22.11.2017 - 12:18
Hat die SPD ihren Entschluss sich nicht an einer Regierung zu beteiligen wirklich schon vor der Wahl gefasst? Ich dachte, es sei die Konsequenz aus dem schlechten Wahlergebnis gewesen.
Die Politik hat wieder einmal gezeigt, dass ihnen der Wille des Volkes am Allerwertesten vorbei geht. Mit dieser Kritik nehme ich keine Partei aus. Das eigene Wohlergehen und das der Partei stehen weiter im Vordergrund, alles andere ist ihnen wenig wert. Wenn jetzt bei den Spitzenpolitikern kein Einsehen kommt bzw. keine persönlichen Konsequenzen gezogen werden, wann dann? Man sieht, als Wähler befindet man sich in den Klauen der Politik. Soll man dann überhaupt noch zur Wahl gehen? Die Kosten für eine eventuelle Neuwahl (bei welcher ich wenig Änderungen der jetzigen Konstellation erwarte) sollte man den Parteien berechnen.


Die Politik hat wieder einmal gezeigt, dass ihnen der Wille des Volkes am Allerwertesten vorbei geht. Mit dieser Kritik nehme ich keine Partei aus. Das eigene Wohlergehen und das der Partei stehen weiter im Vordergrund, alles andere ist ihnen wenig wert. Wenn jetzt bei den Spitzenpolitikern kein Einsehen kommt bzw. keine persönlichen Konsequenzen gezogen werden, wann dann? Man sieht, als Wähler befindet man sich in den Klauen der Politik. Soll man dann überhaupt noch zur Wahl gehen? Die Kosten für eine eventuelle Neuwahl (bei welcher ich wenig Änderungen der jetzigen Konstellation erwarte) sollte man den Parteien berechnen.




