14.05.2017 - 20:04
Glückwunsch an Erzgebirge Aue!
Zu den "Fans" der Lauterer gibt es noch etwas zu berichten:
Vorzeitiger Klassenerhalt verpasst
Nach Pleite: Wütende FCK-Fans werfen Stangen auf Spieler
14.05.17
Aue - Nach der Niederlage in Aue ist beim 1.FC Kaiserslautern die Lage eskaliert: Fans griffen nach Abpfiff die Spieler ihres Vereins an.
Nach dem verpassten vorzeitigen Klassenverbleib haben aufgebrachte Fans des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern FCK-Spieler mit Bierbechern und Stangen beworfen. Zudem mussten Polizei und Ordnungskräfte FCK-Anhänger am Sonntag nach dem 0:1 (0:0) beim Aufsteiger FC Erzgebirge Aue daran hindern, in den Stadion-Innenraum zu gelangen. Einige Anhänger sprangen zwar über den Zaun, wurden aber sofort zurückgedrängt.
Zudem blockierten nach dem Spiel rund 100 FCK-Fans die Bus-Ausfahrt. Daraufhin stellten sich das komplette Team und Trainer Norbert Meier sowie Torwart-Coach Gerald Ehrmann den Fans und diskutierten mit ihnen.
Vereinsvertreter verstehen Wut - aber nicht die Gewalt
„Wenn ich FCK-Fan wäre, wäre ich auch sauer. Ich kann die Enttäuschung absolut nachvollziehen. Aber Gewalt hat da nichts zu suchen“, meinte Lauterns Sportchef Uwe Stöver. FCK-Mittelfeldspieler Christoph Moritz sagte dem MDR: „Unmut kann ich verstehen, aber Stöcke und Stangen, die auf uns fliegen, nicht.“
dpa
https://www.kreiszeitung.de/sport/fussba...05753.html
Zu den "Fans" der Lauterer gibt es noch etwas zu berichten:
Vorzeitiger Klassenerhalt verpasst
Nach Pleite: Wütende FCK-Fans werfen Stangen auf Spieler
14.05.17
Aue - Nach der Niederlage in Aue ist beim 1.FC Kaiserslautern die Lage eskaliert: Fans griffen nach Abpfiff die Spieler ihres Vereins an.
Nach dem verpassten vorzeitigen Klassenverbleib haben aufgebrachte Fans des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern FCK-Spieler mit Bierbechern und Stangen beworfen. Zudem mussten Polizei und Ordnungskräfte FCK-Anhänger am Sonntag nach dem 0:1 (0:0) beim Aufsteiger FC Erzgebirge Aue daran hindern, in den Stadion-Innenraum zu gelangen. Einige Anhänger sprangen zwar über den Zaun, wurden aber sofort zurückgedrängt.
Zudem blockierten nach dem Spiel rund 100 FCK-Fans die Bus-Ausfahrt. Daraufhin stellten sich das komplette Team und Trainer Norbert Meier sowie Torwart-Coach Gerald Ehrmann den Fans und diskutierten mit ihnen.
Vereinsvertreter verstehen Wut - aber nicht die Gewalt
„Wenn ich FCK-Fan wäre, wäre ich auch sauer. Ich kann die Enttäuschung absolut nachvollziehen. Aber Gewalt hat da nichts zu suchen“, meinte Lauterns Sportchef Uwe Stöver. FCK-Mittelfeldspieler Christoph Moritz sagte dem MDR: „Unmut kann ich verstehen, aber Stöcke und Stangen, die auf uns fliegen, nicht.“
dpa
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Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.