04.08.2013 - 15:55
Sehr intressantes und auch immer noch zeitgemässes Thema in anbetracht der politischen Entwicklung von 45 bis Heute weltweit.
So bewandert bin ich in politischen Fragen und ihren Zusammenhängen nicht und kann daher nur meine persönliche Meinung äussern.Bekannt ist mir jedoch,das es seit der Teilung Deutschlands Bestrebungen gab,das Land wieder zu vereinigen. So gab es auf sowjetischer Seite Pläne,die BRD mit der DDR zu vereinigen und unter sowjetische Vorherrschaft zu stellen und von westlicher Seite gab es ähnliche Pläne,allerdings unter Führung der Westmächte.
Das es 89/90 dann zu der angestrebten Wiedervereinigung kam lag m.E. an mehreren glücklichen Umständen,die da wären der Zerfall der UDSSR Anfang bis Ende der 80er Jahre,Gorbatschows politische Öffnung zum Westen,aufkommende Unruhen mit den Montagsdemos und der Massenflucht in der ehemaligen DDR und das Ende des kalten Krieges.
Aus heutiger Sicht betrachtet hat sich der Ostblock,allen voran Russland,den kapitalistischen Machenschaften immer mehr dem Westen angepasst.Für mich stellt sich die Situation so dar,das es im ehemaligen Ostblock nur noch einen Scheinkomunissmus gibt,sich einige wenige an der Volkswirtschaft bereichern und das Volk nachwievor kleingehalten wird.
Wie ich die militärische Situation zwischen Ost und West einordnen soll,darüber bin ich mir nicht schlüssig.
War es nicht Churchill der sagte : "Demokratie ist nicht die beste Regierungsform,aber ich kenne keine Bessere !"
So bewandert bin ich in politischen Fragen und ihren Zusammenhängen nicht und kann daher nur meine persönliche Meinung äussern.Bekannt ist mir jedoch,das es seit der Teilung Deutschlands Bestrebungen gab,das Land wieder zu vereinigen. So gab es auf sowjetischer Seite Pläne,die BRD mit der DDR zu vereinigen und unter sowjetische Vorherrschaft zu stellen und von westlicher Seite gab es ähnliche Pläne,allerdings unter Führung der Westmächte.
Das es 89/90 dann zu der angestrebten Wiedervereinigung kam lag m.E. an mehreren glücklichen Umständen,die da wären der Zerfall der UDSSR Anfang bis Ende der 80er Jahre,Gorbatschows politische Öffnung zum Westen,aufkommende Unruhen mit den Montagsdemos und der Massenflucht in der ehemaligen DDR und das Ende des kalten Krieges.
Aus heutiger Sicht betrachtet hat sich der Ostblock,allen voran Russland,den kapitalistischen Machenschaften immer mehr dem Westen angepasst.Für mich stellt sich die Situation so dar,das es im ehemaligen Ostblock nur noch einen Scheinkomunissmus gibt,sich einige wenige an der Volkswirtschaft bereichern und das Volk nachwievor kleingehalten wird.
Wie ich die militärische Situation zwischen Ost und West einordnen soll,darüber bin ich mir nicht schlüssig.
War es nicht Churchill der sagte : "Demokratie ist nicht die beste Regierungsform,aber ich kenne keine Bessere !"
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!