31.08.2018 - 21:59
Ich bin weder politisch ausgebildet, noch politisch aktiv, aber doch politisch interessiert. Meine Meinung muss nicht richtig sein, aber sie ist eben der Ausdruck meines Erscheinungsbildes unseres Rechtsstaates.
Wir haben alle den Wunsch nach Freiheit, den Wunsch nach Unabhängigkeit, den Wunsch nach freier Meinungsäußerung, und , und, und. Dies alles gibt es aber nicht uneingeschränkt. Es gibt überall Grenzen, nämlich dort, wo wir die Freiheiten anderer einschränken.
Der Glaube in der Demokratie sei alles erlaubt ist nun mal begrenzt. Viele wollen dies aber nicht zur Kenntnis nehmen. Und wenn man nur die unterschiedlichen Auslegungen und Interpretationen von Begriffen wie Demokratie, Recht, Grundgesetz und so weiter beleuchtet, erkennt man eben auch die Grenzen unseres Rechtsstaates. Der Staat hat im Laufe der Zeit viel zu viel an Autorität verloren, eben weil man glaubte in einer freiheitlichen Demokratie könne man alles erlauben oder anordnen. Unsere Gesetze wurden so nach und nach humanisiert und aufgeweicht. Und dann wundert man sich über die Auswirkungen. Unsere Rechtsprechung hat mit ihren wachsweichen Entscheidungen den Grundstein für Aufruhr und Terror gelegt. Und man scheint jetzt nicht mehr in der Lage zu sein, denjenen Einhalt zu gebieten, die unseren Rechtsstaat gefährden. Man kann die Gesetze ja missachten, es passiert einem ja nichts. Die vielen gewalttätigen Demonstranten werden ja von den gewaltfreien unterstützt oder gedeckt.
Wenn man den Willen der Bevölkerung gar nicht mehr zur Kenntnis nimmt, braucht man sich über die Auswirkungen nicht zu wundern.
Und die Medien tun ihres noch dazu. Sie Verharmlosen oder Dramatisieren, je aus welcher Richtung sie kommen.
Zu Demonstrationen die man früher oft wochenlang vorbereiten musste, erreicht man heute mit einem Klick am PC tausende Gleichgesinnte "Berufsprotestierer" in Deutschland und dem nahen Ausland , die schon am selben Abend in jedem Ort in Deutschlands auf die Straße gehen. Ich frage mich, wo und wann die eigentlich arbeiten.
So ist meine Sicht der Dinge.
Wir haben alle den Wunsch nach Freiheit, den Wunsch nach Unabhängigkeit, den Wunsch nach freier Meinungsäußerung, und , und, und. Dies alles gibt es aber nicht uneingeschränkt. Es gibt überall Grenzen, nämlich dort, wo wir die Freiheiten anderer einschränken.
Der Glaube in der Demokratie sei alles erlaubt ist nun mal begrenzt. Viele wollen dies aber nicht zur Kenntnis nehmen. Und wenn man nur die unterschiedlichen Auslegungen und Interpretationen von Begriffen wie Demokratie, Recht, Grundgesetz und so weiter beleuchtet, erkennt man eben auch die Grenzen unseres Rechtsstaates. Der Staat hat im Laufe der Zeit viel zu viel an Autorität verloren, eben weil man glaubte in einer freiheitlichen Demokratie könne man alles erlauben oder anordnen. Unsere Gesetze wurden so nach und nach humanisiert und aufgeweicht. Und dann wundert man sich über die Auswirkungen. Unsere Rechtsprechung hat mit ihren wachsweichen Entscheidungen den Grundstein für Aufruhr und Terror gelegt. Und man scheint jetzt nicht mehr in der Lage zu sein, denjenen Einhalt zu gebieten, die unseren Rechtsstaat gefährden. Man kann die Gesetze ja missachten, es passiert einem ja nichts. Die vielen gewalttätigen Demonstranten werden ja von den gewaltfreien unterstützt oder gedeckt.
Wenn man den Willen der Bevölkerung gar nicht mehr zur Kenntnis nimmt, braucht man sich über die Auswirkungen nicht zu wundern.
Und die Medien tun ihres noch dazu. Sie Verharmlosen oder Dramatisieren, je aus welcher Richtung sie kommen.
Zu Demonstrationen die man früher oft wochenlang vorbereiten musste, erreicht man heute mit einem Klick am PC tausende Gleichgesinnte "Berufsprotestierer" in Deutschland und dem nahen Ausland , die schon am selben Abend in jedem Ort in Deutschlands auf die Straße gehen. Ich frage mich, wo und wann die eigentlich arbeiten.
So ist meine Sicht der Dinge.

