Zu Palomas Beitrag:
Ich weiß nicht, ob dieser "Reichsbürger" jeden Tag zur Arbeit geht oder fährt... und ob er dabei eine Waffe mit sich führt oder nicht.
Ich weiß auch nicht, ob er auf dem Weg zum Bäcker oder einer vergleichbaren Tätigkeit, nicht doch zumindestens eine Waffe bei sich hat.
Wenn sich die Einsatzkräfte möglicherweise über mehrere Stunden in der näheren Umgebung seines Hauses aufhalten und verstecken müssen, lässt sich das sicher nicht geheim halten. Ein überraschender Zugriff dürfte dann kaum noch möglich sein. Ich gehe davon aus, dass sich die Einsatzkräfte hier mehr auf den Überraschungseffekt verlassen haben.
Aber wenn jemand ca. 30 Waffen in seiner Wohnung hat, dann ist es naheliegend, dass er nur zugreifen muss, und eine Waffe in der Hand hält. Und sich mit der Waffe wehrt.
Die Frage ist eher, wie waren die Einsatzkräfte geschützt? Eine Schusssichere Weste dürfte nicht ausreichend sein. Hier gab es auch einen Durchschuss im Oberarm..., davor schützt eine solche Weste nicht. Und Gesicht und Beine, wie sieht es da mit dem Schutz aus?
Den Mann beim Weg zum Bäcker oder... ergreifen: Auch dann kann er eine Waffe bei sich tragen und andere Bürger, Unschuldige, werden gefährdet.
Ihn mit drei oder vier getarnten (unauffällig angezogenen) Einsatzkräften umstellen und beim Einstecken der Brötchentüte blitzschnell packen, dürfte eher in Filmen funktionieren.
Der Einsatzbefehl wurde sicher nicht leichtfertig gegeben.
Man kann nur viel Respekt vor solchen Polizisten haben, die ihr Leben einsetzen und auch mal verlieren, um uns Bürger zu schützen.
Ich weiß nicht, ob dieser "Reichsbürger" jeden Tag zur Arbeit geht oder fährt... und ob er dabei eine Waffe mit sich führt oder nicht.
Ich weiß auch nicht, ob er auf dem Weg zum Bäcker oder einer vergleichbaren Tätigkeit, nicht doch zumindestens eine Waffe bei sich hat.
Wenn sich die Einsatzkräfte möglicherweise über mehrere Stunden in der näheren Umgebung seines Hauses aufhalten und verstecken müssen, lässt sich das sicher nicht geheim halten. Ein überraschender Zugriff dürfte dann kaum noch möglich sein. Ich gehe davon aus, dass sich die Einsatzkräfte hier mehr auf den Überraschungseffekt verlassen haben.
Aber wenn jemand ca. 30 Waffen in seiner Wohnung hat, dann ist es naheliegend, dass er nur zugreifen muss, und eine Waffe in der Hand hält. Und sich mit der Waffe wehrt.
Die Frage ist eher, wie waren die Einsatzkräfte geschützt? Eine Schusssichere Weste dürfte nicht ausreichend sein. Hier gab es auch einen Durchschuss im Oberarm..., davor schützt eine solche Weste nicht. Und Gesicht und Beine, wie sieht es da mit dem Schutz aus?
Den Mann beim Weg zum Bäcker oder... ergreifen: Auch dann kann er eine Waffe bei sich tragen und andere Bürger, Unschuldige, werden gefährdet.
Ihn mit drei oder vier getarnten (unauffällig angezogenen) Einsatzkräften umstellen und beim Einstecken der Brötchentüte blitzschnell packen, dürfte eher in Filmen funktionieren.
Der Einsatzbefehl wurde sicher nicht leichtfertig gegeben.
Man kann nur viel Respekt vor solchen Polizisten haben, die ihr Leben einsetzen und auch mal verlieren, um uns Bürger zu schützen.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie 
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.

Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.