08.09.2016 - 16:48
"Schwer nachzuvollziehen"
Rangnick kontert Kritik aus Salzburg
08.09.2016, 14:21 Uhr | dpa
Ralf Rangnick hat mit Unverständnis auf die offene Kritik vom Partnerverein Red Bull Salzburg reagiert. "Es fällt mir schwer nachzuvollziehen, was da gerade passiert", sagte der Sportdirektor von RB Leipzig.
Nachdem der Bundesligist aus Sachsen zuletzt Bernardo, Naby Keita und Benno Schmitz von den Österreichern verpflichtet hatte, hatte Salzburg-Coach Oscar Garcia geklagt: "Wir müssen unser Ziel ändern. Jetzt sind wir ein Ausbildungsverein." In den vergangenen Jahren hatten die Leipziger bereits mehr als ein Dutzend Profis aus Salzburg geholt.
"Lachnummer im Klubfußball"
Zudem hatten sich unlängst die Salzburger Fans in einem offenen Brief bei der Klubführung und Sponsor Dietrich Mateschitz beklagt, nur noch eine "Lachnummer im Klubfußball" und der "Selbstbedienungsladen Salzburg" zu sein.
Auch Verteidiger Martin Hinteregger, der von Salzburg nicht nach Leipzig gehen wollte und nun beim FC Augsburg spielt, übte harsche Kritik: "Die Art und Weise, wie Leipzig Salzburg kaputt macht, ist nicht schön anzuschauen."
Rangnick kann Aufregung nicht verstehen
Rangnick kann die Aufregung nicht verstehen. "Salzburg hat zehn Titel gewonnen in den letzten Jahren, sechs davon in Serie in den letzten drei Jahren. Wenn dann der Eindruck entsteht, das gerade in Salzburg die Fußball-Welt untergeht und sie nicht die Sporthauptstadt Österreichs sind, wer denn dann?", sagte Rangnick.
Zudem hätten die Salzburger in diesen drei erfolgreichsten Jahren der Vereinshistorie 80 Millionen Euro an Ablöse eingestrichen, davon 28 Millionen aus Leipzig.
http://www.t-online.de/sport/fussball/bu...zburg.html
Rangnick kontert Kritik aus Salzburg
08.09.2016, 14:21 Uhr | dpa
Ralf Rangnick hat mit Unverständnis auf die offene Kritik vom Partnerverein Red Bull Salzburg reagiert. "Es fällt mir schwer nachzuvollziehen, was da gerade passiert", sagte der Sportdirektor von RB Leipzig.
Nachdem der Bundesligist aus Sachsen zuletzt Bernardo, Naby Keita und Benno Schmitz von den Österreichern verpflichtet hatte, hatte Salzburg-Coach Oscar Garcia geklagt: "Wir müssen unser Ziel ändern. Jetzt sind wir ein Ausbildungsverein." In den vergangenen Jahren hatten die Leipziger bereits mehr als ein Dutzend Profis aus Salzburg geholt.
"Lachnummer im Klubfußball"
Zudem hatten sich unlängst die Salzburger Fans in einem offenen Brief bei der Klubführung und Sponsor Dietrich Mateschitz beklagt, nur noch eine "Lachnummer im Klubfußball" und der "Selbstbedienungsladen Salzburg" zu sein.
Auch Verteidiger Martin Hinteregger, der von Salzburg nicht nach Leipzig gehen wollte und nun beim FC Augsburg spielt, übte harsche Kritik: "Die Art und Weise, wie Leipzig Salzburg kaputt macht, ist nicht schön anzuschauen."
Rangnick kann Aufregung nicht verstehen
Rangnick kann die Aufregung nicht verstehen. "Salzburg hat zehn Titel gewonnen in den letzten Jahren, sechs davon in Serie in den letzten drei Jahren. Wenn dann der Eindruck entsteht, das gerade in Salzburg die Fußball-Welt untergeht und sie nicht die Sporthauptstadt Österreichs sind, wer denn dann?", sagte Rangnick.
Zudem hätten die Salzburger in diesen drei erfolgreichsten Jahren der Vereinshistorie 80 Millionen Euro an Ablöse eingestrichen, davon 28 Millionen aus Leipzig.
http://www.t-online.de/sport/fussball/bu...zburg.html
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.