29.08.2018 - 21:06
Was kurz- und mittelfristig nötig ist, ist eine Änderung der Politik! "Stammtischmäßig" und (NS)AFD-like, steht die Migrationspolitik und die (natürl.) daraus resultierende steigende Kriminalitätsrate der Migranten im Vordergrund. Ganz normal, mehr Leute, mehr Kriminalität. Würden in so kurzer Zeit 1 Mio. Australier nach Deutschland kommen, hätten wir wesentlich mehr kriminelle Australier. Aber mom. sind es halt Syrer, Iraker, Afghanen, Afrikaner u.a.. Das Problem sind NICHT die Migranten (auch wenn natürl. etliche hier weder Asyl, noch Sicherheit suchen, sondern nur den eigenen Vorteil suchen, sei es um ihren kriminellen Neigungen zu frönen, oder sich in ein gemachtes Nest zu setzen), NEIN, das Problem ist die dt. Innenpolitik. Altersarmut, Kinderarmut, marode Schulen, die immer weiter auseinanderklaffende Schere zw. "arm und reich" und das Gefühl vieler Menschen, daß für Migranten ALLES getan wird und für sie wenig oder nichts. Natürlich liegt es auch zum Großteil an den Leuten selbst, wenn sie mit dem Existenzminimum auskommen müssen, denn wenn ich nichts weiß und nichts kann, dann hat man halt keine Chance, selbst wenn wir, faktisch gesehen (offene Stellen - Arbeitslose) uns nahezu der Vollbeschäftigung nähern. Wenn man halt nur den IQ eines 1,20m-Feldwegs hat, darf man nicht erwarten, daß man Jobs und Geld nachgeworfen bekommt. DAS ist die EINE Seite, deshalb braucht es eine Innenpolitik, die den Menschen wieder Wege aufzeigt, ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen zu können, anstatt auf die hohlen Phrasen der (NS)AFD zu hören. DESHALB ist unsere Regierung in der Bringschuld, aber leider haben sich in der Politik in den letzten Jahren Eliten zusammengefunden, die zu 2/3 aus bestgestellten Familien stammen, deren Blick auf die Nöte der "armen" Bevölkerung ein anderer ist, als ein Politiker, der sich von "unten" hochgearbeitet hat. Das war vor 20 Jahren noch anders und DESHALB fehlt vielen der Verantwortlichen, der richtige Blickwinkel. Eigentlich wäre genau DIESE Problematik DIE Chance für die SPD, aber da sehe ich weit und breit niemanden, der/die DAS anpackt. Im Grunde genommen sind wir mom. einer Politikergeneration ausgeliefert, die ihre Schäfchen im Trockenen hat, deren Kinder Schulen besuchen, wo man als Lehrer nicht 4-5 Sprachen sprechen muß, um mit seinen Schülern zu kommunizieren oder langsam Metalldetektoren am Schuleingang nötig sind. Die Lethargie und der Unwille (vieler) unserer Politiker verhindert, daß es in Deutschland sozialer und gerechter zugeht und DAMIT stärken sie die Extremisten. Aber ihnen gehts ja gut - noch...