24.09.2018 - 22:38
@Rainer
Verstehe Deinen Standpunkt VOLLKOMMEN, ABER hast Du die Wiedervereinigung auch mal aus dem Blickwinkel eines "Wessis" betrachtet? Hunderte von Milliarden DM mußten von heute auf morgen aufgebracht werden, um die Wiedervereininigung zu realisieren. Gelder, die der wiedervereinigten BRD NICHT geschenkt wurden, sondern von seinen Bürgern ERWIRTSCHAFTET wurden. Hat DAS auch nur EINEN "OSSI" interessiert? Ich will nicht pauschalisieren, aber ich ich schätze zu 99% NICHT! Und genau aus DIESEM Grund verachte ich den Rassismus, spez. in den "neuen Bundesländern", wenn dort DEUTLICH MEHR als im Bundesdurchschnitt an Ausländerfeindlichkeit praktiziert und durch (NS)AFD, sowie rechtsradikale Gruppierungen praktisch an der Tagesordnung ist. Und wenn wir schonmal beim "Deutschtum" sind, was unterscheidet die Bürger der ehemaligen DDR von den Deutschen in Pommern, Ostpreußen und anderen ehemals deutschen Gebieten, die sofern sie nicht vertrieben wurden, im Rahmen der neuen Grenzen nach dem 2. WK unter UdSSR-Herrschaft fielen? Die Sprache, der Name (Deutsche Demokratische Republik) oder das historische Vergessen? Nene Rainer, SO einfach kannst Du es dir nicht machen. Ich kann es KEINEM Menschen verübeln, wenn er/sie, ob deutsch oder nicht, versucht hier ein besseres Leben zu finden. Der Unterschied ist NUR, daß viele sehr viel in den Arsch gebliesen kriegten, während andere ums Überleben kämpfen...
Verstehe Deinen Standpunkt VOLLKOMMEN, ABER hast Du die Wiedervereinigung auch mal aus dem Blickwinkel eines "Wessis" betrachtet? Hunderte von Milliarden DM mußten von heute auf morgen aufgebracht werden, um die Wiedervereininigung zu realisieren. Gelder, die der wiedervereinigten BRD NICHT geschenkt wurden, sondern von seinen Bürgern ERWIRTSCHAFTET wurden. Hat DAS auch nur EINEN "OSSI" interessiert? Ich will nicht pauschalisieren, aber ich ich schätze zu 99% NICHT! Und genau aus DIESEM Grund verachte ich den Rassismus, spez. in den "neuen Bundesländern", wenn dort DEUTLICH MEHR als im Bundesdurchschnitt an Ausländerfeindlichkeit praktiziert und durch (NS)AFD, sowie rechtsradikale Gruppierungen praktisch an der Tagesordnung ist. Und wenn wir schonmal beim "Deutschtum" sind, was unterscheidet die Bürger der ehemaligen DDR von den Deutschen in Pommern, Ostpreußen und anderen ehemals deutschen Gebieten, die sofern sie nicht vertrieben wurden, im Rahmen der neuen Grenzen nach dem 2. WK unter UdSSR-Herrschaft fielen? Die Sprache, der Name (Deutsche Demokratische Republik) oder das historische Vergessen? Nene Rainer, SO einfach kannst Du es dir nicht machen. Ich kann es KEINEM Menschen verübeln, wenn er/sie, ob deutsch oder nicht, versucht hier ein besseres Leben zu finden. Der Unterschied ist NUR, daß viele sehr viel in den Arsch gebliesen kriegten, während andere ums Überleben kämpfen...