11.07.2016 - 17:14
Taktik :
Diese EM verlieh dem Spruch "Der Angriff gewinnt Spiele,die Abwehr Meisterschaften" eine völlig neue Bedeutung.
An keinem Länderturnier fielen bisher so wenig Tore und wurde so defensiv gespielt wie an diesem.Paradoxerweise waren es durchweg die favorisierten Teams die mit sich mit ihrer Defensivtaktik durch das Turnier mogelten,während die Neulinge eher offensiven Fussball boten.
Anhänger der Defensivtaktik mögen auf ihre Kosten gekommen sein,Freunde des offensiven Angriffspiels hingegen blieben auf der Strecke.
Ballbesitz / Dominanz :
Spanien prägte mit seinem Kurzpassspiel und hoher Ballbesitzquote eine ganze Dekade und wurde damit zweimal EM und einmal WM.Auch Barcelone war mit dieser Spielweise über Jahre in ganz Europa dominant.Auch Deutschland nahm sich dieser Taktik an und wurde damit WM.
Es scheint aber die Zeit gekommen zu sein,wo dieses System nicht mehr up to Date ist.Spanien schied mit dieser Spielweise an der WM 2014 bereits in der Vorrunde sang und klanglos aus,bei dieser EM reichte es gerade einmal für das AF.Deutschland musste mit dieser Taktik im HF die Segel streichen.
Die grossen Teams auf Club- und Länderebene haben mit ihrem schnellen Konterspiel bereits ein probates Mittel gefunden um dieses System auszuhebeln.
Deutschland :
Wer schon bei der Nomminierung des Kaders vergisst,adäquate Stürmer mitzunehmen und der einzige gelernte Stürmer verletzt sich dann auch noch während des Turniers und fällt aus,braucht sich am Ende nicht zu wundern wenn für ihn spätestens im Halbfinale das Turnier zu Ende ist.Da helfen auch Ballbesitzquoten bis zu 80 % nicht weiter wenn man vergisst auf das gegnerische Tor zu schiessen und es auch mal zu treffen.
Diese Art des Spiels mag zwar für Fussballästheten mit seinen langen Ballstaffeten und Kombinationen schön anzuschauen sein,ist aber spätestens seit dieser EM nicht mehr zielführend.
Diese EM verlieh dem Spruch "Der Angriff gewinnt Spiele,die Abwehr Meisterschaften" eine völlig neue Bedeutung.
An keinem Länderturnier fielen bisher so wenig Tore und wurde so defensiv gespielt wie an diesem.Paradoxerweise waren es durchweg die favorisierten Teams die mit sich mit ihrer Defensivtaktik durch das Turnier mogelten,während die Neulinge eher offensiven Fussball boten.
Anhänger der Defensivtaktik mögen auf ihre Kosten gekommen sein,Freunde des offensiven Angriffspiels hingegen blieben auf der Strecke.
Ballbesitz / Dominanz :
Spanien prägte mit seinem Kurzpassspiel und hoher Ballbesitzquote eine ganze Dekade und wurde damit zweimal EM und einmal WM.Auch Barcelone war mit dieser Spielweise über Jahre in ganz Europa dominant.Auch Deutschland nahm sich dieser Taktik an und wurde damit WM.
Es scheint aber die Zeit gekommen zu sein,wo dieses System nicht mehr up to Date ist.Spanien schied mit dieser Spielweise an der WM 2014 bereits in der Vorrunde sang und klanglos aus,bei dieser EM reichte es gerade einmal für das AF.Deutschland musste mit dieser Taktik im HF die Segel streichen.
Die grossen Teams auf Club- und Länderebene haben mit ihrem schnellen Konterspiel bereits ein probates Mittel gefunden um dieses System auszuhebeln.
Deutschland :
Wer schon bei der Nomminierung des Kaders vergisst,adäquate Stürmer mitzunehmen und der einzige gelernte Stürmer verletzt sich dann auch noch während des Turniers und fällt aus,braucht sich am Ende nicht zu wundern wenn für ihn spätestens im Halbfinale das Turnier zu Ende ist.Da helfen auch Ballbesitzquoten bis zu 80 % nicht weiter wenn man vergisst auf das gegnerische Tor zu schiessen und es auch mal zu treffen.
Diese Art des Spiels mag zwar für Fussballästheten mit seinen langen Ballstaffeten und Kombinationen schön anzuschauen sein,ist aber spätestens seit dieser EM nicht mehr zielführend.
Ich glaub ich bin eine Signatur 
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!