31.01.2017 - 11:49
Trump-Sprecher rechtfertigt Fesseln für 5-Jährigen
Wegen Trumps Einreisestopp wurde ein iranisch-stämmiger Bub in Washington festgehalten. Die Empörung war gross – das Weisse Haus wiegelt ab.
Eine Frau trägt am Flughafen in Washington ihren Sohn überglücklich auf den Armen. Sie küsst ihn mehrmals und singt «Happy Birthday». Soeben wurden sie und ihr Kind wiedervereint. Mehrere Familienmitglieder mit Blumen und Ballonen in den Händen begleiten die beiden, zeigt ein Video, das von «WJLA» veröffentlicht wurde.
Der Fünfjährige reiste mit einem anderen Familienmitglied und durfte wegen Trumps neusten Massnahmen nicht in die USA einreisen. Mehrere Stunden wartete die Mutter auf ihr Kind, wie verschiedene US-Medien berichten. Die Iranerin wandte sich schliesslich an den Gouverneur von Virginia, Terry McAuliffe, um Hilfe zu bekommen – mit Erfolg.
5-Jähriger als Terrorverdächtiger
Der Vorfall befeuerte die Kritik an Trumps Einreisesperre für Bürger aus sieben muslimischen Ländern. Darauf angesprochen, erklärte Präsidentensprecher Sean Spicer, weshalb er das Vorgehen der Grenzschützer völlig legitim findet. Denn es wäre «töricht und falsch» anzunehmen, «dass jemand nur aufgrund seines Alters oder seines Geschlechts keine Bedrohung darstellen könnte».
Der Bub besitzt nach Angaben von Senator Chris Van Hollen auch die US-Nationalität, wie der «Mirror» schreibt. Er lebe im Bundesstaat Maryland.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pol...li=AAaxdRI &ocid=spartandhp
Wenigstens hat dieser Gouverneur von Virginia vernünftig gehandelt. An der Spitze der USA regiert ja jetzt anscheinend die Unvernunft.
Wegen Trumps Einreisestopp wurde ein iranisch-stämmiger Bub in Washington festgehalten. Die Empörung war gross – das Weisse Haus wiegelt ab.
Eine Frau trägt am Flughafen in Washington ihren Sohn überglücklich auf den Armen. Sie küsst ihn mehrmals und singt «Happy Birthday». Soeben wurden sie und ihr Kind wiedervereint. Mehrere Familienmitglieder mit Blumen und Ballonen in den Händen begleiten die beiden, zeigt ein Video, das von «WJLA» veröffentlicht wurde.
Der Fünfjährige reiste mit einem anderen Familienmitglied und durfte wegen Trumps neusten Massnahmen nicht in die USA einreisen. Mehrere Stunden wartete die Mutter auf ihr Kind, wie verschiedene US-Medien berichten. Die Iranerin wandte sich schliesslich an den Gouverneur von Virginia, Terry McAuliffe, um Hilfe zu bekommen – mit Erfolg.
5-Jähriger als Terrorverdächtiger
Der Vorfall befeuerte die Kritik an Trumps Einreisesperre für Bürger aus sieben muslimischen Ländern. Darauf angesprochen, erklärte Präsidentensprecher Sean Spicer, weshalb er das Vorgehen der Grenzschützer völlig legitim findet. Denn es wäre «töricht und falsch» anzunehmen, «dass jemand nur aufgrund seines Alters oder seines Geschlechts keine Bedrohung darstellen könnte».
Der Bub besitzt nach Angaben von Senator Chris Van Hollen auch die US-Nationalität, wie der «Mirror» schreibt. Er lebe im Bundesstaat Maryland.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pol...li=AAaxdRI &ocid=spartandhp
Wenigstens hat dieser Gouverneur von Virginia vernünftig gehandelt. An der Spitze der USA regiert ja jetzt anscheinend die Unvernunft.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.