21.09.2013 - 08:10
Guten Morgen Rainer. Wahrscheinlich wirds weiterlaufen wie bisher. In Bayern habe ich ein eindeutiges Votum abgegeben, da die Wirtschaftsdaten in Bayern ohne Zweifel noch gut sind. Was soll ich also eine linke Partei wählen, deren Kandidat als Oberbürgermeister vor allem im sozialen Bereich gänzlich versagt hat. Ich denke als Ministerpräsident wäre er unfähig gewesen und Führungsschwäche gezeigt. Vor allem ist eine stärkere Bindung in Bayern an den Bund nicht wünschenswert.
Zur Bundestagswahl möchte ich bemerken, dass wir bereits zu sehr in die EU eingebunden sind, als dass eine evtl gewählte Splitterpartei noch wesentliches dazu ändern könnte. Steinbrück als Kanzler für mich absolut nicht wählbar, denn ein Kanzler braucht Diplomatie und keinen Norddeutsch-Preußischen-Kaiserwilhelmhumor mit markigen Worten die humorvoll gemeint sind z.b. die Schweiz zu verprellen ist nicht die diplomatische Art. Den Versprechen der AfD zu glauben ist einfach zu blauäugig. Die Grünen? Nein. Die Linken? Nein in dieser Form nicht. Eine wirkliche Linke geht nicht ins parlament sondern macht das von der Straße aus, wenn die Zustände danach sind. Also das beste Übel von allen: Frau Merkel. Wenn auch mit einem süßsauern Gefühl des Unwohlseins. Denn sie ist wenigstens Glaubwürdig in der Unglaubwürdigkeit. Also ein richtiges Debakel.
Zur Bundestagswahl möchte ich bemerken, dass wir bereits zu sehr in die EU eingebunden sind, als dass eine evtl gewählte Splitterpartei noch wesentliches dazu ändern könnte. Steinbrück als Kanzler für mich absolut nicht wählbar, denn ein Kanzler braucht Diplomatie und keinen Norddeutsch-Preußischen-Kaiserwilhelmhumor mit markigen Worten die humorvoll gemeint sind z.b. die Schweiz zu verprellen ist nicht die diplomatische Art. Den Versprechen der AfD zu glauben ist einfach zu blauäugig. Die Grünen? Nein. Die Linken? Nein in dieser Form nicht. Eine wirkliche Linke geht nicht ins parlament sondern macht das von der Straße aus, wenn die Zustände danach sind. Also das beste Übel von allen: Frau Merkel. Wenn auch mit einem süßsauern Gefühl des Unwohlseins. Denn sie ist wenigstens Glaubwürdig in der Unglaubwürdigkeit. Also ein richtiges Debakel.