11.03.2018 - 10:50
Es wird immer ein Streitpunkt sein, Rüstungsgüter zu produzieren und sie dann ins Ausland zu exportieren.
Deutschland hat sich vor Jahren dazu entschieden, die mit bestimmten internationalen Auflagen zu tun.
Dass gerade zum Zeitpunkt einer "regierunbgslosen" Zeit besonders viele Verträge unterzeichnet wurden hat schon einen bitteren Nachgeschmack.
Ich stehe auf dem Standpunkt, man verbietet den Export von Kriegswaffen generell, oder man erlaubt ihn generell. Dass dies einen wirtschaftlichen Nachteil ergibt ist mir allerdings auch klar. Und ändern würde sich in den Kriegsgebieten auch gar nichts. Was man in Deutschland nicht mehr bekommt, beschafft man sich eben anderswo. Und den Opfern dürfte es egal sein, ob sie mit deutschen, englischen, französischen, amerikanischen, russischen oder chinesischen Waffen Schaden erleiden.
Länder die heute noch friedlich miteinander auskommen, können morgen schon erbitterte Feinde sein.
Deutschland hat sich vor Jahren dazu entschieden, die mit bestimmten internationalen Auflagen zu tun.
Dass gerade zum Zeitpunkt einer "regierunbgslosen" Zeit besonders viele Verträge unterzeichnet wurden hat schon einen bitteren Nachgeschmack.
Ich stehe auf dem Standpunkt, man verbietet den Export von Kriegswaffen generell, oder man erlaubt ihn generell. Dass dies einen wirtschaftlichen Nachteil ergibt ist mir allerdings auch klar. Und ändern würde sich in den Kriegsgebieten auch gar nichts. Was man in Deutschland nicht mehr bekommt, beschafft man sich eben anderswo. Und den Opfern dürfte es egal sein, ob sie mit deutschen, englischen, französischen, amerikanischen, russischen oder chinesischen Waffen Schaden erleiden.
Länder die heute noch friedlich miteinander auskommen, können morgen schon erbitterte Feinde sein.
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul