14.01.2019 - 22:41
Die nachdenkliche Miene von Friedhelm Funkel verriet mehr als tausend Worte. Selbst die starken Auftritte seiner Mannschaft beim Telekom Cup gegen den FC Bayern (7:8 i.E.) und gegen Hertha BSC (3:1) am Sonntag konnten den Trainer von Fortuna Düsseldorf nicht aufheitern.
„Das kann man nicht so ohne Weiteres wegstecken. Man hat viele Dinge auf sich einprasseln lassen müssen“, kommentierte der 65 Jahre alte Fußball-Lehrer die Posse um seine Zukunft beim Tabellen-14. Auch zu Wochenbeginn hatte sich der Unmut von Funkel noch nicht gelegt.
„Jetzt gehe ich am Dienstag in dieses Gespräch, aber wie das enden wird, kann ich nicht einschätzen“, sagte er der „Rheinischen Post“ mit Blick auf das geplante Gespräch mit der Vereinsführung über eine mögliche Verlängerung seines im kommenden Sommer auslaufenden Vertrages. Er sei „nicht so optimistisch“, wie Vorstandschef Robert Schäfer „es vielleicht ist. Das kann ich auch nicht sein.“ Funkel sagte: „Im Laufe der Gespräche wird man sehen, wie weit wir uns annähern, damit ich für ein weiteres Jahr in der ersten Liga unterschreiben kann. Ich weiß noch nicht, ob ich wirklich weitermache.“
Quelle:
https://www.weser-kurier.de/sport/fussba...98514.html
„Das kann man nicht so ohne Weiteres wegstecken. Man hat viele Dinge auf sich einprasseln lassen müssen“, kommentierte der 65 Jahre alte Fußball-Lehrer die Posse um seine Zukunft beim Tabellen-14. Auch zu Wochenbeginn hatte sich der Unmut von Funkel noch nicht gelegt.
„Jetzt gehe ich am Dienstag in dieses Gespräch, aber wie das enden wird, kann ich nicht einschätzen“, sagte er der „Rheinischen Post“ mit Blick auf das geplante Gespräch mit der Vereinsführung über eine mögliche Verlängerung seines im kommenden Sommer auslaufenden Vertrages. Er sei „nicht so optimistisch“, wie Vorstandschef Robert Schäfer „es vielleicht ist. Das kann ich auch nicht sein.“ Funkel sagte: „Im Laufe der Gespräche wird man sehen, wie weit wir uns annähern, damit ich für ein weiteres Jahr in der ersten Liga unterschreiben kann. Ich weiß noch nicht, ob ich wirklich weitermache.“
Quelle:
https://www.weser-kurier.de/sport/fussba...98514.html
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.