Ich glaube, man sollte den Briten ihren jetzt vorgegebenen Weg gehen lassen. Sie wollten es so und das ist entscheidend. Rachegedanken, Häme oder ähnliches helfen jetzt niemandem. Die EU sollte aus den Vorgängen lernen und sich nicht beleidigt fühlen. So wie die Briten entschieden haben denken viele in Europa.
Die Probleme, die sich jahrelang aufgebaut haben, sollten jetzt auf den Prüftisch und zu neuen oder überarbeiteten Regeln festgezurrt werden. Regeln, die von allen erarbeitet und von allen akzeptiert werden, selbst wenn der eine oder andere dies nicht mittragen will. Die EU ist wirtschaftlich eine Weltmacht und sollte diese Position auch beibehalten ggf. sogar noch stärken. Die einzelnen Länder sollen natürlich dort, wo es möglich ist ihre Eigenständigkeit behalten, aber in Fragen, die die Wirtschaftskraft, Finanzen und militärische Präsenz betreffen, zu Lösungen durch Kompromisse finden. Fehler die gemacht wurden (z.B. die Innengrenzen zu öffnen, ohne die Aussengrenzen gemeinsam zu schützen) dürfen sich nicht wiederholen und gehören schnellstens behoben. Die einzelnen EU-Abgeordneten verschiedener Länder können nicht sagen, wir sind nur dafür da, um unser Land zu schützen und Schaden von ihm abzuwenden, sondern sie sind vorrangig da, um die EU mit ihrer Arbeit für die Gemeinschaft zu stärken und zu einigen, selbst wenn es nicht im Sinne des eigenen Landes ist.
Warten wir ab wie es sich weiterentwickelt und hoffen wir auf vernünftigere Politiker wie wir es derzeit in Europa haben.
Die Probleme, die sich jahrelang aufgebaut haben, sollten jetzt auf den Prüftisch und zu neuen oder überarbeiteten Regeln festgezurrt werden. Regeln, die von allen erarbeitet und von allen akzeptiert werden, selbst wenn der eine oder andere dies nicht mittragen will. Die EU ist wirtschaftlich eine Weltmacht und sollte diese Position auch beibehalten ggf. sogar noch stärken. Die einzelnen Länder sollen natürlich dort, wo es möglich ist ihre Eigenständigkeit behalten, aber in Fragen, die die Wirtschaftskraft, Finanzen und militärische Präsenz betreffen, zu Lösungen durch Kompromisse finden. Fehler die gemacht wurden (z.B. die Innengrenzen zu öffnen, ohne die Aussengrenzen gemeinsam zu schützen) dürfen sich nicht wiederholen und gehören schnellstens behoben. Die einzelnen EU-Abgeordneten verschiedener Länder können nicht sagen, wir sind nur dafür da, um unser Land zu schützen und Schaden von ihm abzuwenden, sondern sie sind vorrangig da, um die EU mit ihrer Arbeit für die Gemeinschaft zu stärken und zu einigen, selbst wenn es nicht im Sinne des eigenen Landes ist.
Warten wir ab wie es sich weiterentwickelt und hoffen wir auf vernünftigere Politiker wie wir es derzeit in Europa haben.
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul