26.03.2017 - 19:03
Die Frage ist doch auch, wie die Entwicklung verlaufen wäre ohne EU und dass kann keiner sagen.
Wir gehen davon aus, dass 60 Jahre EU unserer Entwicklung gut getan haben, aber siehe oben keiner weiß es.
Die EU ist ein Nationen- oder Staatenbündnis und keine durch eine gemeinsame Geschichte geprägte Volksgemeinschaft.
Nehmen wir die frühere Kleinstaaterei Deutschlands, da waren im gesamten deutschen Raum, auch wenn sie sich Friesen oder Bayern nannten, letztlich Deutsche.
Nehmen wir die EU - wer sieht wirklich Polen und Portugiesen als zu einer vergleichbaren Gemeinschaft gehörig?
Die EU ist also ein Zweckbündnis, der Zweck ist Vorteile für sich, für seinen Staat zu erzielen. Ergeben sich stattdessen zu viele Nachteile, dann macht dieses Zweckbündnis keinen Sinn.
Daher muss in Brüssel um jede Regelung, jedes neue Wirtschaftsgesetz gerungen werden.
Und es wird immer Staaten geben, die sagen: Andere bekommen aber mehr und geben weniger wie wir.
Die EU macht Sinn, wenn sie gemeinsam eine Außenpolitik betreibt, gemeinsam als Wirtschaftsblock für wirtschaftliche Vorteile für alle in der EU zusammengefassten Staaten eintritt, wenn sie gemeinsam gegen den Terror vorgeht und das Flüchtlingsproblem löst.
Die EU macht keinen Sinn, wenn Frau Merkel zu den Flüchtlingen sagt: Kommt alle zu uns, nach Deutschland. Wir schaffen das...
Und die Flüchtlinge kommen - hier gibt es für jedes Flüchtlingskind Kindergeld und für jeden Flüchtling wohl die höchste und beste Unterstützung im Vergleich zu anderen EU-Staaten.
Die EU muss als Gemeinschaft auftreten und bei Bedarf helfen, sonst brauchen wir eine solche Gemeinschaft nicht.
Wir gehen davon aus, dass 60 Jahre EU unserer Entwicklung gut getan haben, aber siehe oben keiner weiß es.
Die EU ist ein Nationen- oder Staatenbündnis und keine durch eine gemeinsame Geschichte geprägte Volksgemeinschaft.
Nehmen wir die frühere Kleinstaaterei Deutschlands, da waren im gesamten deutschen Raum, auch wenn sie sich Friesen oder Bayern nannten, letztlich Deutsche.
Nehmen wir die EU - wer sieht wirklich Polen und Portugiesen als zu einer vergleichbaren Gemeinschaft gehörig?
Die EU ist also ein Zweckbündnis, der Zweck ist Vorteile für sich, für seinen Staat zu erzielen. Ergeben sich stattdessen zu viele Nachteile, dann macht dieses Zweckbündnis keinen Sinn.
Daher muss in Brüssel um jede Regelung, jedes neue Wirtschaftsgesetz gerungen werden.
Und es wird immer Staaten geben, die sagen: Andere bekommen aber mehr und geben weniger wie wir.
Die EU macht Sinn, wenn sie gemeinsam eine Außenpolitik betreibt, gemeinsam als Wirtschaftsblock für wirtschaftliche Vorteile für alle in der EU zusammengefassten Staaten eintritt, wenn sie gemeinsam gegen den Terror vorgeht und das Flüchtlingsproblem löst.
Die EU macht keinen Sinn, wenn Frau Merkel zu den Flüchtlingen sagt: Kommt alle zu uns, nach Deutschland. Wir schaffen das...
Und die Flüchtlinge kommen - hier gibt es für jedes Flüchtlingskind Kindergeld und für jeden Flüchtling wohl die höchste und beste Unterstützung im Vergleich zu anderen EU-Staaten.
Die EU muss als Gemeinschaft auftreten und bei Bedarf helfen, sonst brauchen wir eine solche Gemeinschaft nicht.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.