Vielleicht geht der Vorwurf des Landesverrats an Frau Merkel zu weit, aber es geht auch zu weit, was sich die türkischen Politiker in Deutschland erlauben und ja anscheinend auch erlauben dürfen:
Und dann spricht Cavusoglu vom Zweiten Weltkrieg
Erdogans Außenminister tritt auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin auf – und stellt einen Bezug zwischen Islamfeindlichkeit und Nazi-Zeit her. Die Aussteller reagieren mit Unmut auf den Auftritt.
Es beginnt friedlich: Gegen 10.30 Uhr am Mittwoch trifft der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin ein. Gerade hat er sich mit Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) im Berliner Luxus-Hotel "Adlon" getroffen; die beiden hätten ein "hartes, aber auch offenes Gespräch geführt", heißt es. Nun hat Cavusoglu Zeit, ein wenig durch Halle 3.2 zu schlendern, wo sich die Türkei als Urlaubsland präsentiert.
Der Außenminister warnt derweil Deutschland vom Rednerpult aus vor Islam- und Fremdenfeindlichkeit. "Wir stellen fest, dass Muslime immer öfter zum Ziel von Angriffen werden," sagt Cavusoglu. "Antisemitismus, Gewalt gegen Christen und Muslime, Xenophobie – all das findet gerade in Europa statt", behautet der Minister. Und dann stellt er einen Bezug zur Zeit des Nationalsozialismus her – auch wenn er nicht so weit geht wie Erdogan mit seinem harschen Nazi-Vergleich: "Deshalb erinnert uns die Situation in Europa gerade sehr stark an den Zweiten Weltkrieg."
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pol...li=AAaxdRI &ocid=spartandhp
Und dann spricht Cavusoglu vom Zweiten Weltkrieg
Erdogans Außenminister tritt auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin auf – und stellt einen Bezug zwischen Islamfeindlichkeit und Nazi-Zeit her. Die Aussteller reagieren mit Unmut auf den Auftritt.
Es beginnt friedlich: Gegen 10.30 Uhr am Mittwoch trifft der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin ein. Gerade hat er sich mit Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) im Berliner Luxus-Hotel "Adlon" getroffen; die beiden hätten ein "hartes, aber auch offenes Gespräch geführt", heißt es. Nun hat Cavusoglu Zeit, ein wenig durch Halle 3.2 zu schlendern, wo sich die Türkei als Urlaubsland präsentiert.
Der Außenminister warnt derweil Deutschland vom Rednerpult aus vor Islam- und Fremdenfeindlichkeit. "Wir stellen fest, dass Muslime immer öfter zum Ziel von Angriffen werden," sagt Cavusoglu. "Antisemitismus, Gewalt gegen Christen und Muslime, Xenophobie – all das findet gerade in Europa statt", behautet der Minister. Und dann stellt er einen Bezug zur Zeit des Nationalsozialismus her – auch wenn er nicht so weit geht wie Erdogan mit seinem harschen Nazi-Vergleich: "Deshalb erinnert uns die Situation in Europa gerade sehr stark an den Zweiten Weltkrieg."
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Mit freundlichen Grüßen von Ritchie 
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.

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