagt seine Wunschvorstellung - den Vertrag zum Austritt, den sogenannten Deal, neu zu verhandeln, wird weiterhin von Seiten der EU abgelehnt. Auch über den "Backstopp", der die zukünftigen Grenzregelungen zwischen Nordirland (GB) und Irland (EU) regeln soll wird bisher nicht erneut verhandelt.
Der aktuelle Stand ist jetzt, dass Johnson als oberster Regierungschef das ihn kontrollierende Parlament in einen "Zwangsurlaub" geschickt hat. Dieser endet am 14.10.19 und damit zu spät für die Beschießung von Maßnahmen gegen den Brexit.
Gegen diese "Zwangsbeurlaubung" gibt es massive Proteste und Demonstrationen der britischen Bevölkerung. Zehntausende gehen für den Protest auf die Straße.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.