14.12.2018 - 14:45
Der Ursprung der EU war doch, dass es gemeinsam besser geht...
Das es also auch wirtschaftlich besser geht, als wenn jeder Staat für sich steht.
Anscheinend glaubt man in GB mehrheitlich nicht an diese These.
Jetzt geht es um die Grenze zwischen Irland und Nordirland. Dort möchten die Briten keine Zollgrenze haben. D.h. doch dass dann Waren nach Irland gebracht werden und ohne Kontrolle über Nordirland weiter nach GB gelangen können.
Die EU kommt GB entgegen mit der sogenannten "Backstopp-Regelung".
Zitat Anfang: Er besagt: Wenn die Europäische Union und Großbritannien es in der Übergangsphase nicht schaffen, ein gemeinsames Handelsabkommen auf die Beine zu stellen, dann bleibt ganz Großbritannien in der Zollunion der Europäischen Union und Nordirland zusätzlich noch im europäischen Binnenmarkt.
So sollen freier Warenverkehr garantiert und Grenzkontrollen verhindert werden. Der "backstop" ist unbefristet. Er gilt solange, wie es kein gemeinsames Handelsabkommen zwischen der EU und Großbritannien gibt. Und: Er kann nicht von einer Seite aufgekündigt werden. Zitat Ende.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/backstop-101.html
Ich bin langsam der Ansicht, man sollte die Briten zum vorgesehenen Termin aus der EU "entlassen", egal welche Folge es hat.
Auch beim "Backstopp" ist die eigentliche Kritik, dass GB dann ohne festgelegte Frist weiter an die EU gebunden ist.
Ja, was wollen diese Briten denn? Meinen sie denn, sie könnten nach dem EU-Austritt mit aller Welt neue Verträge abschließen, die dann einseitig jedesmal zum Wohl und Nutzen der Briten ausfallen?
Die "Hardliner" stimmen ja deshalb nicht für den Austrittsvertrag, da GB dadurch weiter mit der EU verbunden bleibt, vieles also trotz Brexit wie bisher oder ähnlich weitergeht.
Hier ist noch ein Link zum Thema:
https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...r-may.html
Das es also auch wirtschaftlich besser geht, als wenn jeder Staat für sich steht.
Anscheinend glaubt man in GB mehrheitlich nicht an diese These.
Jetzt geht es um die Grenze zwischen Irland und Nordirland. Dort möchten die Briten keine Zollgrenze haben. D.h. doch dass dann Waren nach Irland gebracht werden und ohne Kontrolle über Nordirland weiter nach GB gelangen können.
Die EU kommt GB entgegen mit der sogenannten "Backstopp-Regelung".
Zitat Anfang: Er besagt: Wenn die Europäische Union und Großbritannien es in der Übergangsphase nicht schaffen, ein gemeinsames Handelsabkommen auf die Beine zu stellen, dann bleibt ganz Großbritannien in der Zollunion der Europäischen Union und Nordirland zusätzlich noch im europäischen Binnenmarkt.
So sollen freier Warenverkehr garantiert und Grenzkontrollen verhindert werden. Der "backstop" ist unbefristet. Er gilt solange, wie es kein gemeinsames Handelsabkommen zwischen der EU und Großbritannien gibt. Und: Er kann nicht von einer Seite aufgekündigt werden. Zitat Ende.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/backstop-101.html
Ich bin langsam der Ansicht, man sollte die Briten zum vorgesehenen Termin aus der EU "entlassen", egal welche Folge es hat.
Auch beim "Backstopp" ist die eigentliche Kritik, dass GB dann ohne festgelegte Frist weiter an die EU gebunden ist.
Ja, was wollen diese Briten denn? Meinen sie denn, sie könnten nach dem EU-Austritt mit aller Welt neue Verträge abschließen, die dann einseitig jedesmal zum Wohl und Nutzen der Briten ausfallen?
Die "Hardliner" stimmen ja deshalb nicht für den Austrittsvertrag, da GB dadurch weiter mit der EU verbunden bleibt, vieles also trotz Brexit wie bisher oder ähnlich weitergeht.
Hier ist noch ein Link zum Thema:
https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...r-may.html
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.