05.04.2019 - 13:02
Punkt 3:
Mehr vorinstallierte Apps sind löschbar
Windows 10 kommt mit einigen vorinstallierten Programm, die Nutzer höchstens deaktivieren, aber nicht löschen können. In der kommenden Windows-10-Version sollen Nutzer folgende Apps ebenfalls deinstallieren können:
3D Viewer (zuvor Mixed Reality-Viewer genannt)
Rechner
Kalender
Groove Music
Mail
Filme & TV
Paint 3D
Ausschneiden & Skizzieren
Kurznotizen (Sticky Notes)
Sprachrekorder
Punkt 4:
Updates bis zu 35 Tage verschiebbar
Nutzer erwartet im Mai-2019-Update viele Neuerungen. Zudem kündigt Microsoft im Blog-Post an, das Update-Verhalten des Systems zu ändern. So werden Nutzer in Zukunft über Funktions-Updates informiert und können sie manuell starten. Jede Windows-Version erhält dabei 18 Monate lang Sicherheitsupdates. Erst danach müssen Nutzer die neue Version von Windows 10 installieren.
Zudem können in Zukunft alle Nutzer Sicherheitsupdates bis zu 35 Tage lang unterbrechen. Bisher war das nur Usern der Pro- oder Enterprise-Version von Windows 10 möglich. Nach 35 Tagen Pause müssen Sie Sicherheitsupdates installieren, ehe Sie Aktualisierungen erneut für 35 Tage unterbrechen können.
Eine weitere Änderung: Windows erfasst ab dem Mai-2019-Update, zu welchen Zeiten User ihr Gerät verwenden und legt die Nutzungszeiten fest. Auf diese Weise soll das System wegen eines Updates nicht neustarten, während Nutzer an dem Gerät arbeiten. Auch will Microsoft Systemänderungen im Hintergrund auf Zeiten legen, an denen Nutzer nicht am Rechner sitzen.
Quelle:
https://www.t-online.de/digital/software...ndigt.html
Mehr vorinstallierte Apps sind löschbar
Windows 10 kommt mit einigen vorinstallierten Programm, die Nutzer höchstens deaktivieren, aber nicht löschen können. In der kommenden Windows-10-Version sollen Nutzer folgende Apps ebenfalls deinstallieren können:
3D Viewer (zuvor Mixed Reality-Viewer genannt)
Rechner
Kalender
Groove Music
Filme & TV
Paint 3D
Ausschneiden & Skizzieren
Kurznotizen (Sticky Notes)
Sprachrekorder
Punkt 4:
Updates bis zu 35 Tage verschiebbar
Nutzer erwartet im Mai-2019-Update viele Neuerungen. Zudem kündigt Microsoft im Blog-Post an, das Update-Verhalten des Systems zu ändern. So werden Nutzer in Zukunft über Funktions-Updates informiert und können sie manuell starten. Jede Windows-Version erhält dabei 18 Monate lang Sicherheitsupdates. Erst danach müssen Nutzer die neue Version von Windows 10 installieren.
Zudem können in Zukunft alle Nutzer Sicherheitsupdates bis zu 35 Tage lang unterbrechen. Bisher war das nur Usern der Pro- oder Enterprise-Version von Windows 10 möglich. Nach 35 Tagen Pause müssen Sie Sicherheitsupdates installieren, ehe Sie Aktualisierungen erneut für 35 Tage unterbrechen können.
Eine weitere Änderung: Windows erfasst ab dem Mai-2019-Update, zu welchen Zeiten User ihr Gerät verwenden und legt die Nutzungszeiten fest. Auf diese Weise soll das System wegen eines Updates nicht neustarten, während Nutzer an dem Gerät arbeiten. Auch will Microsoft Systemänderungen im Hintergrund auf Zeiten legen, an denen Nutzer nicht am Rechner sitzen.
Quelle:
https://www.t-online.de/digital/software...ndigt.html
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.