25.07.2017 - 09:00
(24.07.2017 - 19:03)KLAUS schrieb: Robert Enke war bis jetzt der dramatischte Fall.Aber davor gab es auch schon Sebastian Deisler der an Depressionen erkrankte,an die Öffentlichkeit damit ging und letztendlich seine Karriere frühzeitig beendete.
Schon zu Zeiten sprach man von Seiten der Vereinsfunktionäre und beim DFB dass man den Menschen als Sportler besser schützen sollte,die mediale Belastung und Presänz nicht zu hoch werden lassen sollte.
Die Aufschreie wurden nach Enkes Suizid von Seiten der Vereine und Verbänden noch lauter und fordender,aber geändert hat sich bis heute nichts.Im Gegenteil,man sieht den Sportler nicht mehr als Menschen sondern nur noch als Maschine die zu funktionieren hat.Funktioniert der Sportler nicht wird er ausgetauscht.
Ja, Deisler ist einer gewesen der sich nicht verkrochen hat und offen damit Umgegangen ist aber leider sind diese (zumindest kommt es mir so vor) in der Minderheit. Auch ist das Umfeld oft ein Problem denn sehr oft werden Menschen die sich zu Depressionen bekennen vom Umfeld leider nicht für ernst genommen Klaus.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell
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