10.12.2018 - 19:58
Damit hast du natürlich recht, Paloma!
Allerdings führt Deutschland ja nicht selber die Verhandlungen, sondern es wurde ja zwischen der "Rest-EU" und den Briten (May) ein Vertrag ausgehandelt. Ein Vertrag, der den jeweiligen Schaden möglichst gering halten soll.
Darüber hätte ja morgen - Dienstag - in GB abgestimmt werden sollen. May befürchtete aber ja eine Ablehnung des Vertrages.
Jetzt setzt sie ihre Hoffnungen auf ein "Nachverhandeln", aber warum soll ihr die EU noch weiter entgegenkommen?
Für May und GB ist es wichtig einen möglichst "weichen Brexit" hinzubekommen. Dieser geht aber vor allem auf die Kosten der "Rest-EU", letztlich war der bereits ausgehandelte Vertrag wohl ein sinnvoller Kompromiss.
Allerdings führt Deutschland ja nicht selber die Verhandlungen, sondern es wurde ja zwischen der "Rest-EU" und den Briten (May) ein Vertrag ausgehandelt. Ein Vertrag, der den jeweiligen Schaden möglichst gering halten soll.
Darüber hätte ja morgen - Dienstag - in GB abgestimmt werden sollen. May befürchtete aber ja eine Ablehnung des Vertrages.
Jetzt setzt sie ihre Hoffnungen auf ein "Nachverhandeln", aber warum soll ihr die EU noch weiter entgegenkommen?
Für May und GB ist es wichtig einen möglichst "weichen Brexit" hinzubekommen. Dieser geht aber vor allem auf die Kosten der "Rest-EU", letztlich war der bereits ausgehandelte Vertrag wohl ein sinnvoller Kompromiss.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.